Wie findet ihr die Hauptfigur meines Buches?

Hallo gutefrage.net,

Ich habe das Wichtigste über die Hauptfigur meines Buches in verständliche Stichpunkte zusammengefasst und würde gerne eure Meinungen zu ihr hören. Natürlich muss man sich in die Geschichte etwas einarbeiten um alles besser zu verstehen, ich hab es trotzdem versucht so gut es geht, um alles verständlich zu machen. Auch für die Jenigen die mein Buch nicht lesen / werden.

  • Madison Cora  epirius 
  • 15 Jahre ( wird 16 im laufe der Geschichte)

Aussehen: 

  • normale große Größe  ( ca. 165cm) 
  • Etwas kurvig 
  • Person of Color ( ein mix Kind ) 
  • Mahagoni Haare Farbe mit vielen großen und kleineren locken 
  • Linkes Auge grau mit Gelbstichen 
  • Rechtes Auge braun ( Bernstein ) mit Gelbstichen drinnen 
  • Viele Schrammen und kleinere Narben wegen ihrer Kindheit
  • Immer Handschuhe an ( schwarz, blau )  

Persönlichkeit: 

  • Selbstbewusst, entschlossen und stolz 
  • Mag keine Menschen ( denkt sie, wurde nur nie richtig geliebt und behandelt ) 
  • Oft brutal gegenüber neuen Leuten
  • Kennt das Gefühl liebe/ geliebt werden nicht 
  • Bringt gerne Menschen um ( hat Kräfte die andere umbringen nur beim an fassen) 
  • Vater komplex 
  • Ist lieber für sich 
  • Vertraut nicht so schnell anderen 
  • Sagt was sie denkt ( keine Scheu ) und meint was sie sagt 
  • Liebt es Leute zu necken
  • Denkt nicht erst nach, sie macht einfach  
  • Redet nicht gerne über ihrer Vergangenheit 

Fähigkeiten: 

  • Körperlich fit und sehr gut im Rennen 
  • Kann überhaupt nicht kochen 
  • Kann sehr gut Manipulieren/ lügen 
  • Kann etwas umgehen mit Messern (Schnitzmesser) 

Hintergrund Geschichte:

  • Test Objekt bei ihrem Vater in der Fabrik 
  • Hat ohne es zu wollen ihrer Mutter umgebracht ( durch ihre Kräfte mit 4bis 5 Jahren ) 
  • Wurde vom Vater geschlagen und verprügelt ( er betrank sich ) 
  • Ist abgehauen und irgendwo hin mit 10 Jahren ( im Camp gelandet) 
  • Wurde gesucht und beschossen ( alle glauben das sie gefährlich ist ) ( mit 6 Jahren ) 

Findet ihr sie interessant? Ist sie eine realistische und ausbalancierte Figur, oder zu fehlerhaft ? 

Das sind nicht alle Punkte und sie verändert sich sehr stark während der Geschichte, dadurch das sie mit zwei Freunden zusammen arbeitet ( der eine wird ihr Freund ~Spoiler ) 

Sie wird liebe erfahren ! 

In meinen Notizen habe ich noch viel mehr stehen. 

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Wow. Tolle Figurenplanung. Ich lege meist nur das Alter und ein bis zwei Basics fest, die die Figur haben muss und lasse sie sich mit der Geschichte entwickeln.

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Auch der bei der nächsten Generation Akademikern muss jemand das Klos schrubben.

Das sind die Bewerber, vll. nicht die Topkandidaten, aber zur Not…..

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Beim nächsten mal fragst, ob er das nächste mal im Bett von dir geführt werden will.

Mag er nicht: Sage ihn, dass er schlecht ist oder lerne damit zu leben.

Macht er mit: Vll. lernt es schnell, ansonsten sage ihn, dass er schlecht ist oder lerne damit zu leben.

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In meinem LK hatten wir ne Formelsammlung und haben ohne Computer gedacht.

Es gibt Open Book Prüfungen, wo du alles an Hilfsmitteln mitnehmen darfst, was im Unterricht wendet wurde, die sind dann aber sauschwer.

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Weshalb ist das Leben so eine Endlosschleife voller Scheiße?

Hallo, guten Mittag wünsche ich euch allen und herzliche willkommen zu meiner positiven Lebenseinstellung.

Aber jetzt mal ehrlich:

Hi, ich bin 20 Jahre alt und hasse mein Leben so unfassbar. Ich weiß, daß wird jetzt alles pessimistisch klingen, aber ich bitte muss einfach mal etwas loswerden.

Ich bin wahrscheinlich prinzipiell nicht sehr intelligent. Das ist okay, nicht jeder kann die ,,hellste Kerze auf der Torte“ sein. Jedoch beeinträchtigt alles seit Jahren meine Existenz auf dieser Welt. Vielleicht habe ich auch einfach ( wieder ) eine exzensielle Krise, aber nun.

Ich bin ein sehr demotivierter Mensch und interessiere mich zwar für alles mögliche auf diesem Planeten, jedoch gehen die meisten Dinge nicht in meinen Kopf rein. Und wenn, hab ich trotzdem Schwierigkeiten, Konversationen mit anderen zu führen da ich wirklich einwenig blöd bin. Ich habe auch eine Angststörung seit dem ich ein Kind bin, was erklären würde, warum ich nicht so viel gelernt habe. Das deprimiert mich, da ich das Gefühl habe, dass ich mit meinen zwanzig Jahren hinterherhänge.

Zusätzlich, habe ich keinen Job. Ich habe eine Ausbildung angefangen nach der Schule und diese zwei Jahre lang durchgezogen, dann aber abgebrochen aus schulischen Gründen ( mein Chef ist verstorben, er hat Suizid begangen aufgrund von Steuerhinterziehung und weil es aufgeflogen ist..) aber unter anderem auch, weil ich keine Motivation mehr hatte. Daraufhin habe ich eine andere Ausbildung angefangen und diese kurze Zeit danach abgebrochen, da ich krank geworden bin und somit viel verpasst habe und danach nichts mehr verstanden habe. In der Realschule früher, war ich oft zu spät. Naja, ich habe auch früh mit jeglichen Substanzen angefangen, weil sehr viel in meinem Leben passiert war, was mich negativ geprägt hat und zum Pessimisten gemacht hat. Meine erste klinische Therapie, hatte ich in der neunten Klasse. Das war nicht aufgrund von Drogen, sondern Depressionen.

Eine wirkliche Sucht-Erkrankung entwickelte ich dann mit Anfang 19 und alles hat sich schlagartig geändert. Daraufhin habe ich einen Klinik Aufenthalt gemacht und danach ging es mir kurzzeitig gut, bis ich rückfällig geworden war. Das war kurz nach einer Trennung und daraufhin erlitt ich an einer Psychose. Während ich diese Psychose hatte, entstanden so viele Ängste und Gedanken und ich habe selbst entzogen, bin aber dann nochmal in eine Klinik gegangen um mich quasi auszuruhen. Jetzt befinde ich mich teilstationär in einer Klinik.

Alles was ich dieses Jahr gemacht habe, ist mir Sorgen über meine berufliche Zukunft zu machen, zugenommen, extrem viel geraucht - Zigaretten, wohlbemerkt - meine ganzen Leidenschaften verloren ( ich hatte nur Gesang als wirkliche Leidenschaft, ansonsten spiele ich volleyball was mir auch sehr wichtig ist, aber ich bin noch relativ am anfang, da ich letztes Jahr aufgehört habe aufgrund von meiner Sucht Erkrankung ) und generell sehr zu verkauern. Früher habe ich noch Sinn in Dingen gesehen, Sport machen zum Beispiel, kochen und so weiter.

Mittlerweile, bin ich so.. Verhasst. Ich bin wie bereits erwähnt nicht sonderlich intelligent, gebe mir aber für alles irgendwie einwenig die Schuld. Ich habe kein Wissen in irgendetwas, vorallem nicht, wenn es um Berufe geht. Ich hab keine Ahnung vom Leben. Ich verstehe auch irgendwie die Menschheit nicht. Also, naja, doch, ich verstehe Menschen schon und ich bin sehr gut darin mit anderen über ihre Probleme zu reden und ihnen Ratschläge zu geben, aber ich selbst habe abgesehen von Gefühlen anderer Menschen, keine Ahnung von allem.

Und versteht mich nicht falsch, ich würde gerne wissen, lernen, so sein wie ein hart arbeitender Mensch der sich Abends freut nachhause zu kommen und Zeit mit seinen Liebenden zu verbringen. Aber ich habe das Gefühl, ich werde niemals so ein Mensch sein können. Ich beobachte sehr viel, die Verhaltensweisen von Menschen und wie sie miteinander kommunizieren, sich verhalten und diszipliniert auf etwas hinarbeiten wo sie denken, dass tut ihnen gut. Aber ich hab das Gefühl, ich besitze kein Dopamin oder sowas. Ich klinge wahrscheinlich total lächerlich, aber das Leben macht mir einfach so unfassbar keinen Spaß. Ich weiß garnicht was ich hier soll, auf dieser Erde. Ich sehe in so gut wie NICHTS einen Sinn.

Ich meine, kann man auch als Einstellung nehmen, das Leben hat keinen Sinn also einfach machen.

Aber, mittlerweile.. Denke ich mir.. Wozu das ganze? Ich kann nichteinmal mit Menschen quatschen oder verspüre Freude.. Wozu dann das ganze? Um den Rest meines Lebens Beobachter zu sein?

Ich wünschte ich hätte mir in meiner früheren Schullaufbahn mehr Mühe gegeben. Und wäre nicht in der neunten Klasse in der Psychiatrie gewesen ( danach Corona ) weil ich habe nichts mitbekommen. Aber daran kann ich nichts mehr ändern. Was denn jetzt?

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Das mit „nicht so intelligent“ kannste knicken.

Du reflektierst dich und deine Probleme und kannst es lesbar tippen.

Suche dir Hilfe und in einem Jahr bist du wieder auf der Sonnenseite.

Immer alles perfekt ist es übrigens für niemanden, du siehst nur das was die anderen dir zeigen, der unsichtbare Teil ist vll. eine Katastrophe.

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Beeindruckt haben mich die beiden Bücher.

Hans Fallada, Jeder stirbt für sich alleine

Friedrich Dürrenmatt, Der Besuch der alten Dame

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Ich würde mich freuen

Mit Liebe gemacht ist jedes Geschenk besser als ein gekauftes.

Ich würde mich freuen.

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Eltern beichten und Arzt aufsuchen. Und neue Freunde suchen.

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Nein, mein schlägt zu schnell und die rätzeln rum warum.

Messe doch einfach mal. zwei Finger und ne Uhr.

https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/erste-hilfe/blut-herzkreislauf-stillstand/blutkreislauf/#:~:text=Die%20Pulskontrolle%20sollte%20mit%20den,der%20Blutdruck%20am%20Handgelenk%20geringer.

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