Sah ihm offen und ehrlich, dass du dabei ein ungutes Gefühl hast. Es ist toll, dass er das anders sieht und Interesse an Dir hat. Du kannst ihm sagen, dass Du Dich deswegen sehr geschmeichelt fühlst, es allerdings nichts an Deinem unangenehmen Gefühl ändert.

In jedem Fall solltest Du ehrlich sein und ihm reinen Wein einschenken. Es kann immer sein, dass er dadurch zunächst verletzt sein wird. Das hängt aber hauptsächlich von ihm selbst ab. Eine hundertprozentige Art, jemanden nicht zu verletzen, gibt es in meinen Augen nicht.


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In aller Kürze: Sei ehrlich.

Die lange Version:

Sag auf jeden Fall, was in Dir vorgeht und warum Du nichts mit der Person anfangen willst/kannst. Eine Erklärung bei der Du Deine Gefühle (egal ob Abneigung, Wut, Ekel, oder was auch immer) zu dieser Person mit zur Sprache bringst, kann dein Gegenüber viel leichter verstehen und auch verkraften.

Eine wirklich angenehme Art "nein" zu sagen, kenne ich nicht. Aber die angenehmste ist für mich immer noch, es ruhig und mit Emotionen untermauert zu beschreiben.


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Ich würde jetzt ganz nostalgisch sagen: Ultima Online.

Aber die Frage ist natürlich, was für Ansprüche du sonst noch an ein Spiel hast. Wenn es Dir auch um Grafik geht, ist das sicherlich nichts. Als reines Rollenspiel is es aber echt genial. :)

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Ich hab früher in solchen Situationen mein Gegenüber immer in Grund und Boden geredet und manchmal sogar verbal attackiert. Das mache ich heute gar nicht mehr.

Warum? Weil ich inzwischen der Ansicht bin, dass auch der andere, der gerade "ausgetickt" ist wohl irgendwelche Gründe dafür haben wird und ich seine offensichtlich miese Laune nicht noch weiter runter ziehen muss.

Das heißt natürlich nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss! Wenn jemand wirklich abfällig wird, lohnt sich auch den Menschen kurz zurecht zu weisen. Allerdings achte ich dabei immer darauf, mich nicht auf die gleiche Ebene zu begeben.

Ich denke, es ist immer eine Gratwanderung zwischen "machs nicht schlimmer" und "lass dich nicht unterbuttern".

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Ich persönlich bevorzuge die zufällig erstellten Welten.

Wie azezmet richtig geschrieben hat, ist die Generierung manchmal etwas... nennen wir es "merkwürdig". Aber wenn man schon auf den ersten Blick in der neuen Welt feststellt, dass das Terrain sich fast nur auf dem höchsten Niveau befindet, logt man sich aus und erstellt einfach eine neue mit anderem Namen. :D

Das Angenehme an den Randomwelten ist für mich das Erkunden, die Suche nach einem idealen Bauplatz für meine Festung oder auch das eifrige Verfolgen einer Straße bis ich endlich in der kleinen Stadt ankomme.

Die Liste könnte ich noch ewig weiter führen... :D Ich mag einfach keine fest vorgegebenen Karten. ;)

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Wenn du nur am Rand dazu gestorben bist, empfehle ich reinrennen, schnell looten und wieder zurück. Eventuell musst du dich in mehreren Etappen langsam "in Sicherheit sterben". :) Also immer ein kleines Stück in Richtung normales Biom.

Wenn du so tief drin gestorben bist, dass du gerade noch so deinen Backpack erreichst, siehts allerdings dunkel für die Sachen aus...

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