Man unterstützt damit auch die Fleischindustrie. Wie Kühe auch Kälber gebären müssen, um Milch zu geben, so müssen auch Schafe Lämmer gebären, um Milch zu geben und zwar eins nach dem anderen. Die männlichen Lämmer können keine Milch geben, gelten also als Abfallprodukt und werden geschlachtet, genau das unterstützt man mit dem Kauf von Schafskäse. Und was passiert, wenn die Milchleistung bei den weiblichen Schafen nachlässt? Genau, sie werden geschlachtet.

Es gibt mittlerweile auch vegane Alternativen zu Feta, zum Beispiel von Bedda und Violife. Ich habe beide probiert und finde beide sehr lecker, den von Bedda finde ich aber besser, da ich die Konsistenz besser finde. Im Internet gibt es auch verschiedene Rezepte für selbst gemachten veganen Feta, die habe ich aber noch nicht ausprobiert.

...zur Antwort

Wow, einige Antworten sind echt unmöglich🤦‍♀️ Ihr kennt Mutter und Sohn und deren Situation nicht, also urteilt doch auch bitte nicht über sie.

Ich lese überall nur "Schulpflicht, Schulpflicht". Für manche Kinder und Jugendliche ist ein normaler Schulbesuch eben nicht möglich und da muss man auch nicht mit seinem "Schulpflicht" kommen. Und die Rede ist eben nicht von Schülern, die einfach nur keine Lust auf Schule haben, sondern von Schülern, die nicht zur Schule gehen können, sei es nun aus körperlichen oder psychischen Gründen. Oder würdet ihr bei einem körperlich kranken Kind/Jugendlichen, dem der Schulbesuch nicht möglich ist auch mit "Schulpflicht" kommen?

Nun zur Frage: Wäre eine Online-Schule vielleicht etwas für ihn? Und hat ihr Sohn die Diagnose auch schriftlich? Wenn ja, dann informieren Sie sich doch mal über eine Online-Schule. Diese Schule ist für genau solche Schüler wie ihren Sohn gedacht. Ein Monat in so einer Schule kostet ca. 800€ (für die in Bochum, ob es noch andere Online-Schulen gibt weiß ich nicht). Doch fast immer übernimmt das Jugendamt die Kosten. Dafür muss der Schüler dauerhaft krank geschrieben sein oder ihm wurde per Gutachten bestätigt, dass er an keiner Regelschule unterrichtet werden kann.

Also am besten informieren Sie sich noch genauer über die Online-Schule, sorgen dafür, dass ihr Sohn so ein Gutachten bekommt und beantragten Sie beim Jugendamt die Übernahme der Kosten für die Online-Schule. Sollte der Antrag abgelehnt werden bleiben Sie hartnäckig und geben nicht auf. Vielleicht hilft es auch einen Anwalt einzuschalten.

Generell gibt es auch Beratungsstellen für Kinder und Jugendliche mit Autismus und für ADS sicherlich auch, da können Sie sich ja mal melden. 

Oder beantrage eine Aussetzung von der Schulpflicht. Ob man nun beispielsweise ein Jahr früher oder später seinen Abschluss macht ist doch wirklich egal. An erster Stelle sollte die psychische und körperliche Gesundheit des Kindes/Jugendlichen stehen. In der Auszeit kann dem Kind/Jugendlichen dann ja geholfen werden, unter anderem mit einer Therapie und dann kann man ja immer noch überlegen wie es weiter geht.

...zur Antwort

Nein, Veganer bekommen nicht mehr Geld für ihre Ernährung.

Meine Mutter bekommt Hartz IV und ich gehe noch zur Schule und wir beide leben vegan und kommen mit dem Geld aus. Vegan bedeutet nicht, dass man sich von teuren veganen Ersatzprodukten ernähren muss, kann man, muss man aber nicht. Zumal es auch wesentlich gesünder ist sich nicht von Fertigprodukten zu ernähren.

...zur Antwort

Von den aufgezählten Milchsorten hat Kokosmilch mit Abstand die meisten Kalorien (230kcal). Kuhmilch hat den größten Eiweißgehalt (3,4g), Sojamilch enthält fast genauso viel Eiweiß (3,3g).

Die Nährwerte in den Klammern beziehen sich auf jeweils 100g der jeweiligen Milch.

...zur Antwort

Wenn man eine 5 in einem Hauptfach hat und zwei 5en in Nebenfächern muss man ein Ausgleich haben und eine Nachprüfung machen, um weiter zu kommen. So hat es zumindest unsere Deutsch-Lehrerin gesagt (Realschule in NRW).

Um das Schuljahr zu schaffen muss man bei der Nachprüfung mindestens eine 4 bekommen.

Nach der Zeugniskonferenz rufen die Klassenlehrer ja bei den Erziehungsberechtigten der Schüler an und sagen denen, ob der jeweilige Schüler die Klasse geschafft hat oder nicht und ob der Schüler eine Nachprüfung machen kann. Darfst du eine Nachprüfung machen, müssen deine Eltern die Nachprüfung in der Schule schriftlich beantragen (dafür gibt es solche Zettel). Außerden musst du selbst zu dem Lehrer gehen bei dem du das Schulfach hast, indem du die Nachprüfung machst und nachfragen, was genau in der Nachprüfung dran kommt. Dir werden die Termine und Uhrzeiten gesagt, an denen du zu der Nachprüfung in der Schule erscheinen musst (falls sie dir das nicht von selbst sagen, frag nach). In manchen Fächern muss man eine schriftliche und eine mündliche Prüfung ablegen, in manchen Fächern nur eine mündliche Prüfung, ob es auch Fächer gibt, in denen man nur eine schriftliche Prüfung machen muss weiß ich nicht. In PP (Praktische Philosophie) beispielsweise wird nur eine mündliche Prüfung gemacht, in beispielsweise Englisch eine schriftliche und eine mündliche Prüfung. Wie das bei den Fächern Mathe, Chemie und Erdkunde ist weiß ich nicht, das müsstest du dann die jeweiligen Lehrer fragen.

(Habe gerade gesehen, wie du in den anderen Fächern stehst. Einen Ausgleich hast du also, dann darfst du eine Nachprüfung machen.)

...zur Antwort

Also ich trinke Soja- und Hafermilch nicht pur, da sie mir nicht so schmecken, stattdessen verwende ich sie für Gerichte, Backwaren und sonstiges, wo man das halt nicht raus schmeckt. Ich habe aber schon öfter mal von anderen gehört, dass ihnen Hafermilch sehr gut schmeckt. Fürs Müsli oder so, was ich ziemlich selten esse verwende ich meist Mandelmilch, Reismilch, Kokosmilch oder irgendwelche Mischungen aus verschiedenen pflanzlichen Milchalternativen. Es gibt aber noch einige weitere Milchalternativen, wie beispielsweise Hanfmilch, Haselnussmilch (oder aus anderen Nüssen), Lupinenmilch und Dinkelmilch, die habe ich noch nicht alle probiert.

Schmeckt dir Sojamilch nicht solltest du sie dir nicht reinzwängen, sondern stattdessen einfach andere pflanzliche Milchalternativen probieren und diese trinken.

...zur Antwort
Ich finde es nicht schlimm wenn jmd KEINE Markenschuhe trägt

Bis vor 1 1/2 bis 2 Jahren habe ich auch noch Schuhe von Marken wie beispielsweise Nike oder Adidas getragen, mittlerweile aber nicht mehr. Der Grund dafür war, dass ich Veganerin wurde und auch das Leid der Menschen hinter den Schuhen (also der Produktion) nicht unterstützen wollte. Nike, Adidas und Co. haben auch vegane Schuhe, doch auch wenn dafür dann keine Tiere leiden mussten, mussten dafür Menschen leiden, was man ebenfalls nicht unterstützen sollte.

Marken von denen es vegane und fair produzierte Schuhe gibt sind beispielsweise Ethletic, Veja (hat ein paar vegane Modelle), Will's Vegan, Nae Vegan Shoes, Bahatika, Ekn Footwear (hat ein paar vegane Modelle) und Matt & Nat. Online auf beispielsweise Avesu, Anifree-Shoes und Avocadostore gibt es viele verschiedene vegane Schuhe von vielen verschiedenen Marken. (Bei Avocadostore sind nicht alle Schuhe vegan). Und hier mal ein Beitrag von Justinekeptcalmandwentvegan zum Thema vegane und faire Sneaker: https://justinekeptcalmandwentvegan.com/2018/08/der-vegane-faire-sneakers-guide/.

Hier mal meine Favoriten:

Bild zum Beitrag

(Von Ethletic)

Bild zum Beitrag

(Von Veja)

Bild zum Beitrag

(Von Will's Vegan)

Bild zum Beitrag

(Von Bahatika)

Bild zum Beitrag

(Von Ekn Footwear)

Bild zum Beitrag

(Von Nemanti)

...zur Antwort
  • Andere Lebensmittel kann man in Unverpackt-Läden kaufen oder online in Papiertüten (zum Beispiel bei https://www.mein-muesli-laden.de/)
  • Feste Seife statt Duschgel
  • Festes Shampoo statt flüssiges Shampoo, es gibt auch noch weitere Alternativen zum Shampoo: https://utopia.de/ratgeber/no-poo-haare-waschen-ohne-shampoo/. Ich habe meine Haare eine Zeit lang mal mit Lavaerde gewaschen, was echt gut funktioniert hat, mir auf Dauer aber zu teuer wäre, seit ca. einem halben Jahr wasche ich mir meine Haare mit Roggenmehl, was auch gut funktioniert.
  • Bambuszahnbürste statt Plastikzahnbürste
  • Zahnputztabletten/Diy-Zahnpasta/... statt Zahnpasta in einer Plastiktube
  • Mundspülung selber machen oder Mundspültabletten
  • Bambuswattestäbchen oder wiederverwendbare Ohrenreiniger
  • Wiederverwendbare Abschminkpads/Reinigungstücher statt "normale" Abschminkpads/Reinigungstücher
  • Feste Gesichtsreinigung oder anderes (ich benutze verdünntes Apfelessig als Gesichtsreinigung, der Geruch verfliegt zum Glück sehr schnell)
  • Menstruationstasse statt Tampons
  • Stoffbinden und Stoffslipeinlagen statt "normale" Stoffbinden und Stoffslipeinlagen
  • Edelstahl-Rasierer statt Plastik-Rasierer
  • Feste Bodylotion (oder einfach Öl) statt flüssige in Plastik verpackte Bodylotion
  • Feste Spülung oder Spülung selber machen: https://www.smarticular.net/natuerliche-haarspuelungen-selber-machen-und-anwenden/ (ich benutze als Spülung für meine Haare verdünntes Apfelessig)
  • Gesichtsmasken kann man ganz einfach selber machen: https://www.veganblatt.com/diy-vegane-gesichts-masken
  • Feste Rasierseife (ich verwende einfach feste Seife)
  • Es gibt auch plastikfreies Make-Up, hier mal ein Beitrag dazu: http://plastikfreileben.de/meine-make-up-empfehlungen/
  • Lippenpflegestifte/Cremes gibt es ebenfalls plastikfrei zu kaufen, kann man aber auch selber machen, Anleitungen dazu gibt's einige im Internet
  • Deos gibt auch auch plastikfrei zu kaufen, kann man aber auch selber machen, Anleitungen dazu gibt's einige im Internet
  • Sonnencreme gibt's auch plastikfrei zu kaufen
  • Wiederverwendbare Trinkhalme aus Edelstahl/Glas/Bambus
  • Wachstücher statt Frischhaltefolie
  • Brotdose statt Plastiktüten/Papiertüten/Alufolie/...
  • Putzmittel aus Hausmitteln (Soda, Essig, Kernseife, Zitronensäure und Natron) selber machen, Anleitungen dazu gibt's einige im Internet
  • ...

Das waren jetzt mal einige Beispiele dafür, wo und wie man Plastik sparen kann, es gibt aber noch viel mehr Möglichkeiten Plastik (und anderen Müll) zu sparen.

...zur Antwort

Ja, ich arbeite daran meinen Plastik- und anderen Müllverbrauch zu reduzieren.

Obst und Gemüse kann man unverpackt kaufen und dafür eigene, wiederverwendbare Beutel/Einkaufsnetze/Taschen verwenden. Unverpacktes Obst und Gemüse gibt es teils auch in Supermärkten, man bekommt es aber auch gut auf Wochenmärkten oder in Biomärkten. Mittlerweile gibt es auch einige Unverpackt-Läden, vor allem in Größstädten, dort kann man unverpackte, trockene Lebensmittel (Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse, Ölsaaten,...) und vieles mehr kaufen. Ich habe leider keinen Unverpacktladen in der Nähe, ich versuche, wenn ich mal in einer Stadt bin, in der es einen oder mehrere Unverpackt-Läden gibt dann dort einzukaufen. Ansonsten habe ich mir aber auch überlegt bei einem Online-Shop große Portionen trockene Lebensmittel in Papier verpackt zu bestellen (https://mein-muesli-laden.de/), nicht perfekt, aber besser als in Plastik verpackte kleine Portionen. Aber auch in anderen Bereichen gibt es viele Möglichkeiten Plastik und anderen Müll zu reduzieren. Beispielsweise im Badezimmer: Feste Seife und festes Shampoo (ich benutze Roggenmehl zum Haare waschen), Bambuszahnbürste, Diy-Zahnpasta/Zahnputztabletten, Bambuswattestäbchen/wiederverwendbare Ohrenreiniger, wiederverwendbare Abschminkpads/Waschlappen statt "normale" Reinigungstücher/Abschminkpads, Menstruationstasse statt Tampons, Stoffbinden und Stoffslipeinlagen statt "normale" Binden und Slipeinlagen, Edelstahl-Rasierer statt Einwegrasier aus Plastik, feste Bodylotion (oder einfach Öl) statt in Plastik verpackte Bodylotion und so weiter. Im Bereich Küche kann man ebenfalls gut Plastik und anderen Müll reduzieren: Wiederverwendbare Trinkflaschen (aus beispielsweise Edelstahl) und Leitungswasser trinken statt in Plastik verpacktes Wasser aus dem Supermarkt zu kaufen, wiederverwendbare Trinkhalme aus Edelstahl/Glas/Bambus statt Trinkhalme aus Plastik, Wachstücher statt Frischhaltefolie, Brotdose statt Plastiktüten/Papiertüten/Alufolie und so weiter. Reinigungs/Putzmittel kann man aus ein paar Hausmitteln (Natron, Soda, Essig, Kernseife, Zitronensäure) auch selber machen, Anleitungen dazu gibt es einige im Internet, zum Beispiel auf Utopia und Smarticular. Auf einigen Insta-Accounts und Blogs findet man auch viele tolle Ideen und Inspirationen und es gibt auch Bücher zum Thema Plastik und anderen Müll sparen, also Zero Waste/Low Waste. Insta-Accounts zum Thema Zero Waste (und anderes) sind nadjasgreenliving, biniwiniii, lauramitulla und ihr Blog the.ognc, naturetime_lifee, fraeulein.oeko (und ihr YouTube-Account FräuleinÖko), plastikfrei_leben, mysustainableme, wasteless_hero, zero_waste_deutschland, greenandwhales, incapitalletters.de, _wastelandrebel_, ohwiecool, corinna_fee, nachhaltigkeit.warum.nicht, naturlandkind, besserlebenohneplastik, aniahimsa und simpleishliving. Manche von ihnen haben auch einen Blog, den Link dazu findest du dann in der Bio von ihnen. Bücher zum Thema Zero Waste sind beispielsweise "Zero Waste weniger Müll ist das neue grün" von Shia Su, "Besser leben ohne Plastik" von Anneliese Bunk und Nadine Schubert, "Glücklich leben ohne Müll!" von Bea Johnson, "Plastikfrei für Einsteiger" von Christoph Schulz, "Ohne wenn und Abfall" von Milena Glimbovski, "Einfach plastikfrei leben" von Charlotte Schüler und viele mehr. Zu den Büchern kann ich jedoch nichts sagen, da ich keines von ihnen habe.

Es gibt echt mega viele Möglichkeiten Plastik und anderen Müll zu reduzieren.

...zur Antwort

In Hannover gibt es einen Unverpacktladen, vielleicht kannst du da mal nachschauen, ob die wiederverwendbare Trinkhalme aus Glas, Edelstahl oder Bambus verkaufen. In Discountern oder anderen Läden (außer Unverpackt-Läden) habe ich bisher noch keine wiederverwendbaren Trinkhalme gesehen.

...zur Antwort
  • Weniger tierische Produkte konsumieren oder am besten vegan ernähren
  • Plastik- und anderen Müllverbrauch reduzieren
  • Regionale und saisonale Lebensmittel kaufen
  • Bio kaufen
  • Konsum reduzieren und nutzen, was man bereits hat, reparieren, selber machen und leihen statt kaufen und wenn kaufen, dann gebraucht kaufen. Wenn man doch mal was neues kaufen sollte auf die Nachhaltigkeit des Produktes achten.
  • Energie sparen
  • Zu Ökostrom wechseln
  • Zu einer Ökobank wechseln
  • Nicht fliegen und nicht mit einem Schiff fahren
  • Zu Fuß gehen, Fahrrad fahren oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren statt mit dem Auto zu fahren
  • Nicht zu hoch heizen und Stoßlüften statt stundenlang gekippte Fenster
  • Müll trennen
  • Müll draußen aufsammeln und richtig entsorgen
  • Nur Recycling-Papier verwenden
  • Balkon und Garten bienenfreundlich machen (Bienenhotels aufstellen, insektenfreundliche Pflanzen/Blumen säen, keine Insektenbekämpfungsmittel und Pestizide für Pflanzen verwenden, Bio-Erde verwenden,...)
  • ...
...zur Antwort

Also ich esse Haferflocken immer als Porridge und tu dann noch sowas wie Obst, Trockenfrüchte, Beeren, Nüsse/Nussmus, Kerne und Ölsamen, (Zartbitter-)Schokolade und vlt. Zimt oder so rein und mir schmeckt das echt gut.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.