Der hat sich wohl ein paar Monate lang Mühe gegeben, dass ihr ihn mögt. Nun hat er bessere Chancen euch abzuzocken. Da würd ich aber mal gar nichts spenden.

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Quatsch. das ist einer dieser Mythen, die schon lange rum geistern. Davon gibts ne Menge. Da kann die Behauptung immer und immer wieder widerlegt werden, und trotzdem fallen immer noch genügend Leute auf die Geschichte rein und halten sie so am Leben.

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Mit 15 wird das nichts. Das sagt auch das Jugendschutzgesetz. Und dazu kommt dann noch, dass die Besucher ja häufig aus dem Grund dort sind, weil eben nicht die 15 Jährigen dort rum hängen, sondern weil sie mit Gleichaltrigen verkehren wollen. Das muss ja nicht sein, dass immer Kinder noch rum sind....

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Wenn das möglich wäre, würdest du noch irgendein Profil auf Facebook anklicken? Das würden sich wohl nur noch wenige trauen. Zum Glück geht das bisher noch nicht.

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Es wäre ungesund, rohe Kartoffeln zu essen. Aber sofern die Bratkartoffeln auch durchgebraten werden, ist das kein Problem. Der Kartoffel ist es ziemlich egal, ob sie im Wasser, Dampf oder in der Bratpfanne gar wird...

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Ehrlich gesagt, gehts mir ganz genauso. Schon seit meiner Kindheit. Vielleicht, weil ich es immer so gemocht habe, wenn meine Mutter mir die Haare geföhnt hat. Und weil es für mich der schönste Teil des Schwimmunterrichts war. Am Schluss ewig unter dem Föhn zu stehen.

Wenn ich richtig mies drauf bin, dann föhnt mein Freund auch gern meine Haare, weil ich mich dann wohler fühle.

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Jetzt hab ich was gefunden. Google schafft so einiges ;)

Bei den Maya und den Azteken war Kakao ein Zahlungsmittel. Die braune Bohne war bei den Azteken, die Ihr Reich 1200 n. Chr. im Tal von Mexiko gründeten, wie schon bei den Maya, den privilegierten Leuten vorbehalten.

Sie nutzen die Kakaobohne ebenfalls als Zahlungsmittel für die verschiedensten Arten von Waren und Dienstleistungen, vom Truthahn bis hin zum Sex.

Man nannte die Kakaobohne das "Braune Gold" der Azteken. Schon damals gab es "Geldfälscher", und so wurde auch die Währung des "Braunen Goldes" gefälscht. Die Bohnen wurden zum Aufquellen in Wasser gelegt, sogar aschgrau, oder fahlrot eingefärbt. So konnte man edlere und bessere Sorten vortäuschen.

Ausserdem hielten die Mayas die Pflanze für göttlichen Ursprungs.

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