Hört sich nach einem Fall starker Bewunderung an, bzw. manchmal passt es einfach mit Lehrer/innen. Du sagst es ja selbst: verliebt bist du nicht. Wenn ihr euch schon gerne unterhaltet, wird sie auch kapiert haben, dass du sie als Person schätzt/bewunderst/ mit ihr resonierst. Aber verliere nicht aus den Augen, dass du dich auch weiterbewegen musst. Sie ist ja nicht tot, aber irgendwann wirst du deinen Weg weitergehen müssen und sie ihren. Wenn es denn soweit ist, dass du notentechnisch nie wieder von ihr abhängig sein wirst, kannst du ja eine Brieffreundschaft oder so vorschlagen, oder ihr einfach generell mal schreiben. Du kannst selbst am besten einschätzen, wie weit eure Freundschaft geht. LG
Benutzt du öfters etwas aggressiveres/stark parfümiertes Duschgel? Dass kann zu viel sein. Versuchs mal "da unten" ohne, oder mit seba med. Ansonsten frag deine (Frauen-)Ärztin. Fussel können auch einfach von Klamotten kommen.
Also das ist relativ. Wenn du so viel Zockst, dass die Schule an dir vorbeiweht und du dich auch außerhalb des Bildungssystems nur noch dafür interessierst, wird dein Hirn irgendwann nicht mehr diversifiziert genug arbeiten und deine Fähigkeiten werden monopolisiert - das würde aber auch für andere Aktivitäten gelten, welche dich dauerhaft davon abhalten, dich in der Realität zu etablieren. Abgesehen davon entwickelt man beim Zocken auch durchaus fähigkeiten wie das abstrakte Denken, teilweise Koordination, und Logik weiter. Es sollte dich, im gemäßigten Zeitrahmen, nicht davon abhalten, trotzdem deine Intelligenz weiterzuentwickeln; das Fortführen ist wichtig; intelligent wir heutzutage alle in gewisser Weise. Einige (im Staats/Arbeitssystem relevandte) Informationen lassen sich nur leider nur durch unbequemere Wege (Schule) in unser Gedächtnis einprägen ... ich hör mich so ernst an. :P Check zum Bewis doch sonst auch mal ein paar Fachzeitschriften über die Thematik nach - ist genug drüber debattiert worden.
Hmm, Zaraki Kenpachi ist, was Muskeln angeht, eine Ausnahme ;D