Was für Musik er hört. Wieso er eine bestimmte Band so mag. Ob er Geschwister hat. Was seine Zukunftsträume sind. Welche Farbe sein Pullover hat. Gott, mir fallen zwanzigtausend Sachen ein. Probier einfach verschiedenes aus, irgendwann kommt immer ne Konversation zu stande.

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Vielleicht schaffst du es nicht in den nächsten 10 Jahren, vielleicht auch nicht in den nächsten 20, aber wenn es dir wichtig ist kannst du ganz bestimmt irgendwann auswandern - und wenn nur für ein paar Jahre.

Wie andere schon gesagt haben, sind Englischkenntnisse von Vorteil und eine Berufsausbildung oder schulische Ausbildung, die dort benötigt wird. Geld ist natürlich für die Anfangszeit auch ein wichtiger Faktor.

Finde heraus was du später machen willst/kannst und finde dann den perfekten Weg für dich nach Kanada.

Am besten schaust du mal auf diese Website, man kann sich nie früh genug informieren. http://www.cic.gc.ca/english/

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Kommt ganz drauf an. An manchen Schulen kann man auch mit 6g Gras erwischt werden und kriegt nur eine Verwarnung, bei anderen wird man sofort von der Schule geschmissen. Kommt eben auf den Schulleiter drauf an, auf die Menge und Art der Drogen und der Absicht. Wenn der Schulleiter der Meinung ist, der Schüler wollte die Drogen weiterverkaufen gibts natürlich härtere Strafen.

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Das das du geschrieben hast stimmt nicht, es gehört nämlich so:

Wieso denn Vorname-kun? Es geht auch Nachname-kun und das ist sogar recht geläufig unter gleichaltrigen, solange sie sich ein wenig besser kennen und sich nicht nur vom Sehen in der Schule oder so kennen....Damit meine ich, dass man jemanden mit dem man zwar in der gleichen Klasse ist, aber mit dem man nie redet oder mit dem man zwar redet, aber ganz offensichtlich eine gewisse Distanz da ist (wegen Abneigung, Desinteresse oder was auch immer....) sie wohl eher nachname-san verwenden sollte.

Sobald sie aber regelmäßig mit ihm redet oder sich auch schon mit ihm getroffen hat, ist wohl Nachname-kun besser.

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Mal ein Versuch es ganz einfach zu erklären....

Kanji werden für jede Wortart benutzt, allerdings nur für rein japanische bzw. aus dem chinesischen stammenden, aber bereits seit langen im Japanischen benutzen Wörter. Verben, Adjektive und Adverben, die mit Kanji beginnen, enden normalerweise mit Hiragana. Nomen, die in Kanji geschrieben sind, werden lediglich in Kanji benutzt und enden nicht mit Hiragana.

Hiragana wird für jegliche Wortarten benutzt, vorallem wenn das Kanji für das Wort zu schwer oder einfach nicht gebräuchlich ist. Oder auch um anzuzeigen, wie das Kanji ausgesprochen wird (bei ungebräuchlichen). Dann stehen die Hiragana über/unter den Kanji, oder danach in Klammern.

Katakana werden benutzt um Wörter besonders zu betonen, für Fremdwörter (sowas wie takushii --->engl. taxi) oder für Geräusche. Da ausländische Namen auch als Fremdwörter gelten, schreibt man diese auch in Katakana. z.B. Anna wäre dann アンナ

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Steht in Wikipedia ganz gut drin, damit kannst du dir auch selbst Nachnamen "basteln" :

"Die zehn häufigsten japanischen Familiennamen sind (in dieser Reihenfolge) Satō (佐藤), Suzuki (鈴木), Takahashi (高橋), Tanaka (田中), Watanabe (渡辺), Itō (伊藤), Yamamoto (山本), Nakamura (中村), Kobayashi (小林) und Katō (加藤).

Weitere häufige Familiennamen kommen z. B. zustande, indem man zwei bzw. drei Elemente der unten aufgeführten Liste zusammenfügt. So deutet beispielsweise der Familienname Tanaka (田中) darauf hin, dass die Vorfahren wohl inmitten (中 -naka) eines Reisfelds (田 ta-) gearbeitet oder gewohnt haben könnten. Viele Namen werden auch von gebräuchlichen Namen abgeleitet. Der Name Takeshi beispielsweise wird von Takahashi abgeleitet.

Auswahl gängiger japanischer Namensteile:

Positions- und Lageangaben: kita- (北, Norden), minami- (南, Süden), nishi- (西, Westen), higashi- (東, Osten), -ue-/-kami (上, oben), -shita/-shimo (下, unten), mae- (前, vorn), yoko- (横, neben), -naka- (中, inmitten), -uchi- (内, innen)

Geographische Gegebenheiten: -hashi-/-bashi- (橋, Brücke), -hata-/-bata (畑, Acker), -ike- (池, Teich), -kawa-/-gawa (川, Fluss), -mura- (村, Dorf), -no- (野, Ebene), -oka- (丘, Hügel), -saka- (坂, Abhang), -saki-/-zaki (崎, Kap), -sawa-/-zawa (沢, Sumpf/Bach), -ta-/-da (田, Reisfeld), -yama- (山, Berg), -numa (沼, Morast), -shima/-jima (島, Insel), -tani- (谷, Tal), -tsuka- (塚, Erdhügel),

Pflanzen und Lebensmittel: -ki- (木, Baum), -hayashi-/-bayashi (林, Wäldchen), -mori- (森, Wald), -matsu- (松, Nadelwald), -sugi- (杉, Zeder), yone- (米, Reis), take- (竹, Bambus)

Farben: aka- (赤, rot), ao- (青, blau), kuro- (黒, schwarz)

Sonstige: asa- (浅, seicht), fuka- (深, tief), ishi- (石, Stein), iwa- (岩, Felsen), kiyo- (清, rein), -ita- (板, Brett), -mizu- (水, Wasser), -moto- (本, Ursprung)"

Die Striche vor und/oder nach Namen sagen dir auch wo du etwas anderes anhängen kannst. Ich persönlich finde zu Sakura passen sehr gut Oyama, Kobayashi, Aomori oder Ishikawa :)

Hoffe das ist nicht zu unübersichtlich und hilft dir ein wenig weiter.

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Die meisten Francokanadier wachsen bilingual auf. Meist erst englische Grundschule, dann französische Middle school und high school, dann englisches cegep/college.

Dadurch lernen sie beide Sprachen.

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Im Japanischen wird zwischen den eigenen Familienmitgliedern und denen anderer unterschieden.

Das hier sind die "regulär höflichen": Vater (anderer): otousan  お父さん Vater (eigener): chichi 父 Mutter (anderer): okaasan お母さん Mutter (eigene): haha 母

Die Fromen verändern sich aber je nach Situation (unhöflich, sehr höflich, Teenager redet, traditionelle Familie, Anrede....etc.)

Viel Glück bei dem Referat!

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Ich weiß es kommt etwas spät^^

Aber ich gehe auch auf ein College in Kanada...dieses jahr sogar^^

Bei Montreal?

Und wenn es das ist, dann würde ich mich dafür entscheiden, weil man dort sein Abi machen kann, nur 6 individuelle Kurse hat, ins Wohnheim gehen kann und weil Kanada viel chilliger ist als USA. Und natürlich bilingual^^

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ich hab ind er frage vergessen zu erwähnen, dass ich vom mündl. abitur rede........ist das das gleiche wie auch sonst im Unterricht?

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