Da müsstest du etwas mehr Informationen geben. Grundsätzlich verwendet man ein Modell immer dann, wenn man etwas versucht zu veranschaulichen. Modelle sind meistens Vereinfachungen der Wirklichkeit. Die Vereinfachungen werden entweder aus Unwissenheit angestellt, oder aber, weil sie für den zu erklärenden Sachverhalt völlig belanglos sind.

Manchmal gibt es auch mehrere Modelle für eine Sache. Beispiel Welle-Teilchen-Dualismus. Je nachdem, welchen Sachverhalt man erklären will, benutzt man verschiedene Modelle.

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Griffith und Avery haben mit ihren Versuchen bewiesen, dass die DNA die Erbinformation enthält.

Griffith hat Mäußen 2 verschiedene Pneumokokken-Stämme injiziert (S und R - Stämme) R und S bezieht sich auf die Gestalt der Kapsel. (Rau und Smooth)

R Stämme konnten von dem Immunsystem der Muse abgewehrt werden, S-Stämme dagegen nicht. Diese Lösten eine Lungenentzündung aus, woran die Mäuse starben.

Tötete man die S-Stämme ab und injizierte sie, so überlebten die Mäuse. Injizierte man jedoch zu den toten S-Stämmen lebendige R-Stämme, so starben die Mäuse.

Wie man später herausfand hatten die R-Stämme jetzt die Fertigkeit eine Hülle, wie die S-Stämme zu entwickeln und das Immunsystem zu umgehen. Man fand durch weitere Versuche heraus, dass dieser Sachverhalt NUR bei der Transformation von DNA von S in R-Stämme zu beobachten war.

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Gerade in diesem speziellen Fall solltest du erkennen, dass Magnesium aufgrund der Oxophilie ähnliche Reaktionen hervorruft, wie sie bei aluminothermischen Verfahren stattfinden. Daher verläuft die Reaktion auch analog zur "Thermit-Reaktion". Allerdings sei erwähnt, dass die alpha-Korunde Konformation des Aluminiumoxid exothermer und damit thermodynamisch stabil ist. Daher funktioniert die Thermitreaktion ganz laienhaftausgedrückt "besser".

Jedenfalls stimmt die Reaktionsgleichung: Fe2O3 + 3Mg --> 2 Fe + 3MgO

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