Das interpretierst du etwas falsch.
Mit einer Beförderung vom z.B. Polizeikommissar zum Polizeioberkommissar erhöht sich deine Besoldungsgruppe von A9 auf A10. Die "Stufen" stellen deine Erfahrungsstufen dar. Wenn du am Ende deiner Erfahrungsstufen angelangt bist, folgt nicht automatisch die Beförderung. Die Erfahrungsstufe bringt dir im Endeffekt einfach nur mehr Geld. Deine Erfahrungsstufe bleibt bestehen, wenn du beförderst wirst.
Wenn z.B. jemand vorher in der Bundeswehr war, gibt es auch die Möglichkeit, dass sich derjenige die Erfahrungsstufen aus der Bundeswehrzeit anrechnen lassen kann.

Die von dir eingefügte Besoldungstabelle ist allerdings etwas merkwürdig.

http://oeffentlicher-dienst.info/ gib da einen recht guten Überblick

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Wie immer macht die Menge das Gift. Des Weiteren kommt es unter anderem auch auf deine restliche Ernährung und körperliche Verfassung an.

Das größte Problem bei den Energydrinks und vielen anderen Softgetränken ist der Zucker. eine Dose (je nach Größe und Sorte) kann die empfohlene Tagesdosis an Zucker bereits erreichen oder sogar überschreiten. Auf große Dauer ist das für deinen Körper natürlich nicht so toll.

Nierenversagen oder Herzrhythmusstörungen wirst du, entgegen der Meinung einiger anderer hier, nicht gleich bekommen. Die herangezogenen Fallbeispiele stammen häufig aus den USA oder anderen außereuropäischen Ländern, die in Sachen Lebensmittelkontrolle und Zulassung diverse andere Richtlinien haben. Des Weiteren handelt es sich dort auch häufig um Personen, die gesundheitlich bereits vorbelastet sind oder es mit der Menge einfach maßlos übertreiben. Womit wir wieder bei "Die Menge macht das Gift" wären.
Wenn du starke Bedenken hast, schränke deinen Konsum einfach etwas ein.

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Jaein. Plastik kann ein echt nützlicher und vielseitig einsetzbarer Werkstoff sein. Gewisse Dinge profitieren eventuell sogar von einer Plastikverpackung. Das Problem ist einfach nur, dass in der aktuellen Zeit jeder noch so unbedeutsame Scheiß doppelt und dreifach in Plastik verpackt wird. Selbst dann, wenn eine zusätzliche Umverpackung durch diesen Stoff gar nicht nötig wäre. Hinzu kommt, dass viele Verpackungen aus verschiedenen Kunststoffkompositionen bestehe und somit nicht richtig recycelt werden können.

Kosmetik verwende ich persönlich so gut wie gar nicht. Wo ich mir definitiv weniger Plastik wünschen würde, wären Lebensmittel, die sowieso eine natürliche Verpackung in Form ihrer eigenen Schale besitzen. In DE haben wir, was das betrifft, schon gute Fortschritte gemacht. Bei einem Blick in den Osten der Welt könnte es einem aber echt die Fußnägel hochrollen. Eine (1) geschälte Mandarine, verpackt in einer viel zu großen Plastikschale. Diese und ähnliche absolut sinnbefreiten Dinge kann man dort finden. Nicht nachhaltig, verschwenderisch und komplett verantwortungslos. Bringt leider nicht viel, wenn wir uns in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern so schön an die Reduzierung von Plastikverpackungen halten, andere Länder jedoch gefühlt in einer Woche das an Plastikmüll produzieren, was wir in einem Jahr nicht schaffen (natürlich überspitzt dargestellt).

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