Du meintest ja, dass deine Mutter dich früher schon geschlagen hat.
Normalerweise würde ich sagen "Eltern sind auch Menschen und können sich im Ton vergreifen; dann sollten sie sich aber auch entschuldigen".
Unter dem Aspekt, dass ihr aber auch schon die Hand ausgerutscht ist, bin ich da vorsichtig... das ist nicht okay. Und mir scheint, dass sie auch nicht "Entschuldigung" sagen kann, wenn sie was falsch gemacht hat...

Wenn du aber ein gutes Verhältnis zu deinem Vater hast, rede bitte mit ihm. Auch, wenn er sich dann mit deiner Mutter streitet - Das. Ist. Nicht. Dein. Problem.
Deren Beziehung und wie sie ist, ist nicht deine Aufgabe zu richten. Bitte vergiss das nie!!

Wenn du aber Angst hast, dass dich deine Mutter vielleicht daraufhin wieder anfängt zu schlagen, usw., dann solltest du dir eine zusätzliche Vertrauensperson suchen - schau gern auch mal hier: https://familienportal.de/familienportal/lebenslagen/krise-und-konflikt/krisetelefone-anlaufstellen#anchor-link-2-124544

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Die Medienbranche ist seit Jahren überlaufen.
Es ist ein toller Beruf - sowohl der eine als auch der andere, aber eben auch mit sehr viel Konkurrenz verbunden. Du musst dort deine Nische finden. Das hat nichts mit Exzellenz zu tun - keiner muss Awards gewinnen. Wenn du es also machen möchtest, mach es. :)
Guck dir die Profile an, was gelehrt wird, versuche dich mit bereits Lernenden auseinanderzusetzen - vielleicht ergibt sich die Entscheidung dann von ganz alleine. :)

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Dann frag ich doch mal einfach, wo du die Serie geguckt hast? Über einen Netflix-Account? Konnte dieser von anderen gecheckt bzw. gehackt werden?
Auf DVD? Weiß jemand, dass du diese hast?
Kriegst du die Nachrichten via Handy, lass die Nummer sperren und melde sie.

Kriegst du sie in anderer Form, dann wäre die Art interessant... Mail und Handy kann man ändern. Sind es Briefnachrichten, sieht es ein bisschen anders aus. Wie werden sie dir also zugetragen?

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Zukunftsangst mit 21

oi,

ich bin 21 Jahre alt und ich weis nicht mit mir anzufangen.

Ich habe eine Mittlerereife an einer Wirtschaftssschule gemacht und eine abgeschlossene Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik.

Dannach habe ich versucht meine fachgebundene Hochschulreife zu holen, jedoch habe ich nach 3 Monaten aufgegeben und war dann 3 weitere Monate Arbeitslos.

Seit Februar arbeite ich als Zeitarbeiter in einem unternehmen in meinem gelernten Beruf, doch... weder erfüllt mich diese arbeit dort, noch macht sie mir spaß und honoriert wird sie fast beim mindestlohn.

zwar würde mich dieses Unternehmen gerne übernehmen aber ich spiele mit dem Gedanken abzulehnen da ich mehr als 3 stunden pendelzeit habe, die ich jeden tag auf mich nehmen muss. Von Mitarbeitern hört man nicht wirklich gutes z.b. wenn es um die bezahlung oder wenn es um die überstunden geht.

Aber was soll ich tun? Wenn ich ablehne bin ich wieder Arbeitslos und wenn ich annehme hab ich eine stelle die mich langsam auffrisst.

Ich wohne noch daheim, aber es ist mir sehr unangenehm meinem vater auf der tasche zu liegen auch wenn ich ihm miete zahle.

Ich habe mich schon bei vielen anderen stellen beworben jedoch wollen die unternehmen nur junge leute wie mich und mit langer berufserfahrung!? wie soll das gehen? (Ich habe mich beworben und absagen bekommen)

Auch habe ich mich für eine neue Ausbildung beworben aber bisher nur Absagen kassiert. Es ist schon Mai, deswegen werde ich weitere Bewerbungen für Ausbildungen erstmal auf eis legen.

Es tut gut sich sowas hier von der seele zu schreiben aber mit jedem Tag der verstreicht verzweifle ich immer mehr und der druck wird immer größer, und ich, ich verkrieche mich immer tiefer im Computer, weg vom dunklen Alltag.

Zurzeit bin ich richtig verstreut, unkonzentriert und bin nicht ich selbst.

Ich bin überzeugt davon das wenn ich nur ein gespräch mit einem Personaler bekommen würde für eine Ausblidung/Arbeitsstelle, dass ich diesen aufgrund meiner sympathischen art und herangehensweise überzeugen könnte dass ich der richte für die freie stelle bin.

Aber ich bekomme leider keine :(

Ich werde mir die evtlen. Antworten morgen nach der Arbeit durchlesen, weil ich jetzt wirklich ins Bett muss und hoffentlich jetzt nachdem ich mich freigeschrieben habe besser schlafen kann.

Gute Nacht und danke für´s lesen :3

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Erst einmal: Du bist ERST 21.

Ich werde jetzt 27 und darf mich nach abgebrochenem Studium und abgeschlossener Ausbildung wieder mit Umschulung auf Grund von Gesundheit herumschlagen. Shit happens.

Selbst wenn du 36 bist, kannst du noch neu anfangen: Daran soll es nicht scheitern. Die Frage ist nur eben - wohin mit einem.

Und das kannst du noch lang genug herausfinden. Davor darf man nur keine Angst haben. Natürlich sollte man nicht bis zur Rente suchen - aber ein bisschen umschauen... warum nicht?

Ich finde es erst einmal gut, dass du dich nach etwas neuem umsiehst und nicht einfach die Situation hinnimmst, wie sie ist. Du möchtest etwas tun.

Dass nicht alles nach Plan läuft, ist natürlich eine andere Sache.

Gib aber nicht auf!

Ich weiß, wie zermürbend es sein kann, ständig Absagen zu kassieren. Mehr als das. Es ist frustrierend.

Versuch aber weiter zu machen! Falls du dir unsicher mit den Bewerbungen bist, dann frag jemanden, ob er dich so zum Vorstellungsgespräch einladen würde - also anhand deiner Unterlagen. Versuche dabei herauszufinden, woran es liegt, dass die Absagen eintrudeln. Ist es der Beruf? In manchen Bereichen ist es wirklich SEHR schwer, etwas zu finden. Ist es die Art, wie du dich präsentierst? Musst du mehr Pepp reinbringen?

Die Sache mit den Erfahrungen... wie war das? 20 Jahre alt sein, aber 20 Jahre Erfahrung haben? Da hast du leider bisher die falschen Betriebe erwischt - oder die falschen Bearbeiter in den Betrieben.

Es gibt noch Arbeitgeber, die durchaus Berufsanfänger einstellen - die muss man aber nur finden.

Besteht also vielleicht die Möglichkeit, dass du irgendwo an ein bezahltes Praktikum kommst und das dann als Referenz angeben kannst? Wenn es keine 40h sind, könntest du nebenbei auch jobben und würdest somit auch dein eigenes Geld heimbringen, dass du eben nicht das Gefühl hast, eine Last zu sein.

Und wenn alles nichts hilft... dann suche dir einen Nebenjob und horche dich derweile weiter um.

Oder du versuchst es erst einmal in dem Betrieb - trotz aller "Vorwarnungen". Zumindest solange, bis du etwas neues gefunden hast.

Kündigen kann man dann immer noch. Du hättest so erst einmal ein sicheres Einkommen, könntest Arbeitserfahrung sammeln und würdest dann wohl auch keine Probezeit haben, so dass du keine Urlaubssperre hättest, etc.

Nur nicht den Kopf in den Sand stecken! :)

P.S.: Wenn du aber die Zeit hast, dann gönne dir mal von allem eine Auszeit - fahre drei Tage irgendwo hin, weg von allen. Abgeschottet ohne Internet.

Einfach mal das machen, wonach dir gerade zumute ist.

Um den Kopf wirklich freizubekommen.

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Du kannst ja mal hier reinschauen:

http://www.kunstkurs-online.de/Seiten/zeichnen-technik/zeichnen-lernen.php

Ich selbst habe einfach drauflos gezeichnet und irgendwann dann angefangen bestimmte Punkte nach und nach "abzuarbeiten".

In der Schule kriegt man ja z.B. den Umgang mit Formen beigebracht. Dass man einen Würfel zeichnen kann oder auch die 1-Fluchtpunkt-Perspektive.

An diese Basics kannst du weiter arbeiten und ausfeilen - wenn du einen bestimmten Bereich hast, den du lernen möchtest (und der jetzt nicht auf Vorwissen aufbaut - um tolle Häuser in Perspektive zeichnen zu können, muss ich schon wissen, dass ein Haus oftmals ein Quader ist und wie ich den zeichne ... so als Beispiel mal) , dann probiere dich an diesem.

Ich persönlich halte nicht viel von den Zeichenbüchern mit Schritt-für-Schritt Anleitungen, aber vllt. sind diese für dich wiederum ein gutes Mittel. :)

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Hallo! :)

Thema "suki desu"

Es geht um "was magst du"

-> Sukina ryouri wa nan desu ka? 

Welches Gericht/Essen/Küche magst du?

"Suki na" - Lieblings~

Suki na X wa nan desu ka?  - Welches X magst du? (Nan ist hierbei von Nani abzuleiten - wenn du dann Kanji schreibst, kommt also ein "nani" hierhin)

Antwort:

"Karee desu." (Karee - Curry)

"Karee to Sushi desu." to - und.

Rückfrage:

"Sou desu ka" - ist das so.

Das passt zu jedem Gespräch. Wenn du also "aktiv zuhörst", wirst du öfters ein "sou desu ka?" oder "sou ka?" sprechen, um zu zeigen, dass du a) deinem Gesprächpartner folgst  oder b) um dann zu sagen

"Watashi mo!" (Ich auch)

Watashi mo desu - Ich mag das auch.

Langfassung: "Watashi mo (karee ga suki) desu."

Wenn bekannt ist, worüber gesprochen wird, kannst du also den Mittelteil weglassen.

Karee ga suki desu.

Karee ga ichiban suki desu = Ich mag am meisten Curry.

-> Ichiban (Adjektiv) desu.

Mozart ga ichiban suki desu. = Ich mag Mozart am meisten.

Crime ga ichiban suki desu. = Ich mag Krimis am meisten.

Thema: Essen gehen.

"Kyou wa doko de tabemasu ka?"

"Ano mise de tabemashou."

doko - wo

Ano - jener

mise - Laden

de - "mit"

tabemashou - lass essen (tabemasu - essen)

"Ano" wird verwendet, weil der Laden für alle Teilnehmer weit weg ist / unbekannt ist.

"de" verwendest du, um anzuzeigen, dass du dort essen möchtest.

Wenn du sagen wolltest "Lass uns dort hingehen", dann müsstest du "ano mise NI ikimashou" sagen.

(also alle Aktivverben wie gehen, laufen, fahren -> ni)

"raamen desu ka?" - "Der Ramenladen?"

Hier sieht man auf dem Bild, dass der Laden weit weg ist.

"Ano mise wa oishii desu yo."

Oishii - lecker

"desu yo" - YO zeigt die Aussage aus eigener Perspektive an.

Sozusagen: "Der Laden ist lecker (finde ich)"

"Jaa, soo shimashou." - "Dann lass uns das machen".

Verben mit -mashou zeigen an, dass man voraussetzt, dass derjenige damit einverstanden ist.

"ano mise de tabemashou!" - "Lass uns in dem Laden dort essen!"

"ano mise de tabemashou ka?" - "Sollen wir nicht in dem Laden essen gehen?"

Wenn ich mir unsicher über die Zustimmung desjenigen bin (und weniger besitzergreifend sein möchte), dann sage ich hingegen als "Vorschlag":

"ano mise de tabemasen ka?" - "Wie wäre es in dem Laden essen zu gehen?"

Daraufhin kann der andere dann aber sagen "hai, tabemashou!"

Thema Bestellen

"Irasshaimase" - typische Begrüßung eines Verkäufers. Gleichzusetzen mit "Herzlich Willkommen". Als Kunde sagst du "Konnichi wa"/"Konban wa" etc. zur Begrüßung. Ganz normal.

"Sumimasen, hanbaaga hitotsu kudasai"

hanbaaga - Hamburger

hitotsu - einer (Zählwort)

kudasai - bitte

-> Einen Hamburger bitte.

"Hitotsu" gehört zu den Zählworten bzw "tsu" zu den Zählsuffixen, von denen es eine ganze Reihe gibt. Hier reicht aber erst einmal zu wissen, dass du für Hamburger sagen kannst "Hamburger futatsu" - "Zwei Hamburger" oder "Hamburger nanatsu" - "Sieben Hamburger".

"Hai, Hamburger hitotsu desu ne"

desu ne - nicht wahr, nicht

"Verstanden, einen Hamburger also."

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