Wieso ist chess.com ne Abzocke? Wenn du eine gescheite Plattform haben willst mit vielen Analyse-Möglichkeiten und Turnieren im höheren Elo Bereich ist chess.com keineswegs "teuer" oder Abzocke. Und zum Thema cheater. Ja es gibt welche, jedoch so selten das ich in über 29k Games auf chess.com vielleicht eine handvoll Mal sicher war, das mein Gegner eine Software verwendet. Wenn du ne App zum Ab und zu mal daddeln willst, hol dir Lichess. Für alles andere chess.com

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Wenn du neu im Spiel bist, spiel einfach und lern. Such dir eine Rolle aus und übe, geht dann recht zügig sowohl im Normal als auch im Ranked. Wieso sonst solltest du dir einen neuen Account anlegen. Wenn du doch bereits einen 30er acc hast, weißt du ja wie es geht

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Militärisch beschränke ich mich nur auf den europäischen Kriegsschauplatz. Der erste Wendepunkt war die Niederlage in der Luftschlacht um England 1940. Man konnte GB nicht nieder ringen, und hatte somit stets die Gefahr einer zweiten Front im Nacken. Gegen die Sowjetunion war der Krieg (militärisch) nach der Niederlage in der Schlacht um Moskau 41/42 nicht mehr zu gewinnen. Den psychologischen Wendepunkt hat sicher Stalingrad 42/43 dargestellt. Das Unternehmen Zitadelle stellte im Juli 43 markiert das Ende der Initiative der Wehrmacht und Ihrer Verbündeten. Die Operation Bagration besiegelte im Juni 44 den endgültigen Untergang des 3. Reiches. Die Niederlage war nun (offensichtlich) unausweichlich, die Wehrmacht war danach nur noch zu sporadischem Wiederstand in der Lage.

Da einige auch den DDay genannt haben, dieser ist vor allem ein symbolischer Wendepunkt. Militärisch kam ihm keine großartige Bedeutung zu. Das einzige was dieser bewirkt hat ist die Aufteilung Europas unter den Siegermächten, militärisch war zu dem Zeitpunkt der Ausgang des Krieges klar

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Der Versailler Vertrag (eigentlich Verträge) hatten zum größten Teil negative Folgen für die weitere Geschichte. Die komplette Zerschlagung von Österreich Ungarn und dem Balkan führt bis heute noch zu (bewaffneten) Konflikten. Über die Aufteilung des Osmanischen Reiches und deren willkürliche Grenzziehung hat ja bereits oben jemand was dazu geschrieben. Wenn man sich Deutschland anschaut hatte der Vertrag natürlich negative Folgen. Steigender Nationalismus, Hass auf die Sieger Nächte, suche nach einem Sündenbock (Dolchstosslegende), wirtschaftlicher Kollaps. Der Vertrag hat das Ende der Weimarer Republik besiegelt, bevor diese überhaupt richtig entstanden ist. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass dieser Vertrag im Vergleich zu anderen in dieser Zeit geschlossenen Verlierer-Sieger Verträgen eher harmlos war. Siehe Frieden von Brest-Litovsk. Die Bevölkerung Deutschlands war durch diese "Schikanen" leichter zu instrumentalisieren, Ausgang bekannt. Das wahrscheinlich schlimmste an der ganzen Sache war die Tatsache, dass dem deutschen Reich die alleinige Kriegsschuld aufgetragen wurde, was natürlich absolut nicht korrekt ist. Jede Großmacht Europas war zu dieser Zeit "Kriegsgeil". Fazit, die direkteste Folge der Pariser Vorortsverträge war der zweite Weltkrieg, welcher den ersten um Welten in den Schatten stellte.

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Krieg treibt Entwicklungen voran in einem Ausmaß, die in Friedenszeiten unddenkbar waren. Zuallererst aber mal: zu Beginn des Krieges war so gut wie kein "Militärfahrzeug" den alliierten überlegen. Im Laufe des Krieges wurden einige Fahrzeuge / Panzer entwickelt, welche auf dem Papier gesehen jedem alliierten Panzer überlegen waren. Das Problem dabei war nur, dass diese Fahrzeuge zwar in einigen Aspekten richtungsweisend waren, auf der anderen Seite aber zu anfällig und überingeniert waren. Man dachte, man brauche den "perfekten" Panzer um den Krieg zu gewinnen. Daher wurde im 3 reich sehr viel Geld in die Rüstungsentwicklung investiert. (ebenso die Japaner mit ihren "Superschlachtschiffen" Yamato/Musashi oder Shinano). Die alliierten bräuchten so etwas gar nicht. Sie waren wirtschaftlich so überlegen, das ein entworfenen Panzer 50x häufiger hergestellt werden konnte wie das deutsche Gegenstück. Daher die Notwendigkeit eines überlegenen Kampfsystems auf deutscher Seite. Jedoch muss man Panzertechnisch auch erwähnen, dass die Alliierten auch ebenwürdige Panzer ins Feld schickten, wo die deutsche "Ingenieurskunst" an Ihre Grenzen stieß (IS2, Pershing etc).

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Um mal was sinnvolles beizutragen.

Die Karikatur ist von August 1939, wo die Spannungen zwischen dem Deutschen Reich und Polen extrem zugenommen haben. Nachdem bereits in den Monaten zuvor die Tschechoslowakei zerschlagen und besetzt wurde, droht jetzt das "Hakenkreuz" weiter über Polen zu Rollen. Das "Next" bedeutet auf gut deutsch, das denn Alliierten klar war, dass Deutschland nicht zu besänftigen sein wird und der Überfall nur eine Frage der Zeit ist.

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Ich denke du meinst das KZ Plaszow, südlich von Krakau. Die Insassen wurden wenige Stunden vor der Ankunft der Roten Armee ins KZ Auschwitz deportiert.

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Wenn es dir um Kampfkraft geht, meinst du wohl die Deutschen Moddele Pzkw 5/6 und 6 Ausf. B. Die UdSSR hat mit dem Is 2 und 3 (letzterer kam nicht mehr zum Einsatz) ebenwürdige Modelle hervorgebracht. Aber die Rote Armee musste auch keine High-End Panzer mit über 60 Tonnen produzieren, warum auch. Technisch anfällig, geringe Stückzahl = beinahe nutzlos. Die Amis und Briten hatten bereits mit dem Sherman Firefly die Möglichkeit, einen Tiger oder Panther frontal zu zerstören. Und dann kam noch der M26 Pershing, welcher mindestens auf Augenhöhe war.

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Die genannten 34 Millionen Mann verteilen sich von 1938 bis 1945 (Winterkrieg bis Ende Zweiter Weltkrieg) die UdSSR hatte 290 Millionen Einwohner, jeder 9 wurde ca mobilisiert. Gewehr in die Hand, schnelle Grundausbildung und ab an die Front. Einer der Gründe für die enormen sowjetischen Verluste. Zum Vergleich, das dritte Reich bzw. die Wehrmacht hat im Verlauf des Kriegs ca 18 Millionen Mann eingesetzt. Und das bei nicht mal der Hälfte der Einwohner der UdSSR

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Meines Wissens nach musst du ja eine vier Fragestellungen abgeben. Als Vorschläge:

Appeacement - mit Frieden in den Krieg?

Wilhelm Gustlov - Kriegsverbrechen oder "legitimes" militärisches Ziel?

Weimarer Republik - zum Scheitern verurteilt?

Paul von Hindenburg - Nationalheld oder Wegbereiter der NS Diktatur

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