Traumdeutung, was bedeutet es, wenn im einem tote Freunde sich melden?

Ich hatte vor zwei Nächten einen "bemerkenswerten" Traum, der mich seitdem beschäftigt. Und zwar ist ein vor fast 2 Jahren mit 53 Jahren an Krebs verstorbener guter Freund, eigentlich ist er mein bester Freund gewesen, sowas wie mein großer Bruder im Traum "erschienen". Ich muss sagen es war ein ziemlich kurzer Traum. Wir haben uns wie ich ihn zu Lebzeiten kenne unterhalten ( an die Unterhaltung kann ich mich nicht erinnern NUR an einem Satz) und ich sagte ihm (in einer anderen Sprache) dass ich ihn sehr vermisse und ich sehnsüchtig darauf warte ihn wiederzusehen. Mehr ist im Traum nicht passiert. Er erschien in den typischen Klamotten so wie ich kenne, meist sportlich bekleidet, wie gesagt ein Mann mittleren Alters, sehr charmant, gebildet, er trug einen Bart, hat graue Haare, saß im Rollstuhl und rauchte viel. (Er verhielt sich zu Lebzeiten teilweise wie der verstorbene Bundeskanzler Helmut Schmidt. Also ein Kettenraucher, der sich bevor er eine Antwort gab, eine Zigarette anzündete) Was bedeutet das? Ich meine zentral ist die Tatsache, dass ich ihm mitgeteilt habe, dass ich ihn sehr vermisse und ihn unbedingt wieder sehen will. Es ist tatsächlich so, dass ich sehr vermisse und ich über den Tod nicht hinweg kam. Aber steckt da vielmehr dahinter, als nur diese Sehnsucht ihn zu sehen? Ich könnte ja auch denken, wenn ich einem Toten sehe und ihm mitteile, dass ich ihn vermisse, ich auch tatsächlich zeitnah sterben werde? Oder ist zu einfach gedacht?

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Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung sagen, was ich von alten Leuten aus meiner Verwandschaft und Umgebung gehört habe. Die alte Leute haben früher so gesagt, wenn ein Verstorbener zur dir im Traum kommt und dich ruft oder zur mitgehen zeigt(z.B. nur mit Mimik, Gehste), mann sollte nicht mitgehen(das geschieht in Unterbewusstsein, deshalb kann man es schlecht steuern), bei vielen alten Menschen Traumdeutung kann sowie positiv auch beunruhigend sein(z.B. Krankheit, Kriese). Viele Menschen kurz vor dem Sterben ahnen schon, dass die bald gehen müssen und da sehen die auch im Traum ein Verstorbenen, der ihn so zu sagen "bald abholen wird". Aber in deinem Fall so wie du beschreibst hast du nichts zu befürchten, dein Freund war ganz normal wie zur Lebzeiten, du hattest dabei auch ein gutes Gefühl, dir war nicht unwohl, oder hattest du Unruhe? Du verarbeitest auch so dein Verlust. In diesem Sinne leb wohl und lang!

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Kennt sich keiner mit Betreuungsaufgaben aus? Würde gerne Erfahrungen wissen wollen. Ich bin examenierte Altenpflegerin, kann aber aus gesundheitlichen Grund nicht mehr in der Pflege arbeiten. Bewerbe mich als Betreuerin im Altenheim. Wurde schon paar mal beim Bewerbungsgesprächen drauf hingewiesen, dass Toilettengänge auch dazu gehören. Habe bereits selbst eine Praktikum Herbst 2016 gemacht, damals wurde das streng getrennt. Wie sieht es momentan aus? Ich habe das Gefühl, dass die Heime einfach es ausnützen. Im Internet habe ich auch einige Infos gefunden(Richtlinien), dort ist geschrieben, dass pflegerische und hauswirtschaftliche Aufgaben nicht zur Betreuung gehören.

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Das sind keinen Schatullen; das sind Behälter für Weihwasser. Damit die Besucher(Angehörige, Freunde ectr.) am Grab es mit der Bürste das Weihwasser an das Grab bespritzen können. Wehrend der Beerdigung macht man das auch. So wie ich es von meine Oma kenne und aus dem christlichen Glaube wird das Grab mit Wasser bespritzt so wie man ein Kreuzzeichen machen würde( in Namen des Vaters; des Sohnes und des heiligen Geistes).

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