Ja, früher oder später wird man dich verständigen.

Wenn keine anderen bestattungspflichtigen Angehörigen vorhanden sind, ermittelt dich das Standesamt ganz schnell als Kind und schreibt dich an.

Aber spätestens bei der Erbschaft muss man dich verständigen. Als Kind steht dir mind. der Pflichtteil zu.

Zwischen beiden Möglichkeiten können Tage bis Wochen liegen.

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Niemals!!!

Kannst du ja machen. Aber dein Wunsch nach glücklicher Familie, vlt. ein kleines Häuschen hat einen gewaltigen Haken. Wenn der Mann irgendwann entscheidet, dass er dich nicht mehr will und dich verlässt, fällt alles in sich zusammen.

Du bekommst dann vermutlich keinen guten Job mehr, Rente wird auch nicht viel sein. Sobald der Partner geht, sitzt du in einer Sozialwohnung, lebst am Existenzminimum und musst ggf trotzdem irgendwelche Hilfsjobs machen.

Wenn deine Kinder Mal etwas größer sind, besteht auch kein Grund mehr, weshalb du nicht arbeiten gehen kannst. Hattest du davor aber keine Karriere wird es kaum möglich sein, noch irgendwo einen Fuß in die Tür zu bekommen. Selbst für Mütter, die nur einige Jahre komplett zu Hause waren, kann das schwierig sein.

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Wenn dir danach zumute ist, dann feier ruhig DEINEN Geburtstag. Deine Oma hätte sicher nicht gewollt, dass du an diesem Tag nichts machst. Wenn eure Familie nicht gerade in tiefer Trauer ist, sollte das kein Problem sein. Etwas Ablenkung mit einem fröhlichen Anlass schadet nicht.

Wenn bei euch zu Hause jmd. sehr unter dem Tod der Oma leidet, dann kann man ja Rücksicht nehmen und nicht so "wild" feiern oder außerhalb feiern.

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Garantieren kann das keiner aber vermutlich liegt sie schon darin.

Sie wurde mit Sicherheit einbalsamiert. Ordentlich balsamiert passiert da erstmal nicht viel. Die haben aber sicherlich auch zusätzlich Kühlplatten im Fahrzeug unter dem Sarg. Möglicherweise ist im Sarg selbst auch noch ein Metalleinsatz in dem sie liegt. Der wird normalerweise verlötet. Je weniger Sauerstoff an sie rankommt umso besser.

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Sie soll mit kind fliegen

Je nachdem wie eng die Bindung ist... Ein dauerhafter Schaden dürfte eher nicht entstehen. Aber es kann schon sein, dass das Kind seine Mama sehr vermisst und auch öfters Tränen fließen.

Also ich könnte keinen Urlaub genießen, wenn ich weiß das mein Kind zu Hause traurig ist. Zwei Wochen sind schon lange in dem Alter. Obendrein fragt sich das Kind natürlich, weshalb es nicht erwünscht ist im Urlaub. Die anderen Kinder, Schule/Kindergarten fahren ja auch mit ihren Familien normalerweise.

Ohne das Kind zu kennen ist es aber kaum möglich eine Einschätzung abzugeben. Vlt. hat es ja eine ganz enge Bindung an die Oma und Oma kann die Mama mühelos ersetzen?

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Das ist absolut asozial, den eigenen Sohn vor seinen Mitschülern in so eine Lage zu bringen. Ein Kind in dem Alter schämt sich schon genug wenn so ein "Missgeschick" passiert... Da braucht es nicht noch Hänseleien in der Schule dazu.

Glaube nicht daß Mutti das lustig fände, wenn jemand so private Dinge über sie an ihrem Arbeitsplatz rumplaudert.

Versuch deinen Frieden mit der Situation zu machen. Es lässt sich nicht ungeschehen machen und anderen passiert zum Glück auch peinliches im Leben.

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Ja, kinder auf Hochzeit

Natürlich gehören Kinder auf Hochzeiten. Wichtiger ist, dass die zugehörigen Eltern stets ein Auge auf sie haben und auch reagieren, wenn sich ihr Nachwuchs nicht vernünftig benimmt.

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Wie macht ihr das eigentlich mit eurem Geld?

Ich bin mal so offen, da ich nicht darauf komme, was ich noch optimieren könnte. Uns bleibt einfach zu wenig um normal leben zu können. Ab dem 8. des Monats müssen wir uns schon überlegen, wie wir durchkommen. Dreiviertel des Monats funktioniert nur über Verzichtslösungen. Oftmals verbunden mit dem Verzicht auf notwendige Nahrungsmittel, Absagen von Teilnahmen an Freizeitaktivitäten. Keine Rücklagen und Sparvermögensbildung um mal das Auto reparieren zu können. Wir suchen seit langer Zeit unseren Fehler und finden diesen nicht. Wir sind eine 4-köpfige Familie mit 2 Kindern (10 + 6 Jahre)

Einkommen: 3800 EUR

Kindergeld: 438 EUR

Ausgaben:

  • Kredite (Privat zur Wohnungsrenovierung & Auto) 480€ + 190€
  • Versicherungen 300€
  • Telekommunikaton (Handies, Internet, TV, Office, Streaming, GEZ) 300€
  • Miete 1000€
  • Mietnebenkosten (Strom, Gas, Müll) 375€

Unsere Gesamtfixkosten pro Monat: 2700€

Hinzu kommen dann noch die variablen sich wiederholenden Kosten mit 300-400€ Sprit (Diesel), Lebensmittel, Pflegemittel, Kinderbetreuungskosten (Schule/KiTa) usw. Kinderaktivitäten und -einkäufe müssen auch noch bezahlt werden (z. B. Schulausflüge, Ferienprogramm, Schulmittel und Kleidung)

Wir kaufen im Discounter die billigsten Produkte. Oftmals verbunden mit dem Verzicht auf Obst und Gemüse um das warme Essen auf dem Tisch zu haben. Wir haben keine laufenden Hobbies oder Freizeitkosten (z. B. Vereine, Fitnessstudio, Modellbau oder sonst irgendwas). Wir gehen einmal in einem halben Jahr ins Kino, verzichten auf kostspielige Gesellschaftsabende (wenn die Freunde mal was unternehmen). Unser Auto schreit seit 8 Monaten nach Kundendienst und es waren dieses Jahr nicht mal neue notwendige Sommerreifen drin (es werden die Winterreifen runtergefahren die erst im Winter neu drauf gekommen sind). Die Klimaanlage muss repariert werden.

Wir gehen nie Shoppen, was man an unserem Erscheinungsbild schon klar erkennen kann. Wir gehen nie zum Friseur (einfach zu teuer), es wird keine Schminke gekauft sondern nur das Notwendigste. Es reicht nie für einen Urlaub

Wir wissen einfach nicht mehr weiter. Es ist der 13.08. und es sind noch 3 Wochen Ferien vor uns. Wir haben uns nun mit Kartoffeln eingedeckt um uns über Wasser zu halten. Und wir sind am überlegen, wie der Ehemann zur Arbeit kommen kann, da es für den Sprit nicht mehr reicht.

Sicherlich geht es anderen viel schlechter, jedoch hat jeder eine eigene Situation. Für unsere hätten wir gerne Ratschläge, Ideen oder Strategien. Wir kommen einfach nicht mehr weiter und uns verreckt sprichwörtlich jedes Gerät in unserem Haushalt nach und nach weg und haben keine Ersatzersparnisse dafür. Nicht mal für das Auto.

Wir stehen mit dem Rücken zur Wand.

Vielen Dank für Eure Ratschläge.

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Da gibt's noch einiges zu sparen.

1. Versicherungen: viel zu viel und zu teuer. Zahnzusatz weg, Rechtschutz weg... Wenn ihr die Mal braucht zahlen die eh nicht. Teilkasko wäre auch zu überlegen.

2. Telefon/Internet: Handyvertrag gibt's für 10 Euro, Netflix 10, DSL+Festnetz etwa 50 Euro + GEZ. Also mit 100 Euro kommt man hin, der Rest ist Luxus, der leider momentan nicht drin ist.

3. Die Kreditraten für die renovierung sind auch ein Problem. Wieso sind die so hoch? Zahlt ihr hohe Zinsen? Evtl kann man da was günstigeres finden.

Mit 1+2 könntet ihr ca. 300-400 Euro im Monat sparen.

Wenn ihr Geräte zu Hause ersetzen müsst, schaut immer Mal bei gebrauchten Sachen, eBay, Wohnungsauflösung etc.

Alternativ bleibt sonst nur noch das ihr euch Nebenjobs sucht, was mit 2 Kindern wohl auch nicht so einfach ist.

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Versuch über die Friedhofsverwaltung Auskunft zu bekommen. Kann aber auch sein, dass die Familie das Begräbnis nur im engsten Familienkreis abhalten möchte und daher keine Auskunft erteilt werden darf. Evtl. ist die Bestattung auch auswärts?

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Die Bestattung wird vom Ordnungsamt des Sterbeortes beauftragt, sofern sich keine Angehörigen finden lassen oder nicht rechtzeitig tätig werden. Üblicherweise gibt es dann die schlichteste Bestattung, die an diesem Ort möglich ist. Das ist meist eine Feuerbestattung und die Urne dann anonym oder in eine Gemeinschaftsanlage. Eben dass, was für die Gemeinde am wenigsten Kosten verursacht.

Eine Körperspende für wissenschaftliche Zwecke ist NUR erlaubt, wenn der Verstorbene das zu Lebzeiten beim entsprechenden Institut selbst schriftlich verfügt hat. Sonst nehmen die den Körper nicht an.

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gut das die Eltern dich gleich zur Rede gestellt haben. Deine Ausdrucksweise dem Kind gegenüber war absolut inakzeptabel und niveaulos.

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Zieh aus, leb auf eigene Kosten in deinem eigenen Haushalt, dann kannst du auch eigene Regeln aufstellen und bestimmen was gesagt werden darf und was nicht. Du hast deine Familie bereits auf die Problematik dieses Begriffes hingewiesen. Sie haben es zur kenntnis genommen, mehr kannst du nicht erwarten.

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Ja dürfen sie verbieten solange du nicht 18 bist.

Btw. Ich trug früher auch fast ausschließlich High Heels über lange Zeit. Als ich wieder auf normale Schuhe umsteigen wollte, weil's praktischer ist beim Einkaufen usw. waren die Sehnen verkürzt und das Laufen war für einige Monate sehr unangenehm. Also immer Mal wechseln.

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Mitte 30er. Da hatte man viel Zeit "für sich" zu leben, zu reisen, eine Karriere zu erarbeiten, Erfahrungen zu sammeln und etwas aufzubauen. Wenn man nicht gerade mehr als 1-2 Kinder plant, reicht das zeitlich.

Letztlich muss das jeder selbst wissen, wann die Zeit dafür gekommen ist. Auch mit Anfang 20 kann man eine gute Mama sein. Ich hätte die Verantwortung da jedoch noch nicht tragen wollen. Solange man in der Lage ist das Kind auch vernünftig zu versorgen, ist das Alter zweitrangig.

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Kenne das so gar nicht. Hatte selbst erst vor kurzem Eingewöhnung. Die ersten Tage, wo man noch kurz dabei ist, durfte ich mich still in eine Ecke setzen und die Erzieherin hat sich intensiv mit meiner Tochter beschäftigt, um erstmal eine Beziehung aufzubauen. Gleichzeitig hat sie einzelne andere Kinder einbezogen, um nach und nach Kontakt herzustellen. Das fand ich sehr gut gelöst und hat auch prima funktioniert.

Auch wird jeder verabschiedet und begrüßt von allen Mitarbeitern des KiGa, die man antrifft.

Das du 2 Stunden dort warst finde ich Recht lange. Bei uns war der Plan etwa so:

Tag 1-3: 1 Std mit Begleitung ( haben wir im Wechsel gemacht, Mama, Papa, Oma)

Tag 4-7: 1 Std davon 0,5 mit Begleitung und 0,5 Std ist die Begleitperson im Nebenzimmer.

Ab da wurde dann täglich gesteigert ganz ohne Begleitung.

Vielleicht gibt es in eurer Kita einen Personalmangel, dass die nicht so hinterher kommen? Jedenfalls geht's auch anders.

Als neues Kind ist man ja völlig fremd. Fremde Umgebung, fremde Kinder, fremde Erwachsene... Von einem Kind in dem Alter zu erwarten, dass es sich selbst integriert finde ich zu viel verlangt. Es gibt welche, denen macht das nix aus. Aber andere sind eben schüchterner und angesichts dieser "Weltveränderung" würde ich erwarten das die Erzieherinnen das in die Hand nehmen. Als Mama bist du ja eher stiller Zaungast.

Also finde nicht das du zu empfindlich bist.

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Du isst und verursachst ebenfalls Schmutz im Haushalt, wie die anderen Bewohner auch. Dementsprechend musst du auch helfen wieder sauber zu machen. Das ist nicht der Job von Mutti oder ihren Helfern.

Sei froh das du keine Miete zahlen brauchst. Das ist sehr großzügig von deiner Mutter. Wenn du Mal auf eigenen Beinen stehst musst du alles selbst zahlen, selbst putzen und noch arbeiten gehen. 1 Std am Tag ist wirklich nicht die Welt, alles eine Frage der Organisation.

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Zum Glück ist sie ja nicht Teil der Beziehung.

Kommt drauf an wie dein Partner zu ihr und zu dir steht und ob du schonmal das Gespräch mit ihr gesucht hast.

Hält dein Partner zu dir, dann ignoriere sie einfach und beschränke den Kontakt auf das Nötigste, notfalls ganz beenden. Ich habe Schwiegermutti einfach komplett ausgeklammert, so hat man seine Ruhe und muss sich nicht mit Leuten rumplagen, die man eh nicht mag. Sohnemann kann den Drachen gerne selbst aufsuchen, wenn er denn möchte.

Hält dein Partner nicht zu dir, dann beide abstoßen. Auf Dauer wäre das Gift für die Beziehung.

Wenn du noch nicht versucht hast das Mal direkt mit ihr zu klären dann sollte ein Gespräch unter vier Augen der erste Schritt sein.

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Vater behauptet dass ich (Mutter) meinen fast zwei jährigen Sohn schlage. Was passiert beim Gericht?

Der Vater möchte mir meinen Sohn wegnehmen bzw. zu uns kommen und den Sohn holen wann er will und dies mit allen möglichen Mitteln.

Es gab schon ein Familiengericht übers Umgangsrecht, von welchem beiden ihre Vorteile und Nachteile spüren konnten; beide haben das Umgangsrecht und der Vater sieht den jungen jede Woche zwei mal.

Dies reicht ihm aber überhaupt nicht. Jetzt wurden wir zum zweiten Familiengericht geladen, wo es dann ums Sorgerecht gehen wird.

Der Vater versteht nun leider nicht was Sorgerecht bedeutet und meint sobald er das Sorgerecht in der Tasche hat, seinen Sohn sehen und abholen zu dürfen wann er will. Dadurch gab's mehrfach Streitigkeiten und am Ende meinte er nurnoch dass er seinen Sohn dann komplett zu sich nehmen wird.

Nach dem ersten Familiengericht mussten wir dann eine Mediation anfangen, (die nach zwei mal abgebrochen wurde wegen seines Verhaltens) wo er dann angefangen hat alles mögliche zu behaupten.

Ich manipuliere meinen Sohn anscheinend und schlage ihn wohl ebenfalls. Dies mit dem manipulieren hätte er rausgefunden als mein Sohn nicht zu ihm wollte sondern bei mir bleiben wollte. Dann als sie wiederkamen wollte er nicht zu mir sondern wollte bei ihm bleiben. Wie es nunmal üblich ist, das Kind mag mal den Vater oder mal die Mutter lieber. Das mit dem schlagen hätte er anscheinend rausgefunden als er unseren Sohn gefragt hat ob ich ihn schlage und er wohl genickt hat.

Ich sage es mal so er nickt bei allem was man ihn fragt und schüttelt nur selten mal den Kopf. Außerdem können Nachbarn, Familie und sogar der Kinderarzt bestätigen dass er niemals geschlagen wurde. Das Jugendamt meinte auch dass ich mich sehr gut um ihn kümmer. Trotzdem will das Gericht niemanden von denen sehen außer das Jugendamt. Deswegen kann ich auch nicht beweisen dass ich ihn weder schlage noch manipuliere.

Wobei ich ziemlich fest davon überzeugt bin dass er unserem Sohn sowas ständig einredet. Dies hat er auch ebenfalls in der Mediation zugegeben.

Das ganze Problem ist halt jetzt wie folgt: Mein Sohn wurde ebenfalls zum Gericht geladen. Wir wissen nicht wie das da ablaufen wird und ich habe jetzt Angst dass der Vater das erreicht was er will; unseren Sohn zu sich zu nehmen.

Wie wird das ablaufen? Werden meinem Sohn fragen gestellt werden oder ähnliches? Hat jemand Erfahrungen damit und kann uns weiterhelfen?

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Klingt als wenn der Vater sich gerade eine eigene Grube gräbt.

1. Gemeinsames Sorgerecht geht normalerweise immer durch... Es sei denn, dass zwischen den Eltern gar kein Konsens über grundlegende Dinge besteht. Ob das bei euch der Fall ist, muss das Gericht entscheiden.

2. Der Umgang ist bereits gerichtlich geregelt. Für das Alter deines Kindes sind das übliche Umgangszeiten. An die hat er sich zu halten ohne Diskussionen. Mehr musst du aktuell nicht gewähren.

3. Die Geschichte mit dem Schlagen könnte eher ihm auf die Füße fallen. Ohne echte Beweise, keine Chance. Er macht sich damit nur unglaubwürdig. Fachleute die Kinder begutachten/befragen tun dies sehr gewissenhaft und professionell. Da brauchst du nicht befürchten, dass ein falsches Ergebnis rauskommt.

Lass den Ex Mal quatschen. Das er euer Kind zu sich holt ist mehr als realitätsfern, sofern du kein gewalttätiger Junkie bist, wovon wir Mal ausgehen 😉

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