Siehe auch :

Iphigenie war und ist – wie viele der Tantaliden – ein beliebtes Motiv in der Dichtkunst. Eine wichtige Version ist die Bearbeitung des Tantalidenmythos von Euripides um 480-406 v. Chr., die u. a. von Friedrich Schiller übersetzt wurde. Bekannte neuzeitliche Bearbeitungen sind Racines Tragödie Iphigénie (1674), Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris (1779/1786), Gerhart Hauptmanns Iphigenie in Delphi (1941) sowie Iphigenie in Aulis (1943), Rainer Werner Fassbinders Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe (1968), Jochen Bergs Im Taurerland (1977) und Volker Brauns Iphigenie in Freiheit (1992).

[ Iphigenie in der dt. Wikipedia ]

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Lesen kann man den "Faust" immer ... Natürlich spielt das Alter auch eine gewisse Rolle.

Ein Blick ins Buch kann nichts schaden - das Verständnis wird erst mit den Jahren kommen und ohne Hilfe wird es wohl in den seltensten Fällen gehen - einfach mal versuchen ...

Angenehme Lektüre !

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Vielleicht hilft dieser Hinweis aus dem Internet ? :

 

 

Merkmale einer Fabel

In einer Fabel sind es oft Tiere, Pflanzen, Fantasiewesen oder auch Dinge, die wie Menschen denken, sprechen und handeln. Dass sich die Tiere wie Menschen verhalten, hat für den Fabeldichter den Vorteil, dass er seine Mitmenschen heimlich kritisieren kann. Nach dem bekannten lateinischen Spruch „fabula docet et delectat“ soll eine Fabel belehren und unterhalten. Die Lehre bzw. die „Moral von der Geschicht“ kann dabei am Anfang (Promythion) oder am Ende der Fabel (Epimythion) stehen. Manchmal wird die Moral gar nicht genannt, da sie entweder offensichtlich ist oder der Leser selber nachdenken soll.

Berühmte Fabeln
  • Vielleicht hast du schon von Reineke Fuchs gehört. Diese Fabel wurde von Johann Wolfgang von Goethe geschrieben.
  • Der Wolf und das Schaf von Gotthold Ephraim Lessing
  • Der Tanzbär von Christian Fürchtegott Gellert
  • Das hässliche Entlein oder Des Kaisers neue Kleider: von Hans Christian Andersen
  • Nicht zu vergessen: Die Mücke – eine Fabel in Reimen von Sean A. Kollak
Aufbau einer Fabel
  • Promythion: Vorwort mit Lehre bzw. Moral
  • Ausgangssituation der Handlung
  • Actio: Aktion, Beginn der Handlung
  • Reactio: Reaktion des Betroffenen
  • Eventus: Ergebnis der Handlung
  • Epimythion: Nachwort mit Lehre bzw. Moral
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"Schwippschwager oder Schwippschwägerin (auch: Schwiegerschwager, Schwiegerschwägerin (österr.)) ist die Bezeichnung für eine bestimmte Art von Beziehungen zwischen den Angehörigen von Ehe- bzw. Lebenspartnern. Schwippschwägerschaft ist eine sogenannte entfernte Schwägerschaft. Speziell ist hiermit die Beziehung zwischen einem Geschwisterteil des einen Ehe- oder Lebenspartners zu einem Geschwisterteil des anderen Ehe- oder Lebenspartners gemeint. Schwippschwager/Schwippschwägerin sind die Ehepartner der Geschwister des eigenen Ehepartners." [ Zitat ]

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