Hallo, habe mich vor ca 5 Jahren für die arabischen Emirate bei einer Firma vorgestellt...der Nettoverdienstlag bei ca 500€ höher als in Deutschland (in meinem Fall als Fachkrankenpfleger Anästhesie) Urlaub 30 Tage und einen Heimflug frei. Englisch in Wort und Schrift sehr gut, sonst hast du keine Chance. Ich denke es ist in Dubai nicht anders. Informiere diech auch dringend über die Verhaltensregeln!!! In den VAE war es beipielsweise kein Ausgang mit unverheirateten Frauen, EGAL welcher nationalität, es ei denn ein verheiratetes Paar war als Anstandwauwau mit dabei. Keine christlichen Religionszeichen wie z.B. ein Kreuz an einer Kette tragen und noch 3 DinA 4 Seiten voll. Und ein Verstoß reicht, dann bist du weg. Wie gesagt das weiß ich von den VAE und denke es wird in Dubai nicht anders sein. Trotzdem viel Glück und Erfolg!!!

...zur Antwort

Ja es stimmt, es gibt ein sehr großflächiges Angebot an Fort- ubd Weiterbildungen. Auch sind die Aufstiegschancen sehr gut. Empfehlenswert ist neben der Kranken- auch die Altenpflege. In beiden Sparten tut sich gerade im Moment sehr viel!!! Man sollte sich aber bewußt sein, dass man erst einmal von unten Anfangen muss und Leistung zeigen muss um in Bereiche mit mehr Verantwortung vorrücken zu können.Das nimmt mehere Jahre in Anspruch. Den Job in dem man viel Geld für wenig Leistung bekommt (Politik jetzt mal ausgenommen ;-) )gibt es einfach nicht oder es sind ganz ganz seltene Ausnahmen. Doch wenn man ein hohes Maß an Weiterbildungs- und Leistungsbereitschaft mitbringt (das heißt auch sich im privaten Bereich damit auseinander zusetzen, sich durch Fachzeitschriften, Kongresse usw. auf dem Laufenden zu halten) hat man auch die Möglichkeit in einen Bereich der einen besonders interressiert,sei es Pflegedienstleitung, Qualitätsmanagment, Pflegeentwicklung (Pflegeforschung), spezialisierung auf Fachgebiete (z.B. Intensiv-/Anästhesiefachpfleger, Fachpfleger in der Psychiatrie oder auch Dialyse) Lehrtätigkeiten (auch ohne spezielle Ausbildung kann man mit entsprechender Erfahrung auf einem Sachgebiet als Dozent unterrichten, bringt auch den einen oder anderen € ein): das hört sich alles gut an...man sollte sich aber bewusst sein das es ein harter Beruf ist und es durch neue Verordnungen und steigender Kosten, dadurch auch weniger Einnahmen nicht einfacher wird. Gesndheitsamt ist meiner Meinung nach eine Sackgasse, die schauen auch auf die kosten und stellen lieber Arzthelferinnen ein. Die sind im Vergleich zu Krankenschwestern/-pflegern Altenpflegerinnen/-pflegern kostengünstiger. Bezugnehmend auf MDK oder andere Gutachtertätigkeiten, diese Stellen sind heiß begehert und dadurch sehr überlaufen. Da wählen die sich natürlich nur die Besten raus!!! Möglichst schon mit mehrjähriger Führungserfahrung in einer leitenden Position.

...zur Antwort

Hallo, zur Erklärung, es gibt nur examinierte Krankenschwestern / -pfleger... denn das bedeutet das man staatlich geprüft ist. Hat man das Examen nicht, darf man weder als Krankenschwester arbeiten noch sich so nennen. Denn mit b´bestandenem Examen erhält man gleichzeitig dazu die Erlaubniss. Im Übrigen heißt es jetzt ja GesundheitspflegerIn. Irrtümlich, und dass ist das Verwirrende, wird fast jeder der in der Pflege arbeitet mit Schwester oder Pfleger von Patienten, Bewohnern oder Angehörigen angesprochen. Das hat aber nichts mit der Qualifikation zu tun. Denn eine Pflegehilfskraft ist eben keine ausgebildete Krankenschwester (soll keine Abwertung sein, ist einfach nur Fakt).

...zur Antwort
Ja, es macht mir trotzdem noch Spaß

Also ich kenne zurzeit keinen anderen Bereich der sich so entwickelt wie die Pflege. Seit einiger Zeit kann man ja sogar Pflege studieren. Auch der Karriereweg hat viele neue Abzweigungen bekommen. Das finde ich sher sehr spannend! Dazu kommt noch die Arbeit mit den Menschen, die nach wie vor im Vordergrund stehen sollte. Ich weiß dieser Punkt wird nicht von allen Arbeitgebern berücksichtigt. Aber dazu meine ich wenn ich als verantwortliche Pfegeperson wirklich mit Herzblut bei der Sache bin, mich weiterentwickel und bereit bin mich einzubringen, bereit bin mich fortzubilden und dann in eine leitende Position zu rücken, dann ist es nicht an meinem Arbeitgeber sondern an mir auch dies zu ändern.

...zur Antwort

Hallo, wie schon vorher erwähnt gibt es verschiedene Möglichkeiten die Fachhochschulreife zu bekommen. Entweder Klasse 12 Gymnasium, Besuch einer FOS, den Meister machen (ibei Krankenschwestern/-pflegern wäre dies die Fachweiterbildung, in meinem Fall die Weiterbildung zu Fachkrankenpfleger in der Anästhesie und Intensivpflege). Fachbezogen kann, zumindest in der Krankanpflege, kann man aber auch ohne Fachhochschulreife studieren. Da muss man entsprechend Berufserfahrung haben (wieviel weiß ich leider nicht...schätze 2-5 Jahre)und einen Eigngungstest machen.

...zur Antwort

Als Tip würde ich dir vorschlagen, informiere dich über das Haus. Hat es schwerpunkte z.B. Diabetes oder Orthopädie als Beispiel. Dann kommt es darauf an ob du dich auf eine spezielle Abteilung bewirbst. Bei der diabtes-station, als Beispiel, könnte ich mir Fragen nach deinen Erfahrungen auf dem Gebiet der speziellen Wundversorgung vorstellen. Bei einer allgemeinen Bewerbung wird meist Fachwissen vorrausgesetzt, da wird eher sowas gefragt "warum unser Haus" oder "was wissen sie über unser Haus". Aus eigener Erfahrung sollte man gerade da gut informiert sein. Es schadet auch nicht, falls so etwas nicht gefragt wird einfließen zu lassen das du dich über das Unternehmen informiert hast.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.