Hä? BEzieht sich beides auf ein gesehenes Bild? Egal wie das ist was vollkommen anderes... Eine Kurzgeschichte ich frei erfunden und interprettiert, du kannst dir SAchen zu dem Bild dazudenken, mehr Personen o.ä. Wenn du etwas zu einem Bild erzählen sollst, dann sollst du beschreiben was du auf dem Bild siehst und was du glaubst das es darstelen sollst und vielleicht noch was sich der Künster/Fotograf dabei gedacht hat oder zeigen wollte. In eine Kurzgeschichte kannst du Fantasie legen bei einer Beschreibung bleib tman sachlich. Also so würde ich das sehen...

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Ich-Perspektive

In die Ich-Perspektive kann man sich besser einfinden. Als Leser ist sie einfacher zu lesen, da man das Geschehen nur aus einem Winkel betrachtet und sich besser in die betreffende Person hineindenken/-fühlen kann. Die Erzähler Perspektive ist für den Autor nur dann einfacher, wenn er mehrere Geschehen oder Sichtweisen gleichzeitig beleuchten will. Ich persöhnlich schreibe am liebsten aus der Ich-Perspektive, wechsele dabei allerdings die Rollen. Ich schreibe Szenen niemals doppelt und aus zwei Sichtweisen, allerdings ist es manchmal aus der Sicht eines anderen wesentlich interessanter und es hilft, Geheimnisse und Spannungspunkte bis zum Ende aufzubewahren. Eine klare Hauptperson gibt es trotzdem, da (in diesem Fall) sie die meisten bzw. größten und längsten Szenen für sich beansprucht.

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26 denn: 4 für die Giraffe plus 20 für die Nilpferde plus deine 2 eigenen. Da die Hühner und die Ente fliegen und die hunde und katzen liegen, kannst du sie außenvorlassen. So würde ich das beantworten :)

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