Eine Pflicht dazu gibt es nicht.

Allerdings ist eine regelmäßige Inspektion des Wagens durchaus sinnvoll, um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, ob die üblichen Verschleißteile (z.B. Bremsen) ausgetauscht werden müssen oder nicht und den Wagen in gutem Zustand (Bremsflüssigkeit, Kühlmittel, Profil der Räder, Ölstand) zu halten.

Das Problem ist nur, dass die meisten Werkstätten für Inspektionen inzwischen Mondpreise nehmen, da sie mit dem Verkauf von Autos kein Geld mehr verdienen, also holen sie sich das Geld so herein.

Meist liegt der reine Arbeitsaufwand im Bereich von 15-30 Minuten, das aber lassen sich die Werkstätten dann teuerst entlohnen. Jeder Autohersteller hat auch eigene Richtlinien, was zu einer Inspektion gehört. Sollte man dies selber durchführen können oder jemand kennen, der sich damit auskennt, kann man da viel Geld sparen.

Da aber in den modernen Autos inzwischen auch sehr viel Steuerelektronik eingebaut ist, kann man gewisse Sachen kaum noch selber machen.

Eine Inspektion ist an und für sich eine sinnvolle Angelegenheit, es fällt bei einem Auto unter die Rubrik "Pflege und Wartung." Wenn man daran spart, dann kann sich das mitunter später rächen, denn Reparieren ist meistens teurer als das.

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Ob du dich dafür freistellen lassen musst kommt darauf an, wie weit du kommst.

Gehe ruhig mal davon aus, dass die meisten Arbeitgeber in einem solchen Fall darauf bestehen, dass man seinen Ausbildungsvertrag erfüllt. Ergo: Freistellung? Vergiss es.

Was dich natürlich nicht daran hindern kann, für den Fall dass du weit genug kommst einen Urlaubsantrag für die Zeit einzureichen. Aber Urlaub hast du pro Jahr auch nicht endlos.

Mein Rat: mach deine Ausbildung zu Ende, bevor du dich auf solche Experimente einlässt.

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Es gab im Jahr 2002 eine Schuldrechtsreform.

Danach verfallen Gutscheine automatisch nach drei Jahren. Der Aussteller ist also nicht mehr verpflichtet, sie anzunehmen.

Du kannst aber mal probieren, ob er es dennoch tut. Einen einklagbaren Anspruch auf Einlösung hast du auf keinen Fall mehr, diese Gutscheine sind allesamt wertlos.

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Eine Epochalnote fasst sämtliche Leistungen eines Schülers am Unterricht nicht schriftlicher Natur über einen gesamten Zeitraum zusammen.

Ein Lehrer kann, aber muss so eine Note nicht geben.

Zuerst einmal sollte der Lehrer sagen, über welchen Zeitraum er diese Note gebildet hat. Als Schüler hat man durchaus einen Anspruch darauf, dass der Lehrer begründet, warum er zu dieser Meinung gekommen ist.

In die Epochalnote sollte folgendes nach Maßgabe einfließen:

. Wie das Wort schon sagt, misst die Epochalnote die Schülerleistung über einen bestimmten, von der Lehrkraft festzulegenden Zeitraum. Dabei werden alle möglichen Unterrichtsleistungen einbezogen, zum Beispiel Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Auswertung von Experimenten, Vortrag von Stillarbeitsergebnissen. Diese und mehr Leistungen gehen alle in die Epochalnote eine. Dabei wird sie - richtig angewandt - Schülerinnen und Schüler in ihrer ganzen Leistungsbreite gerechter als die zufällige punktuelle Note. Deswegen wird sie auch von den meisten Lehrkräften angewandt, obwohl sie nicht verpflichtend ist.

(Mehr zum Thema, auch was alles einfließen kann, ist hier zu finden: http://www.studienseminar-koblenz.de/medien/standardsituationen/62%20Epochalnoten%20geben.pdf). Pro Schulhalbjahr müssen mindestens zwei Epochalnoten vergeben werden, damit der Schüler die Möglichkeit hat, sich zu verbessern.

Die Epochalnote bewertet in erster Linie damit die aktive Mitarbeit des Schülers am Unterricht. Wenn jemand gute schriftliche Arbeiten schreibt, aber sich sonst kaum selbständig meldet, nicht an der Tafel vorrechnet, seine Hausaufgaben nicht macht und ähnliches, dann geht die Epochalnote in den Keller.

Bei einer 4- deutet das erst einmal darauf hin, dass der Lehrer deinen Bruder für einen faulen Sack hält, der sich wenig in den Unterricht einbringt und ansonsten nur für die Klassenarbeiten lernt, dort aber dann entsprechend gut ist. Anders gesagt: wer eine gute Endnote haben will, bei dem reicht es nicht nur aus, in den Klassenarbeiten ständig gut zu sein, sondern dessen aktive Mitarbeit am Unterricht muss auch passen.

Wenn man sich also die Natur der Epochalnote vor Augen hält, dann ist es durchaus möglich, in Klassenarbeiten gute bis sehr gute Leistungen zu bekommen und dennoch eine Vier in der Epochalbewertung - wer zwischen den Arbeiten im Klassenraum nur den Mehlsack gibt, der muss mit so etwas rechnen.

Dennoch. der Lehrer hat seine Kriterien offen zu legen und deinem Bruder es mitzuteilen, warum er zum zweiten Mal eine Vier bekam. 4- deutet daraufhin, dass in der zweiten Hälfte dein Bruder sogar noch in den Augen des Lehrers wohlgemerkt leistungsmässig in der Mitarbeit abgesackt hat, denn sonst würde er nicht die Tendenz zur 5 verdeutlichen.

Also der Lehrer hat es offenzulegen. Wenn das nicht klappt, könnte dein Bruder sich an einen Vertrauenslehrer werden oder gleich ans Direktorat. Was aber auch noch geht, da er 17 ist, ist einfach mal die Eltern in die Sprechstunde des Physiklehrers zu schicken und dort den um Stellungnahme zu bitten.

Denn dass der einfach so Noten vergibt, ohne das auf Nachfrage zu begründen, das geht mal gar nicht!

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Da reicht der Hauptschulabschluss aus, manche Ausbildungsbetriebe verlangen aber mindestens mittlere Reife.

Ein Koch muss - und das vergessen viele - oft auch gut im Rechnen sein, da er Rezepte rauf- und runter rechnen muss sowie eine gescheite Lagerhaltung betreiben.

Man sollte die Speisen kennen, ein Gefühl fürs Kochen haben und einen ruppigen Ton vertragen. In vielen Küchen geht es, besonders zur Stoßzeit, schlimmer zu als in der Grundausbildung bei der Bundeswehr. Das mag nicht jeder.

Zudem kommen recht lange Arbeitszeiten und vergleichsweise geringer Verdienst am Anfang. Es ist ein Knochenjob je nach Arbeitsstelle.

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Naja... Exkursionen? Die Mehrheit der Erdoberfläche ist inzwischen schon besucht worden, es gibt kaum noch Bereiche, wo der Mensch nicht gewesen ist.

Eine Möglichkeit für so etwas, wenn das Abenteuer juckt, ist die GTZ, die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit. Die schicken ihre Wissenschaftler als Entwicklungshelfer in aller Herren Länder, also meist dahin, wo die Touristen garantiert nicht hinkommen, und arbeiten dort vor Ort. Ich denke mal das kommt dem, was du suchst, doch schon recht nahe.

http://www.gtz.de/de/685.htm

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Zuerst einmal nach einem Jahr, wenn noch nicht geschehen: schraube das Notebook, so gut es geht auf, und puste mal mit einem Staubsauger die Lüfter durch. Was sich da an Staub angesammelt haben dürfte ist sicherlich nicht ohne. Dabei muss man vorsichtig vorgehen, Lüfter mit Zahnstocher u.ä. fixieren - aber nach einem Jahr dürften da schon ganz nette Leichen drin sein. Man sollte für so etwas ein Händchen haben oder jemanden kennen, der weiß was er tut, wenn man sich nicht selber heran traut.

Sollte es danach noch immer so heiß sein, dann liegt es ganz einfach daran, dass bei vielen Notebooks die Lüfter Spitz auf Knopf genäht sind und ab einer bestimmten Leistung kaum noch nachkommen, die Abwärme zu transportieren. Da hilft dann nur noch, die Grafikauflösung und Detaileinstellungen gehörig herunter zu schrauben.

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