Leider aktuell nicht verwunderlich. Die kalten Tage waren es bei mir ~50% nach dem Lüften+heizen, nach dem Dauerregen der letzten Tage leider auch wieder bei 60-65%.
Lüften könnte deshalb sogar kontraproduktiv sein. Bei mir war es heute Morgen nach dem Lüften sogar feuchter, aber man braucht ja frische Luft 🙈

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Solange draußen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht und in etwa dieselbe Temperatur wie innen, wirst du sie leider nicht effektiv senken können ohne elektrischen Luftentfeuchter.

Da es die nächsten Tage wieder kühler werden soll, sollte es sich die Tage einpendeln.

Ich konnte sie deshalb bei mir mittlerweile von 70-75% (hatte ich jetzt über mehrere Tage) auf 60% senken :)

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Ich hab auch damit zu kämpfen… Momentan steigt die Luftfeuchtigkeit bei mir auf +/- 75%, was aber daran liegt, dass die Luftfeuchtigkeit draußen sehr hoch ist und man trotzdem hin und wieder lüftet…

Bei mir war im Frühling ein Gutachter da. „Lustigerweise“ waren bei uns die Wände selbst furztrocken. Er meinte, die Luftfeuchtigkeit läge auch an Tapete, Couch, Teppich… Das speichert alles Wasser und es wird schwer, die Bude dauerhaft trocken zu bekommen, wenn man dagegen nichts macht . Könnte das mitunter das Problem sein?

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Bei 60% passiert da nix. Das ist ein völlig normaler Wert. Wie schon gesagt wurde, ist es ganz normal, dass in dieser Jahreszeit die Luftfeuchtigkeit etwas höher ist.

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Bei einem Nachtspeicher bekommst du „günstigeren“ Niedertarif, auch wenn der teilweise auch schon bei 0,50 € liegt.

Das Jobcenter muss die Heizkosten übrigens in angemessenem Maße übernehmen, unabhängig davon, ob die Nachtspeicher teuer sind oder nicht.

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Wie werden die Öfen geladen? Manuell oder per Aufladesteuerung?

Bei zweiterem tippe ich auf eine defekte Steuerung. Vermieter soll jemanden vorbeischicken zur Kontrolle.

Je nach Watt der einzelnen Öfen kannst du sogar pro Tag 150-200 kWh verbraten. Da ist Geld verbrennen wahrscheinlich effektiver,

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Wir haben im April 22 neue Fenster einbauen lassen und dann im Winter Kondenswasser an den Fenstern gehabt.

Mit mehr lüften + heizen haben wir das Problem weitgehend in den Griff bekommen. Wenn’s dann doch mal etwas feucht wird, wird’s halt weggewischt.

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Bei uns zahlen die Leute mittlerweile schon 4-stellig für den qm bei den Neubaugebieten.

Normalverdiener kommen da nicht mehr hin. Selbst Bestandsgebäude kosten idR >400.000€. Und wird sind hier aufm Dorf.

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Sieht schon nach Schimmel aus, aber halb so wild. Durch das Streichen ist der Raum natürlich relativ feucht und da es aktuell nicht sehr kalt ist und es sich zudem noch um einen Kellerraum handelt, ist es wahrscheinlich schwierig die Luftfeuchtigkeit runterzubekommen.

Nimm bitte keinen Essig dagegen, es gibt Schimmelarten, die lieben Säure und machen es umso schlimmer! Mit 70% Alkohol mehrmals drüber wischen sollte (erstmal) reichen. Der verfliegt schnell und riecht deshalb nicht so lange :)

Weiterhin solltest du natürlich lüften und heizen.

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