Viele werden e bestätigen, die Sache mit dem Yoga und der Pysche, vor allem wenn man es alleine versucht zu lernen kann man durcheinander kommen.

Als ich 20 war hatte ich auch so Unruhegefühle in mir gespürt und dachte ich muss sowas machen wie Yoga, ich kaufte mir ein Ratgeber BUch mit vilen Übrungen und machte es einfach und wollt es nur als Sport ansehen und nicht als Religion oder Pyholosphie, aber nach einer Zeit merkte ich das es irgendwie nicht schwer geholfen hatte mich nur etwas veränderte und ich dachte mir das ich etwas falsch mache, daran müsste es liegen dachte ich, so fing ich an alles mögliche nach zu froschen wie man besser Yoga machen könnte, es hat mich im Prinzip etwas verblöden lassen denke ich, weil ich zu viel nachgedacht habe dabei.

Dann irgendwann 5 Jahre später, ich war wieder mal fertig und fühlte mich nicht gut, ging ich mal auf Empfehunlg vom Hausartz zu einem Kinieologen Artz, also das sind auch Leute die mit solchen Sachen arbeiten wie Entspannungensübungen, naja dachte ich mir, Yoga hat mich nur durcheinander gebracht und jetzt bin ich bei disem Artzt, aber ich machte die Übrungen die er mir zeigte, es waren ganz einfache Übungen, tief einatmen dabei Hände hoch heben, ausatmen und Hände wieder runter, und so ähnliche Übungen waren es einfach, es half mir wieder, der Unterschied diesmal war, ich habe mich nicht mit nachdenken beschäftigt sondern es als Training betrachtet.

Es ist also wichtig das du auf deine Pysche aufpast wenn du sowas machst und nicht irgendwelche Erwartungen auf erleuchtung und so mitbringst, sondern es nur so tust als Bewegung, Training, dann kann es helfen, wenn du aber zuviel erwartest und versuchst irgendetwas ausergewöhnliches dabei zu entdecken, kann es dich verrückt machen. das ist meine Erfahrung. Und es brauch alles etwas seine Zeit, aber man kann schon nach eine woche regelmäßig paar Minuten am Tag kleine Unterschiede spüren.

Sobald du aber wieder anfängst zuviel davon zu erwarten wird deine Pysche dich durcheinander bringen, so ist meine Erfahrung. Wenn du beispielweise 1 Monat das machst und dann vor deiner Prüfung stehst und dich frägst wieso bin ich immer noch so nervös wird es dir nicht helfen. Nur wenn du jeden Tag Trainierst und es als normal ansiehst kannst du ab und zu dich etwas fitter fühlen. Also Vorsicht mit der Pysche und den Erwartungen irgendwie Erleuchtet zu werden und super stark oder so, du kannst höchstens ab und zu Glücksgefühle haben wenn du dich körperlich besser fühlst durch die Bewegung, aber darfst niemals von deiner Pysche erwartet das sie so oder so sein, soll, die Pysche sollte immer Realitätsbewust bleiben, wenn du als vor einer Prüfung stehst und keine Angst davor haben willst und dich verrückt machst dann mit solchen Übrungen wie Yoga um bloß am Prüfungstag besser drauf zu sein, ist das keine gute Idee. Also bleib normal, und mach einfach Sport, Bewegung ist immer gut, dann rostest du nicht so schnell.

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Kann man auch irgendwie beim Rathaus nachfragen ob solch eine person mit Vornamen und Geburtsdatum registriert ist in der Gemeinde?

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Gruß zuvor an HerrLich, mein lieber Freund :-):-):-)

Hallo Christine, nein das war eine andere Seite jetzt, schuldigung.


Meine These die ich für mich aufgestellt habe ist, dass der Instinkt ein reines denken ist, auch mit Verstand verbunden, aber ein anderes natürlicheres denken, der verstand hingegen ein krank machendes dummes denken, etwas unnatürliches.

Beide sind schon irgendwo bewusst, aber der instinkt grenzt Sachen ab wofür er keine beweise finden kann und der Verstand denkt ständig unnormales unbeweisbares Zeug und macht krank.

Deswegen war es für mich wichtig diese beiden Sachen irgendwie auseinander halten zu lernen.

Instinkt entsteht durch beobachtung und Verstand ist das krank machende übel danach, die Begierde, das unnötige dumme, der natürliche Instinkt hat also in meiner these auch eine Art denkvermögen und arbeitet nicht nur refleksartig.

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