Für einen Transport und nicht stundenlanges Aufhalten in der Box müsste es reichen. Wenn die Box nicht zu groß ist, ruscht der Hund auch nicht bei Fahrmanövern hin und her sondern liegt fest und gut geschützt. Für den Welpen/kleinen Hund müsste die Box ebventuell am Anfang verkleinert werden. Eben damit er nicht durch Bremsen/Kurven von einer Ecke in die andere knallt, ein rutschfester Bodenbelag wäre auch sinnvoll.

Sicher ist es einfacher gleich eine ganz große Box zu kaufen. Aber man kann sich auch von anderen erstmal eine kleinere leihen, muss ja nicht jede Zwischengröße im Haushalt vorhanden sein.

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Hundeschule hlft nur bedingt - wenn du Gehorsam übst und Sozialverhalten, ist das zwar gut. Aber das "Problem" direkt angehen ist dadurch nicht überflüssig. Mein einer Rüde (erst spät zu mir gekommen, sehr selbstbvewußt) wollte immer mal markieren wenn die Hündin läufig war. Es half nur genaues Beobachten und deutlich sagen, dass dies Verhalten nicht erwünscht ist. Auch Stellen sofort reinigen und geruchsneutral machen, damit er nicht immer wieder den Geruch "auffrischen" will. Diese Gewohnheit zu unterbrechen ist nicht einfach, erfordert Geduld, Konsequenz, klare Regeln ohne Ausnahmen. Als der Rüde aus gesundheitlichen Gründen kastriert wurde, war das Markieren weg (Hoden hatte sich vergrößert). Man könnte einen Hormonchip beim Hund versuchen, um zu gucken ob es sexuell motiviertes Verhalten ist - dies macht die Erziehung und penible Sauberkeit aber nicht überflüssig!

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Persönlich bin ich nicht unbedingt für ein Geschirr bei Hunden, die die Leinenführigkeit erst lernen. Ein Geschirr legt sich an den Körper und kann dazu veranlassen, noch mehr zu ziehen, eben weil das Ziehen nicht unangenehm für den Hund ist. Ein 50 kg Hund zieht locker das Doppelte seines Gewichtes. Wenn der dann losspurtet kann es unangenehm oder sogar gefährlich werden.

Ein Halsband, vor allem ein schmales, ist für den Hund oft unangenehmer, so dass er sich das ständige Ziehen am besten gar nicht angewöhnt (geht aber auch nicht automatisch, du musst ihm das schon beibringen dass das nicht werwünscht und für ihn potentiell blöd ist). Wenn die Erziehung dann geklappt hat, drückt auch nichts die Luftröhre ab oder schadet der Halswirbelsäule, weil der Hund ja gelernt hat an lockerer Leine zu gehen.....

Du kannst ein Geschirr nehmen, oder egal was, wenn du dem Hund damit das vernünftige Gehen an der Leine gut beibringen kannst, ist es für euch beide gut. Wenn der Hund lustig zum Schlittenhund wird und dich durch die Gegend zieht, ist es für euch eben schlecht und man sollte sich was anderes einfallen lassen. Es kommt darauf an, wie du mit egal welchem Hilfsmittel umgehst, ob es für dich und den Hund Sinn macht. Da hilft nur ausprobieren.

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Wenn dein Hund die Katze packt und verletzt oder tötet, sind rechtliche Konsequenzen leider möglich. Es gibt da ein Urteil über einen Husky, gleiche Situation, der wohl jetzt nur noch mit Maulkorb im eigenen Garten rumlaufen darf.

Viel kommt darauf an, welche Akzeptanz der Katzenhalter gegenüber dem Katze/Hund-Problem hat. Bei mir auf dem Land ist es früher nicht seltzen gewesen, dass Hunde Katzen gepackt haben und "es ar eben so". Heute wird dies von vielen abgelehnt und vom Hundehalter erwartet, dass er was dagegen unternimmt, und zusieht dass sein Hund Friedensnobelpreisträger wird. Meine Hunde werden das sicher nie, bei deinem hört sich das auch nicht danach an.

Man kann versuchen den Zaun abzukröpfen, aber Katzen kommen fast überall rein wenn sie wollen.

Du kannst gucken, dass die Katze immer irgendwo auf einemn Baum kommt, meist  sind sie schneller.

Und hoffen dass nichts passiert....vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.

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Was stutzig macht, ist dass sie zwei Rassen züchten. Aber wenn so viel zeit und Platz da ist, wieso nicht.

Auf alle Fälle ist der zuchverband strenger als der VDH und viele Rassezuchtverbände, die Mitglied sind, also ist VDH-Zugehörigkeit kein Argument (Satzung durchlesen hilft...). Auf alle typischen Erkrankungen wird getestet.

Wenn die Aufzucht und Haltung stimmt, ist dies nach meiner Ferneinschätzung völlig OK. Mach dir einen persönlichen Eindruck, aber egal von wo, keiner kann dir einen gesunden Welpen garantieren. Egal wie verantwortungsvoll jemand züchtet, Fehler kommen immer mal wieder vor.

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Wenn du den Karabiner verstärkst, überlastest du das Seil. Dies wird aber auch beim Gebrauch der Leine mit der Zeit abgenutzt, wenn es z.B. irgendwo reibt, und wird dann weniger belastbar. Auch der Stoppmechenismus ist nicht unendlich belastbar, und auch das Halsband hat eine "schwächste Stelle"! Sicher sind solche Selbstbaulösungen nicht, und die Gewichtsangabe ist auch nicht dafür gedacht, dass z.B. ein Hund in die Leine reinrennt. Zugrundegelegt ist wohl das Prinzip, dass der Hund ca. das Doppelte seines Eigengewichtes ziehen kann.

Einen so schweren Hund, der dazu neigt, nicht zu gehorchen, sondern mit ganzer Kraft an der Leine zu ziehen, würde ich persönlich nicht mit einer Flexi führen, und wenn er so gehorcht, dass die Leine nicht die ganze Kraft aushalten muss weil der Hund eben kontrollierbar ist, da reicht eine normale unveränderte Flexi aus um die Leinenpflicht zu erfüllen bzw. um deine Kommandos zu unterstützen.

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Die Oberhaut besteht nur in ihrer untersten Schicht aus lebendigen zellen, die sich vermehren. Die werden durch Osmose über die Basalmembran zwischen Epidermis und dder darunter liegenden Lederhaut versorgt. Die Zellen der Epidermis sterben ab und bilden dachziegelartige Keratinplättchen, die übereinanderliegen und die oberen Schichten bilden, sie haben keinen Stoffwechsel mehr und brauchen keinen Sauerstoff und Nährstoffe. In den obersten Schichten werden sie locker und lösen sich allmählich ab, die ganz kleinen Schüppchen bekommt man normalerweise gar nicht mit, nur größere "Schuppen" erkannt man.

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Wir haben jedes Merkmal genetisch doppelt in unserem Erbgut (wohl zur Sicherheit weil immer wieder Fehler passieren). Wenn diese doppelten Kopien des Erbgutes ein Merkmal unterschiedlich kodieren, muss sich eins der Merkmale "durchsetzen", weil du ja eben nicht gleichzeitig blond oder schwarzhaarig sein kannst. Und da gibt es alle möglichen Varianten: ein Merkmal setzt sich 100 %ig durch, ist also dominant, das andere ist dann rezessiv. Dies ist die einfachste Variante. Viele Merkmale werden aber durch das Zusammenspiel mehrerer Gene ausgeprägt, und hier ist es alles nicht so offensichtlich und einfach, Deshalb gibt es ja zwischen hellblond und tief schwarzhaarig auch alle Zwischentöne.

Die DNA ist nicht stärker oder schwächer. So einfach ist es nicht....

Einfach ist es z.B. bei vielen Erbkrankheiten: hast du ein fehlerhaftes Gen, kann dein Stoffwechsel irgendetwas nicht verarbeiten. Wenn du noch ein intaktes Gen hast, gleicht dies den Mangel oft aus und du bist gesund. Dann ist das kranke Gen "rezessiv", also setzt sich nicht durch. Wenn jemand aus Zufall zwei fehlerhafte Gene hat, dann tritt die Krankheit auf.

Das sind erstmal die Grundlagen, alles andere führt zu weit und kann in einer einfachen Frage nicht beantwortet werden.  

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