https://www.google.com/search?q=Anselm+Hertz%2C+Gottesreich+und+die+Zukunft+des+Menschen.+Das+Eschaton+zwischen+Ideologie+und+Utopie%2C+in%3A+ders.%2C+u.+a.%2C+Gottesreich+und+Menschenreich.+Ihr+Spannungsverh%C3%A4ltnis+in+Geschichte+und+Gegenwart%2C+Regensburg+1971

https://www.google.com/search?q=der+eschatologische+Vorbehalt

https://www.google.com/search?=ALeKk0017X2q-uxNDegk33IFaubQQTptYA:1620570123266&q=Anselm+Hertz,+Gottesreich+und+die+Zukunft+des+Menschen.+Das+Eschaton+zwischen+Ideologie+und+Utopie&spell=1&sa=X&ved=2ahUKEwjagZ-U5rzwAhXItYsKHcWuAG0QBSgAegQIARA2&biw=1920&bih=983

lG Kneisser

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Guten Morgen MammaHase!
Leider schaue ich nicht mehr oft in "gutefrage" hinein.
Daher habe ich erst gestern abend Deine Anfrage gesehen.
Bitte sehr: Hier ist mein Versuch.
Ich glaube, das Bild ist nicht maßstabgerecht ;-(

Bild zum Beitrag

Schönen Tag und liebe Grüße

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Ist nicht erlaubt
"Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für Schulzeitgesetz 1985, Fassung vom 09.09.2019

...

Schuljahr

...

§ 2.

...

(3) Alle Tage des Unterrichtsjahres, die nicht nach den folgenden Bestimmungen schulfrei sind, sind Schultage.

(4) Schulfrei sind die folgenden Tage des Unterrichtsjahres:

... der 23. Dezember, sofern er auf einen Montag fällt ..."

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10009575

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Hochbau, Konstruktion und Baudurchführung
Architektur und Konstruktion
Bauphysik und Humanökologie
Tragwerkslehre
Statik und Festigkeitslehre
Bausysteme und Bemessung
Materialkunde
Technischer Ausbau
Technische Gebäudesysteme
Hochbau und Tragwerk
Baudurchführung und AVA
Bau- und Planungsrecht
Denkmalpflege
Entwerfen
Raumgestaltung
Wohnbau
Gebäudelehre
Städtebau
Raumgestaltung
Stadtentwicklung
Grundlagen der Landschaftsarchitektur
Bildnerisches Gestalten
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Gegenwartsarchitektur
Architekturtheorie
Architektur- und Kunstgeschichte des 19. und 20. Jhdts.
Architektur- und Kunstgeschichte
Baugeschichte
Gender Studies

http://www.tuwien.ac.at/fileadmin/t/rechtsabt/downloads/Studienplan%20Bachelor%20Architektur.pdf

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Weil hier oft als Antwort "Dialekt" zu lesen ist: SO einfach ist das nicht!

Es gibt in Österreich sehr wohl eine Variante des Hochdeutschen (die Unterschiede mag man verschieden bewerten) sowie zahlreiche Dialekte, die aber nicht so wie in der Bundesrepublik REIN gesprochen werden, also entweder - oder, sondern in einem fließenden Übergang, das nennt man übrigens https://www.wikiwand.com/de/Dialekt-Standard-Kontinuum.
Ein österreichischer Sprecher wird in der Regel einen hochdeutsch begonnenen Satz bei folgenden Gelegenheiten ins dialektale abbiegen: Wenn eine persönlcihe Meinung dargebracht wird, wenn der Gehalt emotionaler wird, wenn die Situation vertraulicher, persönlicher wird, um aber wieder sogleich danach zum Hochdeutschen zurückzukehren.

Wer gerne österreichisches Hochdeutsch hören möchte kann sich ja gerne das Radioprogramm Ö1 aufdrehen, dort wird mMn sehr schön gesprochen.

Die Unterschiede in der Hochsprache zwischen D und Ö sind - nur beispielsweise - folgende: Januar - Jänner, Treppe - Stiege, Stuhl - Sessel, Schrank - Kasten, Kasten - Kiste, Obergeschoß - Stockwerk, Eimer - Kübel, Kissen - Polster, Mütze - Haube, Rührei - Eierspeise, Pfannkuchen -  Palatschinke, Pflaume - Zwetschke, Schornstein - Rauchfang, Viertel nach zehn - Viertel elf, hoch kommen - hin/herauf kommen, ich habe gesessen/gestanden -  ich bin gesessen/gestanden.
Dann gibt es in Österreich eine klare Bevorzugung der 2. Vergangenheit (Perfekt) gegenüber der 1. Vergangenheit (Präteritum) in der Erzählung: Ich habe gegessen -  ich aß.

Die früher einmal vielen Dialekte in Österreich gehen leider stark zurück, einerseits in Richtung einer ostösterreichisch geprägten Umgangssprache, andererseits gefallen sich (leider) viele darin, die aus den deutschen Sendern erlauschte(n) deutsche(n) Umgangssprache(n) hier nachzuäffen (brrr!).


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Ich habe einmal die Zeichnung auf M=1:100 aufgeblasen und als Hintergrundbild in mein CAD Programm geladen. Dann bin ich - ganz grob natürlich - die Wände abgefahren und habe sie vermaßt. Man sieht: Es stimmt ECHT NICHT GENAU. Die meisten Flächen sind im CAD größer als auf dem Bild, nur Diele und Küche kommen so ungefähr hin. Aber als gaaaanz grobe Schätzung kann man es vielleicht durchgehen lassen. Übrigens: das Bett habe ich mit einem roten Rechteck 180/200 cm (aus dem Programm - genau) überlagert und der rote Strich in der Küche ist 60 cm von der Wand entfernt.

LG Kneisser

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Zitat: "Bei der Planung des Wiener U-Bahn-Netzes in den Jahren 1966 bis 1973 wurden auch die Liniennummern vergeben. Die Bezeichnung U5 wurde in dieser Phase aber immer wieder für Linien verwendet, die sich nach genauerer Prüfung als nicht ausbauwürdig erwiesen und daher zurückgestellt wurden. In frühen Ausbauvarianten sollte die U5 zwischen Meidling Hauptstraße und St. Marx auf der bereits teilweise untertunnelten südlichen Gürtelstrecke verkehren, später bezeichnete man den heutigen Ast der Linie U2 vom Schottenring zum Stadion als U5, dessen Planung einen Verlauf in westlicher Richtung über Schottentor hinaus in Richtung Hernals vorsah. Die Linie U5 fehlt daher bis heute auf dem Linienplan; anders ausgedrückt, besteht die heutige Linie U2 eigentlich aus Teilen der zwischenzeitlich geplanten Linien U2 und U5, die über einen Bogen zwischen den Stationen Rathaus und Schottentor verbunden sind (dieser war ursprünglich nur als Betriebsgleis geplant und ist bis heute die engste Kurve im Wiener U-Bahn-Netz). Auch die Bezeichnung U3 war lange Zeit eine Lücke im Netz, hier gab es jedoch schon beim Bau des Grundnetzes erste Vorarbeiten. So wurde bereits mit dem Bau der U1 (Baulos Stephansplatz) die gesamte Tunnelröhre der U3 zwischen Naglergasse/Graben und Stubentor fertiggestellt, um nochmalige Grabungsarbeiten im Bereich des Domes zu vermeiden.

Mehrere Pläne und interne Arbeitspapiere der Wiener Linien sehen seit 2003 wieder langfristige Planungen für eine Linie U5 vor, die den geplanten Südast der U2 von der Gudrunstraße bis Rathaus übernehmen und nach Hernals fahren soll; die U2 soll im Gegenzug einen neuen Südast Rathaus–Neubaugasse–Pilgramgasse–Matzleinsdorfer Platz – Inzersdorf erhalten und damit die stark belasteten Linien U1, U4 und U6 entlasten sowie den bisher nur sehr dürftig mit öffentlichen Verkehrsmitteln versorgten Wienerberg besser erschließen." - http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Wien#Fehlende_U5.2CnichtmehraktuelleU7

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Du - ecomio:

Beim ersten Drüberlesen über Deine Frage habe ich mich (ein bissl) geärgert, so in dem Sinn, wie der andere Kommentar ... "ja google doch nach" ... auch schreibt.

Aber - genauer betrachtet - ist Deine Frage "gar nicht einmal so blöd"!

Abgesehen vom zeitlichen Unterschied zwischen den beiden von Dir zum Vergleich gestellten "Epochen", ist doch die anscheinende Ähnlichkeit der Stile in deren Rückgriff auf frühere Baustile gegeben.

Jetzt kommt´s aber (und ich schreib´ das aus dem Handgelenk fast ohne nachgoogeln): Beim Historismus wollte ein zu neuem Selbstbewusstsein gekommenes Bildungsbürgertum einen künstlerischen Universalanspruch stellen und baute dementsprechend.

Der Karlsruher Baudirektor Heinrich Hübsch stellte die bekannte Frage "In welchem Style sollen wir bauen", ein geflügeltes Wort, das zum Motto für den ganzen Historismus gelten kann.

Die Postmoderne hingegen wendet sich nicht - wie der Historismus vom Klassizismus - von der Moderne an sich ab, sondern versucht deren postulierter Gesichtslosigkeit und internationaler Ununterscheidbarkeit entgegenzutreten, indem sie die Gebäude "sprechen" lässt

Robert Venturi bringt zwei Beispiele:

1.) Die Ente (the duck)

2.) Der dekorierte Schuppen (the decorated shed)

http://farm4.staticflickr.com/3214/3074464717_e48e41aa5e_m.jpg

Ich kann mich an einen Vortrag von Venturi (ca. 1982) erinnern, wo er mit der Bewunderung der europäischen "redenden" Architektur (duck - spricht für sich selbst) anfing, und die gesichtslosen amerikanischen "Schuppen" beklagte, gegen die er mit losgelösten bedeutungstragenden Dekorationen anzugehen vorschlug. (Sein Beispiel: Früher lernte man eine Stadt durch das Betreten derselben kennen, heute fährt man in einem Autobahnring daran vorbei. Daher muss sich eine solche Stadt mit einem Megazeichen nach außen weithin sichtbar zu erkennen geben.)

Das ist jetzt nur ein kleiner Gedankenanstoß. Viel Erfolg bei der weiteren Auslotung des Themas!

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