Das wirksamste Gebet ist absolut das, was man mit Demut (Gegenteil von Hochmut), ohne selbstsüchtige Gedanken, mit möglichst reinem Herzen und ehrlich in Jesu Namen zu Gott spricht!

Also noch einmal:

  1. mit Demut,

  2. ohne Selbstsucht,

  3. mit reinem Herzen,

  4. mit Ehrlichkeit

  5. in Jesu Namen (sehr wichtig)

  6. zu Gott

  7. die gute Sieben fehlt noch, man sollte eine lebendige Beziehung zu Gott/Jesus haben, schon etwas früher, Gott hilft ja gerne, aber wenn man sich nur in Krisensituationen an ihn wendet... wie würdest Du Dich bei sowas fühlen? Als Miracle-Maker? Als Mittel zum Zweck?

Das Vater unser ist eher als ein Mustergebet zu sehen! Wenn man es auswendig rauf und runter sagt, nutzt das nichts. Wei ehrlich und sprich mit eigenen Worten aus Deinem Herzen.

Ich hoffe, dass es Dir weiterhilft.

Grüße, Josia

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Hallo Janus,

entgegen den Sessel-pupsenden bibelkritischen Schreibtisch-Theologen, welche behaupten, der Auszug sei um das Jahr 1200 v. Chr. anzusiedeln (falls überhaupt), sagen die bibeltreuen Wissenschaftler, dass Mose mit dem Volk Israel im Jahr 1606 v. Chr. aus Ägypten auszog. Das passt auch super mit der Zerstörung Jerichos zusammen, die ziemlich genau 40 Jahre später stattgefunden haben muss.

Moment, eben mal Wiki...

...Wiki sagt mir, dass es nicht ganz klar war, wer nun Pharao war. Es könnte einer diesr Dreien gewesen sein:

  1. Beon
  2. Apachnas
  3. Charjan

(guckst Du http://de.wikipedia.org/wiki/ListederPharaonen)

Wobei keiner der Drei im Jahre 1606 v. Chr. starb. In der Bibel wird beschrieben, dass das ganze Heer des Pharaos im Schilfmeer ertrank. Es ist zwar nicht explizit erwähnt, aber der Pharao gehörte dazu!

(2. Mose 14,28): Denn die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, so daß auch nicht einer von ihnen übrigblieb.

Weil aber die Archäologen sich total nicht einig sind, wer wann regiert habe und ob Pharao A vielleicht mit Pharao B identisch sein könnte... Es ist zwar verzwickt, aber wenn man alle Daten der Bibel zusammen nimmt und sorgfältig sortiert, dann bekommt man einen eindeutigen Zeitstrang. Weil ich gläubiger Christ bin, glaube ich erst mal dem, was die Bibel sagt und dann höre ich mir evtl. die Argumente der Wissenschaftler an.

Grüße, Josia

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Die Adventisten sind eine christliche Gemeinde mit meiner Meinung nach leicht sektierischen Zügen.

Sie sind absolut nicht gefährlich, sie machen nicht psychisch abhängig, wie z. B. eine Land auf, Land ab wohl bekannte, stark missionierende ...Geimeinde... (nichts gegen Mission!).

Grund für meinen Vorwurf ist... Sie wollen die Bibel wörtlich nehmen, interpretieren aber in klaren Aussagen was völlig Diffuses hinein:

  1. Sie trinken keinen Alkohol, weil angeblich niemand im Neuen Testament Alkohol getrunken hat. Jesus hat aus Wasser nicht Wein, sondern Traubensaft gemacht. (Johannes 2, 1-12) Natürlich haben die Adventisten dafür schon eine (für mich völlig unlogische) Erklärung parat.

  2. Sie essen nur koscher, also wie die Juden kein Schweinefleisch etc. Dabei hat Paulus den Jüdischen Christen geboten, den Heiden-Christen keine unnötigen Lasten in Form von Reinheitsgeboten aufzubürden. In folgender Bibelstelle ist das einzige aufgeführt, woran sich jeder Christ halten muss: Apostelgeschichte 15,28-29): 28) Denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen, keine größere Last auf euch zu legen als diese notwendigen Stücke: 29) euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, so werdet ihr wohl tun Auch dafür haben die eine komische Ausrede...

  3. Falsche Propheten! Sie haben mitte des 19. Jahrhunderts 2x das wiederkommen Jesu vorausgesagt, wobei nicht einmal Jesus das genau wusste. Und auch sagte, dass es niemand wissen könne.

Es ist ja nichts dabei, dass sie das alles meiden, jedoch dürfen sie der Bibel nach niemanden ausschließen, der sich nciht daran hält, weil es völlig unbiblisch ist.

Nur der einen Besonderheit, die das Eigentliche der Siebenten-Tags-Adventisten ausmacht stimme ich völlig zu: Für sie ist der Samstag und nicht der Sonntag der Tag, an dem man Gottesdienst feiern und auf keinen Fall arbeiten sollte (Ausnahmen, wie Krankenschwestern-, Ärzte-, Feuerwehr- und Polizeidienst gibt es schon).

Ansonsten sind es wirklich nette Menschen. Ich hab mir mal einen Gottesdienst von denen angesehen, war wirklich schön. ...Nur leider verurteilen sie alle anderen Christen, die den Sabbat nicht heiligen. Wobei ich irgendwo eine Bibelstelle im NT gelesen haben will, die bezeugt, dass die Feiertage nicht mehr wichtig sind. Wie auch immer.

Grüße, Josia

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lasst die finger davon ,weil...

Lasst die Finger davon, weil...

...Ihr echt nicht wisst, worauf Ihr Euch da einlasst. Vor Gott sind solche Spiele mit der spirituellen Welt absolut verboten. Es ist so ziemlich das Schlimmste, was man machen kann.

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Warum ist es so schlimm? Weil es Kräfte sind, die nicht von Gott sind. Dies ist so sehr verboten (von Gott), dass er sich dann fast völlig von Euch zurückzieht. Die unsichtbare Welt hatte bisher noch nicht die Möglichkeit Euch so sehr in den Bann zu nehmen, weil Gott noch seine schützende Hand über Euch hält. Zöge er sie vollständig zurück, dann stündet Ihr praktisch in der Hölle. Ganz verlässt er auf Erden also niemanden. Nur macht es Euch anfälliger bzw wird es sicher sein, dass Ihr Euch Dämonen öffnet, ihnen sogar großen Spielraum gebt. Sie könnten dann vieles bei Euch zerstören... z. B. lösen sie Angst aus, ständig fühlt Ihr Euch verfolgt/bedroht von etwas Unfassbarem. Sie können Euch krank machen, physisch und psychisch. Sie können negative Gefühle auslösen, Angst hab ich schon genannt, Hass, Agressionen, Brutalität, Sadismus, Masochismus, Selbstverletzungen, Vulgarität, Fetische können sich entwickeln, Ignoranz, Egoismus in den schlimmsten Formen.

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Wendet Euch lieber Jesus Christus zu! Er ist es, der auch solche gefangenen Menschen wieder völlig befreien und heilen kann. Wenn man ihn anruft, wird er alles wieder so richten, als hätte man diese Sch...e nicht gemacht. Lass es aber besser nicht darauf ankommen und gehe gleich zu ihm.

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Schau dir ruhig andere Themen von Gläserrücken etc an, schaue dann mal danach, was die Leute dann für Fragen stellen, was für Probleme dann plötzlich auftreten. Wenn Du nicht diese Probleme bekommen möchtest, dann lass den Krams besser.

Gottes Segen, Josia

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Hallo Figaroelo,

jede Kirche steht jedem offen. Beiträge zu zahlen ist immer nur freiwillig.

Wenn ich Dir einen Tipp geben darf, schau Dir einfach mal den Gottesdienst in einer Freikirche an. In solchen Gottesdiensten steckt meist viel mehr Kraft und Leidenschaft hinter, als in denen der Landeskirchen. In den Freikirchen zahlt auch niemand Kirchensteuern. Die Gemeinde besteht ausschließlich aus Spendengeldern. Diese Kirchen sind auch fast immer voll. Die der Landeskirche oft sehr leer. Das ist meiner Meinung auch der Grund, weil die evangelische Landeskirche nicht an die Echtheit der Bibel glaubt. Alle anderen glauben jeden einzelnen Buchstaben (die meisten).

Es gibt sehr viele verschiedene Typen von Freikirchen, die aber alle das gleiche Ziel haben und auch meist zusammenarbeiten, ohne die andere Gemeinde in Frage zu stellen.

Ein Vergleich könnte auch nützlich sein! Wähle einen Gottesdienst, am besten erst in einer Freikirche, denn wenn Du zuerst in eine Landeskirche gehst, dann besteht die Gefahr, dass Du von der Langeweile so sehr abgeschreckt bist, dass Du Dir schwörst, nie wieder sowas zu probieren.

Sprich nach dem Gottesdienst die Leute an, die da vorne noch stehen und erkläre denen, wer Du bist.

Hüte Dich vor Sekten! Weil ich nicht möchte, dass meine Antwort gelöscht wird, nur weil ich einige Kirchenformen als Sekten deklariere, google mal selbst nach, was bedenklich ist und was nicht. Denke nicht, dass Du Sekten widerstehen könntest, die sind oft so schlau, dass sie sämtliche sektirischen Eigenheiten verbergen können.

Unbedenklich sind Pietisten, freie Evangelische, Menoniten... wobei diese drei auch oft etwas langweilig sind. Baptisten sind oft etwas interessanter. Bei der Extremgruppe, den Jesusfreaks, hast Du zu so gut wie allen anderen Gemeinden einen heftigen Kontrast, die kümmern sich speziell um Penner, Prostituierte, Punks, ehemalige Knastis etc. deshalb sieht deren Volk auch dementsprechend aus, sind aber wirklich klasse. Wo auch die Post abgeht, das ist bei Pfingstgemeinden oder charismatischen Gemeinden.

Ein echtes Kirchengebäude haben nur die allerwenigsten Freikirchen, da muss ich Dich also enttäuschen.

Falls Du noch was spezielles wissen willst, dann schreib mich an.

Grüße, Josia

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Ich habe bereits mein 3. Paar Schuhe (Standard). Jedes mal von Diamant. Nach ein Paar mal tragen fühlen sie sich an... als ob man auf Wolken liefe. Besonders weich und geschmeidig sind die. Allerdings denke ich ebenso, dass andere Hersteller ähnliche Schuhe machen. Es ist ja immer das gleiche Prinzip, die Sohlen sind nun mal aus weichem Leder. Die von Diamant sind auch sehr stabil und halten eine Menge aus.

Grüße, Heiko

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Die Botschaft unterschied sich darin, dass Johannes der Täufer zur Buße aufrief, aber das Heil der Menschen, den Messias nur voraussagte, dass er unmittelbar bevorstünde.

Jesus taufte dann auch mit seinen Jüngern, jedoch war die Botschaft, die Jesus verkündete vollständig. Jesus taufte auch nicht nur mit Wasser, sondern auch mit dem Heiligen Geist. Johannes konnte nicht sagen: "Deine Sünden sind Dir vergeben." Er wirkte keine Wunder, konnte sich nicht als perfektes Opfer ans Kreuz schlagen lassen.

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Johannes der Täufer wurde oft mit dem prophezeiten Messias verwechselt, den ja noch niemand kannte. Dies gründete darauf, dass schon seine Predigten ganz besondere waren. Er rief das Volk zur Umkehr (Buße) auf. Als Zeichen dafür taufte (altdeutsches Wort für "tauchte")er sie im Wasser des Jordans unter.

Es musste erst zur Buße kommen, bevor der Messias sein Werk anfangen konnte.

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Johannes wird im Alten Testament als "Stimme in der Wüste" (Jesaja 40,3; 700 Jahre vor Christus) prophezeit, jemand, der dem Messias vorausgeschickt werden sollte, es war bekannt, dass so jemand kommen sollte.

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Eine Verwechslung mit Johannes dem Apostel Jesu kann es eigentlich nicht geben.

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Grüße, Heiko

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Ganz klar "JA"!!

Ich oute mich dazu mal ganz konkret. Es ist ein schrecklich peinliches Thema... jedoch muss ich wirklich zugeben, dass ich tatsächlich damit ein Problem habe.

Ich versuche, es nicht zu tun, nehme es mir wirklich angestrengt vor, ich gehe nach Draußen spazieren, wenn mich diese "Bedürfnisse" überkommen, ich versuche mich anders abzulenken. Ich schaffe es aber nicht immer.

Ich kenne Leute, die es geschafft haben, es ganz klar nicht mehr zu tun. Unter gleichgeschlechtlichen, vertrauten Christen spricht man offen darüber, deshalb weiß ich von dessen damaliger Sucht und seiner heutigen "Befreiung". Jetzt hat er lange nicht mehr mastubiert, vor kurzem hat er geheiratet und nun regelmäßig Sex mit der Frau... und keine Rückfälle.

Viele Grüße, Heiko

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