Die Wegwerftücher mit dem Reiniger zerkratzen die Gläser mit der Zeit, da die Oberfläche viel zu hart ist und die "Poren" der Tücher viel zu klein. Körnchen, die auf den Brillengläsern liegen, werden von einem Microfasertuch besser aufgenommen, weil sie praktisch zwischen den "Poren" verschwinden, während ein dichteres Tuch nur dafür sorgt, dass die Staub- und andere Körner wie Schmirgelsand die Oberfläche beschädigen (z.B. eine Schutzschicht, denn das Glas besteht aus mehreren Schichten).
Nachteil der Wegwerftücher ist zudem, dass sie nicht so gut an die Ränder kommen.

Am besten ist es, man reinigt die Brille mit ganz wenig Spüli unter lauwarmem Wasser und entfernt die Wassertropfen mit einem möglichst sauberen Microfasertuch.

Das sollte in die Wäsche. Solltest Du Dir unsicher sein, ob es in die Waschmaschine soll (z.b. weil Du leicht fusselnde Wäsche hast), dann nimm Dir etwas Zeit und wasche es mit ein klein wenig Waschmittel per Hand. Dann spülst Du es gründlich (!!!) unter laufendem Wasser aus, bis Du das Gefühl hast, dass es frei von sämtlicher Seife ist. Anschließend in der Luft trocknen lassen, und wenn es trocken ist, natürlich ein paar mal ausschütteln, um es von niedergesetztem Staub zu befeien. Dann ab ins Etui damit.

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Das bedeutet normalerweise: Das Steigrohr ist verstopft.

1. Füllfach/Schublade rausnehmen

2. Weichspülerfach ansehen.

3.
In der Regel ist weiter hinten ein Plastikaufsatz, den man nach oben
abziehen kann. In der Schublade ist bei den meisten Waschmaschinen ein
Steigrohr zu sehen. Der Plastikaufsatz, den man gerade abgenommen hat,
passt über das Steigrohr.

Ein dünnes Rohr steckt praktisch
in einem dicken Rohr, und oben am Ende ist ein bisschen Luft zwischen
Aufsatz und dem Steigrohrende der Schublade.
Die Waschmaschine pumpt
Wasser in das Fach, wodurch der Weichspüler nach oben in das "dicke"
Steigrohr des Aufsatzes läuft, oben "anstößt" und dann in das "dünne"
Steigrohr der Schublade wieder nach unten läuft, um zur Trommel
transportiert zu werden. Es wird also nach oben "geschossen" und flitzt
um 180° wieder um die Kurve in die Waschmaschine.

4. Das dünne
Steigrohr komplett reinigen - es kann verstopft sein. Die Reinigung kann
mit einem handelsüblichen Wattestäbchen erfolgen.

5. und
noch wichtiger: Das Steigrohr des Aufsatzes ebenfalls reinigen, vor
allem haben sich am geschlossenen Rohrende (wo das Wasser die Richtung
wechselt, um in die Waschtrommel geleitet zu werden) Weichspülerreste
gesammelt. Am besten ein Stück reißfestes Tuch um eine lange Pinzette
oder ein langes dünnes Etwas kleben/wickeln, ans Rohrende schieben und
drehen, sodass alle Rückstände befreit wurden.

6. Schublade auch
sonst gut reinigen, da sie ja schon mal draußen ist - und dann zur
Vorbeugung vor eventueller Schimmelbildung gut austrocknen lassen.
Danach wieder einsetzen.

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Das bedeutet normalerweise: Das Steigrohr ist verstopft.

1. Füllfach/Schublade rausnehmen

2. Weichspülerfach ansehen.

3.
In der Regel ist weiter hinten ein Plastikaufsatz, den man nach oben
abziehen kann. In der Schublade ist bei den meisten Waschmaschinen ein
Steigrohr zu sehen. Der Plastikaufsatz, den man gerade abgenommen hat,
passt über das Steigrohr.

Ein dünnes Rohr steckt praktisch
in einem dicken Rohr, und oben am Ende ist ein bisschen Luft zwischen
Aufsatz und dem Steigrohrende der Schublade.
Die Waschmaschine pumpt
Wasser in das Fach, wodurch der Weichspüler nach oben in das "dicke"
Steigrohr des Aufsatzes läuft, oben "anstößt" und dann in das "dünne"
Steigrohr der Schublade wieder nach unten läuft, um zur Trommel
transportiert zu werden. Es wird also nach oben "geschossen" und flitzt
um 180° wieder um die Kurve in die Waschmaschine.

4. Das dünne
Steigrohr komplett reinigen - es kann verstopft sein. Die Reinigung kann
mit einem handelsüblichen Wattestäbchen erfolgen.

5. und
noch wichtiger: Das Steigrohr des Aufsatzes ebenfalls reinigen, vor
allem haben sich am geschlossenen Rohrende (wo das Wasser die Richtung
wechselt, um in die Waschtrommel geleitet zu werden) Weichspülerreste
gesammelt. Am besten ein Stück reißfestes Tuch um eine lange Pinzette
oder ein langes dünnes Etwas kleben/wickeln, ans Rohrende schieben und
drehen, sodass alle Rückstände befreit wurden.

6. Schublade auch
sonst gut reinigen, da sie ja schon mal draußen ist - und dann zur
Vorbeugung vor eventueller Schimmelbildung gut austrocknen lassen.
Danach wieder einsetzen.

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Das bedeutet normalerweise: Das Steigrohr ist verstopft.

1. Füllfach/Schublade rausnehmen

2. Weichspülerfach ansehen.

3. In der Regel ist weiter hinten ein Plastikaufsatz, den man nach oben abziehen kann. In der Schublade ist bei den meisten Waschmaschinen ein Steigrohr zu sehen. Der Plastikaufsatz, den man gerade abgenommen hat, passt über das Steigrohr.

Ein dünnes Rohr steckt praktisch in einem dicken Rohr, und oben am Ende ist ein bisschen Luft zwischen Aufsatz und dem Steigrohrende der Schublade.
Die Waschmaschine pumpt Wasser in das Fach, wodurch der Weichspüler nach oben in das "dicke" Steigrohr des Aufsatzes läuft, oben "anstößt" und dann in das "dünne" Steigrohr der Schublade wieder nach unten läuft, um zur Trommel transportiert zu werden. Es wird also nach oben "geschossen" und flitzt um 180° wieder um die Kurve in die Waschmaschine.

4. Das dünne Steigrohr komplett reinigen - es kann verstopft sein. Die Reinigung kann mit einem handelsüblichen Wattestäbchen erfolgen.

5. und noch wichtiger: Das Steigrohr des Aufsatzes ebenfalls reinigen, vor allem haben sich am geschlossenen Rohrende (wo das Wasser die Richtung wechselt, um in die Waschtrommel geleitet zu werden) Weichspülerreste gesammelt. Am besten ein Stück reißfestes Tuch um eine lange Pinzette oder ein langes dünnes Etwas kleben/wickeln, ans Rohrende schieben und drehen, sodass alle Rückstände befreit wurden.

6. Schublade auch sonst gut reinigen, da sie ja schon mal draußen ist - und dann zur Vorbeugung vor eventueller Schimmelbildung gut austrocknen lassen. Danach wieder einsetzen.

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Was die anderen sagen, stimmt. Außerdem zahlt der Laden seinen Mitarbeitern nur Mindestlohn, außer den Teamleitern, die allerdings auch nur 2 Euro mehr pro Std bekommen. Dann ist der Laden ständig unterbesetzt, une so rechnet sich das alles natürlich prima für die.

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Kauf solchen Schrott nicht. Ich habe bei Tedi gearbeitet und die Teile wurden ständig reklamiert. Rosten auch schnell, und sicher sind sie auch nicht (ein Schlüssel passt bei vielen Schlössern).

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Wenn du Psychostress ohne Ende haben willst und permanent unter Druck gesetzt werden möchtest, dann kannste dich gerne dort bewerben. Ich würde dir davon abraten - mich hat der Job mittlerweile psychisch komplett ausgeknockt und ich weiß nicht mehr, ob ich wieder dort arbeiten kann.

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