Meine Schätzung ist, dass das nichts mit der reinen freiwilligen Enthaltsamkeit (wie es z. B. Mönche praktizieren) zu tun hat. Viel eher ist es so, dass ihre Hochmut und Eitelkeit stärker als ihre Wollust ist.

Mit anderen Worten: Die Besessenheit über ihren „unbefleckten Status“ in der Gesellschaft auf der einen Seite und das Hinterfragen der „Würde“ des potenziellen Kandidaten auf der anderen Seite sind bei ihr stärker als die sexuellen Triebe.

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Dadurch haben die Prostituierte auch mehr Kunden und verdienen mehr Geld. Also eine Win-Win-Situation

Sie sind auch Menschen und keine Maschinen. Die Nachfrage (zumindest auf gute) ist ohnehin schon sehr groß und sie können nur eine gewisse Anzahl von Kunden „mit Hingabe bearbeiten“. Demnach ist es günstiger für sie, wenn sie weniger Kunden haben, die aber dafür mehr zahlen.

Was haltet ihr angesichts der Inflation von der Idee, Sexgutscheine oder Rabatte für die unteren Gesellschaftsschichten auszugeben?

Nicht viel. Denn dadurch gäbe es einen weiteren unfairen Bonus für die, die es eigentlich nicht verdient haben.

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Afd

Also das ist subjektiv meine Meinung und ich kann nicht für jeden sprechen (schreiben). Da ich libertäre Neigungen habe, kommt mir persönlich die AfD näher.

Dies war zum Beispiel die einzige im Bundestag sitzende Partei, die gegen die übergriffigen (und wie es sich inzwischen herausgestellt hat, z. T. unnötigen) Corona-Maßnahmen einiges zu unternehmen versucht hatte und somit für die Grundrechte des Individuums in Deutschland kämpfte.

Aber ich bin nicht mit allem einverstanden, was ihr Parteiprogramm empfehlt. Zum Beispiel bin ich persönlich (anders als das Parteiprogramm der AfD) gegen die Wehrpflicht. Allerdings sind die Grünen für mich mit ihrer Cancel-Culture und ihren autoritären Neigungen schon deutlich übergriffiger und somit das größere Übel.

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In Phoenix einen Vortrag über wichtige Erkenntnisse in der Kernenergie/Endlagerung/Freigabe halten.

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Spontan fällt mir ein relativ neuer Traum ein: Da habe ich von der Straße geträumt, die sich mit der Straße kreuzt, wo ich aktuell wohne.

Das besondere dabei ist, dass ich normalerweise von den ehemaligen Wohnorten geträumt habe. So erschien häufig bei mir die Wohnung in den Träumen, wo ich mit meiner Mutter und meinem Stiefvater gewohnt habe, als ich 11 bis 17 Jahre alt war. Von der habe ich selbst 10 Jahre nach dem Umzug von dort geträumt.

Neulich träumte ich auch von den Studentenwohnheimen, wo ich während der Studienzeit wohnte (denn ich das Studium schon seit Jahren abgeschlossen habe). Aber dass mein aktueller Wohnort in meinem Traum vorkommt, ist wirklich eine Neuheit.

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Seit der weiterführenden Schule

Entweder Ende der 8en oder Anfang der 9en Klasse. Wahrscheinlich war das so, dass ich mich am Ende der 8en angefangen habe für Mathe zu interessieren und am Anfang der 9ten Physik studieren wollte. Dies habe ich schließlich auch getan. Heute bin ich ein Kernphysiker.

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Ja, und zwar: ...

Auch in der Grundschule. Da war ich noch in Russland. Bin dort häufig bis 18 oder gar 19 Uhr geblieben. War einer der letzten, der abgeholt wurde. Das war schrecklich.

Das Essen war auch ekelhaft.

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Ein anderes Jahr

Das heißt dann aber, dass ich die Folgejahre auch miterlebe, oder? Wenn ja, dann 1988. Würde gerne sehen, wie meine Eltern sich kennenlernten und wie ich schließlich entstanden bin.

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