Nur eine Idee: frag ihn in einer ruhigen Minute, wovor er Angst hat. Sprich mit ihm darüber, zeig Verständnis für seine Position, versuch dich in ihn hineinzuversetzen. Wenn er merkt, dass du seine Bedenken ernst nimmst (auch wenn du sie nicht teilst), fällt es ihm sicher leichter, deine Entscheidungen zu akzeptieren. Und zeig ihm auch deine roten Linien auf. Dein Handy ist deine Privatsache, die Arztwahl ist deine Sache usw. Wenn du das Gefühl hast, dass du so ein Gespräch (verständlicherweise) nicht selbst moderieren kannst, kannst du immer eine neutrale Person um Vermittlung bitten. Es gibt in jeder größeren Stadt kostenlose Beratungsangebote, falls in deinem Bekanntenkreis keine passende Person dabei ist.

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Nimm die Beleidigungen und Handgreiflichkeiten beim nächsten Mal auf und zeig sie Eltern und Vertrauenlehrern. Sag ihnen, dass sie was unternehmen sollen, ohne deinen Namen zu nennen.

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