Ja, der Effekt stimmt vermutlich, vor allem wenn es Studien dazu gab (sich aber am besten Peer Reviews studied zu dem Thema raus, wenn du sichergehen möchtest)

Mögliche Erklärung: 

Es gibt eine Korrelation zwischen. IQ und impulsivität (intelligente Menschen handeln Planender, Leute mit geringen IQ tendenziell impulsivität/spontaner)

Da du in einer Beziehung deinen Partner nicht verletzen möchtest, auch wenn du nicht mehr die gleichen gefühle wie früher hast (es gab ja einen Grund für eure Beziehung), wirst du mit ein bisschen Bedenkzeit merken, das es unklug ist, deinen Partner zu hinterlegen. Daher gehen die Leute, die länger nachdenken, bevor sie handeln auch seltener fremd. Sie sind nicht die besseren Menschen, handeln aber so, dass sie sich und die Leute in ihrem Umfeld weniger verletzen

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Ist der Sinn von Physik im Advent nicht, dass man die Aufgaben SEBST ausprobiert ?!!!

Der Wettbewerb soll zum experimentieren und selbstständigen denken anregen. Abschreiben bringt da nichts !!!

Die Frage bei PIA lautete: Was passiert nun, wenn man die Flasche auf den Kopf stellt und das äußere Ende des Strohhalms in kaltes Wasser in einem offenen Glas hält?

Zusammen mit dem Video zeigt sich da eine kleine Überschneidung =)

Viel Spaß beim experimentieren

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Ich kann dir leider nur das obere beantworten: Es gilt: W=QEs denn W = Fs und E=F/Q, also F=EQ

Daher berechnest du damit die elektrische Energie in einem Plattenkondensator, d ist dabei der Plattenabstand

Woher kommt die zweite Formel, damit wir uns denken können, wofür der Index steht ...

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die Boule-Kugel trifft zuerst auf

Ohne Luft treffen beide gleichzeitig auf, da sich größere Trägheit und größere Gewichtskraft gleichermaßen aufheben ==> Sie beschleunigen beide mit der Erdbeschleunigung.

Mit Luftwiederstand:

Da musst du gucken, wo die Reibungskraft größer ist: Freibung = 1/2 * Luftwiederstandsbeiwert * Dichte * Querschnittsfläche * (Geschwindigkeit)^2

Luftwiederstandsbeiwert ist gleich ( hängt von Form ab ) und somit rauskürzbar. Ich denke, den Rest kannst du selber ausrechnen oder überschlagen.

LG Jonathan

Wenn du jetzt die konkrete Beschleunigung der Bälle willst, dann rechnest du Fg - Freibung = F res

und dann a= F/m Das vergleichst du dann.

Hoffe das stimmt

LG ( falls Fehler vorliegen schreibt das bitte als Kommentar drunter )

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Dies geht nicht !!! Denn: Die ursprüngliche Formel ist e=mc^2 Und p ist als m*v definiert Die Formel E=pc geht also nur, wenn die Geschwindigkeit v Lichtgeschwindigkeit (c) beträgt. dann kannst du nämlich rechnen:

E= mc^2

E= m * c * c

E= p*c

Bei diesem p ist die Geschwindigkeit jedoch ZWINGEND c, sonst könntest du ja nicht mc als Impuls benutzen, sondern müsstest das allgemeine mv benutzen ( v ist eine Variable, c aber eine VORGEGEBENE Geschwindigkeit )!!!

Hoffe das war verständlich, sonst schreibs als Komentar runter

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Die Zentripetalkraft kann ( wie z.B. häufig in der Schulphysik ) die Gravitation sein. die Zentripetalkraft kann jedoch jede Kraft sein, die in den Kreis gerichtet ist. Das kann allerdings auch zum Beispiel die elektromagnetische Anziehungskraft sein, Daher kannst du sie nicht gleichsetzen

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du solltest deine Frage umformulieren, denn die Gewichtskraft wäre bei gleichem Ortsfaktor und gleicher Masse die selbe wie über dem Wasser, denn die Formel lautet: Fg = m*g und keine der Variablen darin ändert sich.

Doch im Wasser drückt dich eine Auftriebskraft nach oben, wodurch die resultierende Kraft auf den Körper kleiner ist ( die Kraft ist ein Vektor, Fg ist nach unten gerichtet und Fauftrieb nach oben, die Kräfte subtrahieren sich also, deswegen sinkst du im Wasser langsamer als in der Luft, die Gewichtskraft ist jedoch die selbe )

Ich denke du spielst hier jedoch auf das archimedische Prinzip an, kann das sein ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Prinzip

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physikalische Formeln sind Gleichungen, dass heißt, du musst auf beiden Seiten immer das gleiche machen.

W=Fs dann rechnest du auf beiden Seiten durch s und erhältst W/s = F außerdem kannst du bei W=Fs durch F teilen und erhälst W/F=s

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Das erste Formel ist das Zeit Weg Gesetz der gleichförmigen Bewegung s(t) = v*t
s ist die zurückgelegte Strecke zum Zeitpunkt t v ist die Geschwindigkeit und t ist die Zeit

Du benutzt diese Formel, wenn du eine Bewegung ohne Beschleunigung hast und die Strecke berechnen willst. ( kleiner Tipp: die umgeformten Varianten: s/t = v s/v = t

s(t)=1/2 a*t^2 ist das Zeit Weg Gesetz der gleichmäßig beschleunigten Bewegung du benutzt es, um die Strecke zum Zeitpunkt t zu berechnen, wenn du gleichmäßig mit a beschleunigst. a=Beschleunigung in m/s^2 t=Zeit in Sekunden

wenn du es umstellst kommst du auf : s(t)=1/2at^2 = 1/2*v/ t * t * t = 1/2 * v * t

Darum kommst du auf t=2s/v und v=2s/t und a=2s/t^2

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