„Die Europäer“ in der Gesamtheit haben niemanden verschleppt. Das waren vielmehr spezielle Händler (keine Christen) aus speziellen süd- und westeuropäischen Staaten. An erster Stelle stand Portugal, das Hauptland des „europäischen“ Sklavenhandels und zudem das einzige, das auch in nennenswertem Umfang afrikanische Sklaven ins Heimatland selbst importiert hatte (bis zu 200.000). Daher haben manche Portugiesen heute leichte afrikanische Merkmale. Im Gegensatz zu den Moslems haben die Christen ihre Sklaven nämlich nicht sterilisiert, sondern oft auch freigelassen, so daß es später zuweilen zu Vermischungen kam.

Nach Brasilien wurden durch portugiesische Schiffe allein 5 Millionen afrikanische Sklaven importiert. Das allein waren bereits knapp 50% aller in die neuen Welt verschifften Sklaven aus Afrika - die Sklaven aus Irland, deutschen Gebieten oder Osteuropa nicht mit eingerechnet, tatsächlich wurden in dieser Zeit aber auch Iren, Deutsche und Slaven versklavt. Letztere wurde im Auftrag der römischen Kirchen bereits im frühen Mittelalter zu Sklaven deklariert.

Durch englische, niederländische, französische und spanische Schiffe aus wurden ebenfalls Sklaven in die neue Welt importiert, jedoch weniger als durch portugiesische. Insgesamt waren es bis zu 11 Millionen afrikanischer und einige Millionen europäischer Sklaven, die in die neue Welt importiert wurden.

Die Karte gibt die Zahlen gut wieder:

http://ferrellworldhistory.weebly.com/period-11/trans-atlantic-slave-trade-due-may8

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Nein, Linksextreme sind meist Narzissten, die mögen niemanden außer sich selbst. Sie instrumentalisieren Ausländer einfach nur gegen die verhasste deutsche Mehrheitsgesellschaft. Aber von Liebe ist da keine Spur. Sie freuen sich vielmehr insgesamt darüber, wenn ein Ausländer von irgendwelchen besoffenen Skinheads zusammengeschlagen wird, gibt ihnen das doch die Vorwände, die sie suchen, für ihre Hetze gegen die Rechten.

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Im Vergleich zu anderen Kolonialmächten hat Deutschland eine vergleichsweise gute Vergangenheit. Briten, Franzosen, Spanier, Portugiesen, Italiener, Osmanen, Araber, Japaner und andere haben weitaus mehr Unheil angerichtet, waren für weitaus größere Genozide und für ein Vielfaches an Opfern verantwortlich.

Die Deutschen hingegen haben in Afrika auch viele Menschen von tödlichen Krankheiten geheilt, Krankenhäuser, Schulen, Straßen und sogar Eisenbahnen gebaut und oft war der deutsche Kolonialismus eine Win-Win-Situation für die Deutschen und die Kolonialvölker. Wir können insgesamt sehr stolz sein auf die Leistungen unserer Kolonialzeit.

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Nein

Warum auch, ist doch die Politik überall im Ausland weniger linksgrün als bei uns. Der Aufstieg der AfD bedeutet lediglich, daß Deutschland sich wieder mehr den anderen europäischen Ländern annähert. In Ost- und Südeuropa werden die Deutschen für ihre linksgrünen Alleingänge entweder belächelt oder aber gehasst. Achtung kann nur ein Staat erringen, der wenigstens seine Grenzen zu schützen versteht.

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Der Glaube, daß es vor allem die rechtspopulistischen Parteien wären, die eine Verbindung zu Russland hätten, ist ein trügerisches Irrlicht, auf das die Deutschen hereingefallen sind. In anderen Ländern ist dies gänzlich anders. Leute wie Seamus Milne von der britischen Labour-Party sind in "bester" antiimperialistischer, antiwestlicher und antisemitischer Tradition mehr als nur "Versteher" der "antiimperialistischen" Politik Putins, die in Wahrheit genauso wenig "antiimperialistisch" ist wie die "Antifa" antifaschistisch. Tatsächlich steckt hinter Russland nur ein unversöhnliches Ressentiment (aus Sozial- und Wirtschaftsneid) gegenüber dem erfolgreichen Westen - eine Art Instinkt-Neid der Unterlegenen, der Moslems, Afrikaner, Inder und große Teile der Arbeiterklasse in den westlichen Ländern eint und die in Russland so etwas wie einen Vorkämpfer für ihre Rechte sehen. In Russland hatten die Intellektuellen bereits im 19. Jh. einen auffälligen Hang zur politischen Linken, zum Gegen-Imperialismus gegenüber dem stolzen imperialen Westen mit dessen großen maritimen Kolonialreichen. Slawophile Autoren wie der Graf Kirejewski haben lange vor den Bolschewiki den bürgerlichen Westen angegriffen und dessen lebensfeindlicher Rationalität die Urwüchsigkeit Russlands und der farbigen Völker als den Mächten der Zukunft gegenübergestellt. Panslawisten forderten die Vorherrschaft Russlands über den Balkan, um diese Völker aus den Fängen des westlichen Imperialismus hinaus zu reißen (damals war damit primär Österreich gemeint). Putin läßt grüßen. –

Der spätere Bolschewismus hat sich als Vorkämpfer der „unterdrückten Völker der Erde“ aufgespielt. Kommunistische Propaganda hat überall antiwestliche „revolutionäre“ Bewegungen in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt. Leute wie Che Guevara, Nelson Mandela, Pol Pot usw. hätten ohne sowjetischen Einfluss niemals Bedeutung erlangen können.

Auch heute stehen hinter Putin stark antiwestliche, antiweiße Ideologen wie z. B. Alexander Dugin. Im Unterschied zu den Kommunisten inszeniert sich Dugin als angeblich „wertekonservativ“, da er mit dieser Masche glaubt, in Europa auch ein paar Rechte auf die Seite Russlands ziehen zu können (was ja leider teilweise auch klappt). Tatsächlich ist Dugin ein typischer kryptomarxistischer Hasser der „weißen“ Rasse wie im Westen nur irgendwelche „Critical-Whiteness“-Pseudowissenschaftler. Ein Zitat von Dugin belegt dies in krasser Deutlichkeit:

„Ich bin ein Unterstützer der Schwarzen. Die weiße Zivilisation - ihre kulturellen Werte??, das falsche, entmenschlichende Modell der Welt, das sie aufgebaut haben - hat sich nicht ausgezahlt. Alles geht auf den Beginn der antiweißen Pogrome im planetarischen Maßstab zurück. Russland wurde nur durch die Tatsache gerettet, dass wir nicht rein Weiß sind. Raubtierhafte multinationale Konzerne, Unterdrückung und Unterdrückung aller anderen, MTV, Schwule und Lesben - das ist die Frucht der Weißen Zivilisation, die es loszuwerden gilt. Ich bin also für Rote, Gelbe, Grüne, Schwarze - aber nicht für Weiße.“

Die AfD, deren mitlaufende Politiker Deutschland vor der Überfremdung durch diese Farbigen retten wollen, greift gründlich daneben, wenn sie ausgerechnet in Russland einen Verbündeten sehen will. Die politischen Eliten im Kreml sind der Todfeind der „weißen Rasse“ und der von dieser geschaffenen westlichen Kultur. Der Kampf gegen die derzeitige Dekadenz im Westen ist nur Vorwand bzw. auch ein Mittel, um radikal fundamentalistische Mohammedaner ebenfalls gegen den Westen hetzen zu können. Im Ukrainekrieg geschieht dies ja bereits: Etwa die Hälfte der russischen Truppen gehören Minderheiten (oft muslimischen) an, z. B. die brutalen Schergen des tschetschenischen Diktators Ramsan Kadyrow. In Wahrheit geht es russischen Ideologen wie Dugin nicht gegen die Dekadenz des Westens, sondern gegen den westlichen Menschen selbst.

An dieser Ideologie sind natürlich nicht die einfachen Menschen in Russland schuld, sondern vielmehr die Eliten und deren Sprachrohre, welche die Russen gegen den Westen verhetzen.

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Der angebliche "Völkermord" an den Hereros ist ein Mythos der antideutschen Geschichtsschreibung, die den Deutschen seit 1919 verordnet wird. Mittlerweile kommt auch der SPIEGEL nicht mehr darum herum, diesen Mythos in Frage zu stellen:

https://www.spiegel.de/spiegel/voelkermord-an-den-hereros-in-deutsch-suedwestafrika-a-1098649.html

Wie völlig absurd das Narrativ ist, nach welchem die Deutschen mit einer Truppe von nur ein paar Tausend Mann, welche die Schlacht am Waterberg überlebt hatten, ein Gebiet von der Größe der Schweiz umstellt hätten, wurde von unabhängigen Historikern mehrfach thematisiert. Ebenso der Schießbefehl von Trothas, der in Wahrheit ein Befehl war, über die Köpfe der Hererofrauen hinwegzuschießen, um diese zur Flucht zu veranlassen:

https://www.youtube.com/watch?v=JgFETNStKJ8

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Wer ausgerechnet dem Land, die meiste Entwicklungshilfe zahlt, die meisten "Flüchtlinge" aufnimmt und seine Gesetze zu deren Gunsten auslegt, "Rassismus" vorwirft, ist entweder geisteskrank oder aber selbst rassistisch gegenüber Deutschen, auf die er seinen eigenen Rassenhass projiziert.

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Nein, aber teilweise sind die muslimischen Länder Schuld, die Afrika Jahrhunderte lang brutal unterdrückt und durch Sklavenraub ganze Landstriche teilweise völlig entvölkert haben. Daher sind heute die ostafrikanischen Staaten im Schnitt auch ärmer als die westafrikanischen, wo der Islam keine bedeutende Rolle spielte.

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Es sind ja nicht viele. Deutschlandweit kriegen die selbsternannten "Anti"-Faschisten nur ein paar Leute zusammen. Vor zehn Jahren wäre das noch die zehnfache Masse an Leuten gewesen. Ideologisch ist die antideutsche Ideologie mehr und mehr auf dem Rückzug und die "Anti"-Fa ist mittlerweile mehr verhasst als populistische Parteien und Bewegungen. Und das völlig zu Recht.

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Nein

Ich weiß ja nicht einmal, ob der Klarname überhaupt stimmt.

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ganz was anderes und zwar

Es sind vor allem die ostdeutschen Bundesländer. Dort haben die Menschen aber 40 Jahre lang Erfahrung mit einer auf Lügen basierenden Diktatur gehabt und diese Erfahrung war die beste Schule im Erlernen der Fähigkeit, Propaganda von Wahrheit unterscheiden zu können.

Nun wenden die Ostdeutschen diese Fähigkeit auf das jetzige System an. Wenn illegale Asylanten pauschal als "Flüchtlinge" bezeichnet werden, so ist dies an sich genauso leicht als Propaganda durchschaubar wie wenn die USA einen ihrer imperialen Angriffskriege in Nahost mit dem "Kampf für Menschengründe" zu legitimieren versuchen (oder heute Putin seinen Einmarsch im Donbass als "antifaschistischen Kampf" und so weiter).

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Medien

Die Spaltung der bundesdeutschen Gesellschaft infolge der Hetzkampagnen der linksliberalen Presse und Politik gegen Ostdeutsche ("Dunkeldeutschland") sowie auch gegen Westdeutsche mit alternativen Ansichten hat die allgemeine Atmosphäre in Deutschland weit über den Bereich des Politischen hinaus vergiftet. Oder anders ausgedrückt: Dieser Bereich dringt immer weiter vor in alle Bereiche auch des privaten und gar intimen Lebens. Wenn langjährig gewachsene Freundschaften aufgrund unterschiedlicher Meinungen zur Einwanderungspolitik in die Brüche gehen, wenn Leute zu öffentlichen Veranstaltungen ausgeladen werden, weil sie Russen sind oder den russischen Standpunkt im Ost-West-Konflikt nachvollziehen können, so ist offenkundig etwas faul in unserem Staate. Offenbar ist ein ursprünglich bzw. formal "liberales" System drauf und dran, sich in ein totalitäres zu verwandeln, das immer größere Ähnlichkeiten mit dem System hat, das George Orwell in 1984 beschrieben hat, wo die Massen im Engsoz auch durch Sprachkontrolle ("Neusprech", entspricht der "political correctness"), Wahrheitsmanipulation (entspricht der medialen Manipulation und der Ausverlagerung des faktisch genutzten Wissens in das Internet, z. B. dem autoritär kontrollierten Wikipedia,) und öffentlich geschürte Hass-Hysterien (2-Minuten-Hass, entspricht der Hetze gegen äußere (Putin) und innere ("Nazis" = Dissidenten) medial aufgebauschte "Schurken"-Figuren oder -Parteien.

Schon die Bezeichnung „Schwurbler“ für Vertreter von Ansichten zu Politik und politrelevanter Wissenschaft, die von der veröffentlichten Einheitsmeinung in Grundfragen abweichen, also etwa Fragen der Gründe für die Erderwärmung oder zur Gefährlichkeit von Viren sowie von Impfungen, zeigt dem Unvoreingenommenen deutlich, daß die Medien offenbar nicht (mehr) sachlich und neutral Bericht erstatten über das Geschehen, sondern die Bevölkerung mit einer gewünschten Einheitsmeinung manipulieren. Manipulieren heißt auf Denglisch Influencen und tatsächlich werden Manipulatoren heute als „Influencer“ bezeichnet. Akzeptiert werden aber nur solche Influencer, welche Papageien und Multiplikatoren der gewollten Einheitsmeinung sind.

Auch hier auf GuteFrage findet Manipulation durch solche Einheitsmeinungs-Papageien statt. Es wird immer gegen die getrollt und beleidigt, welche von dieser abweichen. Nur selten machen sich die Schergen der Einheitsmeinung überhaupt die Mühe, inhaltlich auf Kritik an den veröffentlichten Meinungen einzugehen – offenbar deshalb, weil sie dazu mangels tatsächlicher Argumente nicht in der Lage sind. Somit steht GuteFrage keineswegs außerhalb des immer totalitärer werdenden Systems, sondern muß leider auch als Teil desselben betrachtet werden.

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Gibt es nicht

Wer behauptet, wir hätten Meinungsfreiheit weil man die Freiheit hat zu sagen, daß Puff Daddy viel cooler sei als 50 Cent, der hat nicht verstanden, was dieser Begriff überhaupt meint. In solchen trivialen, unpolitischen Fragen oder auch in peripheren politischen Fragen („soll die Eisenbahnlinie durch eine Brücke oder einen Tunnel gekreuzt werden?“) hat jeder Mensch auf der ganzen Welt „Meinungsfreiheit“, selbst in Systemen wie dem nordkoreanischen oder afghanischen. Das ist also eine Tautologie und der den Begriff in dieser Weise versteht, betreibt Sophistik.

Tatsächlich kann man den Grad der Meinungsfreiheit eines Systems daran erkennen, wie dieses mit Dissidenten umgeht. Wir leben heute in einem System, in dem zwar formal die Meinungsfreiheit garantiert ist, gegen Menschen mit politisch unerwünschten („inkorrekten“) Meinungen aber nicht nur gehetzt wird in den Medien, sondern diese eben in immer mehr Fällen auch mit realen Sanktionen (von A wie Antifa-Terror über G wie Gefängnis bis Z wie Zerstörung der beruflichen Existenz). Die veröffentlichte Einheitsmeinung duldet keine Alternativen neben sich. Sie ist rigide, intolerant und strebt mit totalitären, metapolitisch-propagandistischen Methoden (z. B. Fernsehpropaganda in Form von politischen Sendungen, Krimiserien, Filmen, Theater, Feuilletonismus, politischen Propaganda-Plakaten in der Stadt, ideologisierter Schulunterricht, ideologisierte Universitäten, dort Schaffung von Pseudowissenschaften usw.)) danach, sich der gesamten Bevölkerung aufzudrängen.

Die Spaltung der bundesdeutschen Gesellschaft infolge der Hetzkampagnen der linksliberalen Presse und Politik gegen Ostdeutsche ("Dunkeldeutschland") sowie auch gegen Westdeutsche mit alternativen Ansichten hat die allgemeine Atmosphäre in Deutschland weit über den Bereich des Politischen hinaus vergiftet. Oder anders ausgedrückt: Dieser Bereich dringt immer weiter vor in alle Bereiche auch des privaten und gar intimen Lebens. Wenn langjährig gewachsene Freundschaften aufgrund unterschiedlicher Meinungen zur Einwanderungspolitik in die Brüche gehen, wenn Leute zu öffentlichen Veranstaltungen ausgeladen werden, weil sie Russen sind oder den russischen Standpunkt im Ost-West-Konflikt nachvollziehen können, so ist offenkundig etwas faul in unserem Staate. Offenbar ist ein ursprünglich bzw. formal "liberales" System drauf und dran, sich in ein totalitäres zu verwandeln, das immer größere Ähnlichkeiten mit dem System hat, das George Orwell in 1984 beschrieben hat, wo die Massen im Engsoz auch durch Sprachkontrolle ("Neusprech", entspricht der "political correctness"), Wahrheitsmanipulation (entspricht der medialen Manipulation und der Ausverlagerung des faktisch genutzten Wissens in das Internet, z. B. dem autoritär kontrollierten Wikipedia,) und öffentlich geschürte Hass-Hysterien (2-Minuten-Hass, entspricht der Hetze gegen äußere (Putin) und innere ("Nazis" = Dissidenten) medial aufgebauschte "Schurken"-Figuren oder -Parteien.

Wir hätten diese Spaltung nicht, wenn der politisch-mediale Komplex auf diese unsachliche und vulgäre Hetze verzichten und mit Andersdenkenden sachlicher umgehen, d. h. auf deren Thesen inhaltlich eingehen und deren Für und Wider unvoreingenommen abwägen würde. Das geschieht aber nicht. Stattdessen herrschen in Medien und Politik Schubladen vor - oft solche der gröbsten nur denkbaren Art - in welche Dissidenten hineingesteckt werden - und dies oftmals sogar völlig unzutreffend. Wer Kritiker der dem Volk aufgezwungenen Corona-Maßnahmen nicht nur als "Schwurbler" oder "Corona-Leugner", sondern sogar als "Nazis" diffamiert, also zur gröbsten und zugleich häßlichsten Schublade überhaupt greift, der gibt nur zu erkennen, daß er keinerlei sachliche Argumente gegen diese Kritiker vorzubringen und somit etwas zu verbergen hat - also selbst offenbar auf der Seite der Lüge und des Unrechts steht.

Hoffnung ist aber da. Die Zahl der Menschen, die langsam aber sicher aufwachen, den steigenden Totalitarismus durchschauen und eher alternative als "öffentlich-rechtliche" Medien sowie vor allem den eigenen Verstand nutzen, ist im Wachsen. Die Ostdeutschen, die historisch bereits Erfahrung mit dem totalitären System der "Deutschen Demokratischen Republik" hatten, sind hier weiter als die Westdeutschen, die bislang noch zu vertrauensselig gegenüber dem politisch-medialen Komplex waren und vielen Lügen desselben auf den Leim gingen. Doch das ändert sich langsam aber sicher und die Westdeutschen holen hier durchaus auf. Auch in anderen europäischen Ländern sowie auch den USA sind die Leute heute kritischer gegenüber Politik, Medien oder gewissen Pseudowissenschaften an den Universitäten. Das Ausmaß ihrer kritischen Haltung wächst in dem Maße, in dem es ihnen selbst wirtschaftlich schlechter geht, sie sich also immer weniger durch Reisen, Sport, Tittytainment und Wohlleben betäuben können. So ist eine politische Wende hin zu mehr Vernunft und zu einer Überwindung des linksliberalen Quasitotalitarismus von heute im Bereich des Möglichen. Ob die Völker die Befreiung davon schaffen wird die Zukunft zeigen. Hoffen wir das Beste. –

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Weil Ausländer, die einen Pass der Bundesrepublik Deutschland erhalten haben, in der Statistik als "Deutsche" gezählt werden.

Ehrlicher sind da selbst die linken Medien schon in Bezug auf die Bezeichnung etwa der Türken mit BRD-Pass als "Deutschtürken". Nach der linken Logik des "jus solis" müssten sie eigentlich von "Turkdeutschen" sprechen. Das tun sie aber nicht.

Ich vermute, deshalb nicht, weil diese Türken sich dadurch provoziert fühlen würden. Viele verachten das jetzige Deutschtum ja und nutzen das Wort "alman" im Sinne einer Beleidigung. 90% dieser Deutschtürken sehen sich als Türken, nicht als Deutsche.

In Statistiken tauchen sie aber als "Deutsche" auf. Man sollte besser von "Bundesbürgern" sprechen, nicht von "Deutschen", das ist in der Tat irreführend bzw. bewußte Irreführung im Sinne der heute (noch) dominierenden Multikulti-Ideologie.

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Deutschland hätte dann weniger Einwohner. Die Zustände wären dann vielleicht nicht so krass wie in Schweden, wo nur 8 Mio. Schweden leben und auch nicht so wie in den Niederlanden, wo ca. 14 Mio. ethnische Niederländer leben, aber etwas in die Richtung dieser Länder.

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Zahlenmäßig die Chinesen (2 Millionen + 2 Mio Reserve unter Waffen gegenüber 1.35 Mio + 0.8 Mio Reserve bei den USA). Allerdings ist die Technologiestufe der USA heute noch geringfügig höher, vor allem bei der Marine. Das kann sich allerdings in ein oder zwei Jahrzehnten bereits völlig geändert haben.

Das Problem der Amerikaner ist, dass trotz enormer Rüstungsausgaben (über 800 Milliarden, mehr als alle anderen NATO-Staaten zusammen!) heute aus politischen und bürokratischen Gründen viele Gelder im Sande versickern und am Ende nur fragwürdige Entwicklungen wie der Pannenflieger F-35 dabei herauskommen.

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NEIN NIEMALS!!!!!!

Bin nicht für den Veganismus, da hier das Wichtigste in der Ernährung, nämlich tierische Proteine, weggelassen werden. Das führt im Regelfall zu Mangelerscheinungen, Schwäche, Unmännlichkeit und ist vor allem für Kinder keine geeignete Ernährungsweise. Diese benötigen hochwertiges Protein für den Aufbau ihres Gehirns. Fehlt dieses, so bleiben sie oft in ihrer Entwicklung zurück. Habe dies selbst bei den Kindern eines veganen Ehepaares, das ich kenne, beobachtet. Die hatten einen siebenjährigen Sohn und eine fünfjährige Tochter. Beide konnten noch nicht einmal richtig sprechen (sic!)

Es ist kein Zufall, dass die hochentwickelten Staaten des Westens sowie des asiatischen Ostens mit ihrer komplexen Gesellschaft und Technologie einen weitaus höheren Verbrauch an Fleisch bzw. Protein haben als die unterentwickelten Länder, etwa Schwarzafrikas. Das hat nichts mit "Rassenunterschieden" zu tun, wie Rassisten meinen, sondern vielmehr mit den viel zu geringen Menschen Fleisch, welche die Leute in Afrika essen können, da sie dafür momentan noch nicht genug Geld haben.

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