Die Frage an sich ist schon etwas bekloppt formuliert, aber inhaltlich nicht schlecht: Ein Staat gehört grundsätzlich dem Souverän, also im Normalfall (Demokratie) dem Volk. Der Vatikan ist keine Demokratie, sondern eine Wahlmonarchie, also ist der Papst schliesslich oberster und einziger Chef des Vatikans. (obwohl er sich in der Realität kaum mit Problemen des "Staates der Vatikanstadt" herumschlägt, da er mit der Leitung der Kirche bereits mehr als genug zu tun hat. Die Leitung des eigentlichen Staates an sich wird daher an eine Kommission delegiert). Theoretisch könnte er also solche Faxen machen und sein eigenes Land "zerstören". Genauso wie Präsident Obama theoretisch seine Atomraketen auf sein eigenes Land richten könnte. Aber du siehst, wie irrsinnig das wäre. Und übrigens, wer will schon den Petersdom kaufen? Weisst du, was das Möbel an Unterhalt verschlingt?

...zur Antwort

Es gibt so viele Bedeutungen, dass es beinahe schon wieder unmöglich wird, daraus wirklich passende Schlüsse zu ziehen. Hier trotzdem einige Anhaltspunkte:

  1. "Alte" Frauenorden (z.B. aus dem Mittelalter) tragen oft Stofffarben, welche auch in der Natur vorkommen: braun, schwarz etc...
  2. ...während jüngere Orden und Kongregationen oft auf die Bedeutung der Farbe achten und deshalb gerne auch mal grün (Hoffnung) oder blau (steht für Maria) tragen.
  3. Kontemplative oder sehr traditionelle Orden verschleiern sich eher stärker, während sehr moderne und offene Orden der Schleier oft nur noch angedeutet wird.
  4. In südlichen Ländern werden die Habite oft einfach in weiss getragen, wegen der Hitze der Sonne.
  5. Schliesslich kann jedes Kloster seine Ordenstracht nach eigenen Gutdünken und Bedürfnissen etwas abändern. So können Klöster des selben Ordens, die sich nur wenige Kilometer von einander entfernt befinden, ziemlich unterschiedliche Trachten haben. Einen Rangunterschied kann man bei Frauenorden im Unterschied zu Männerorden fast nie ablesen.
...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.