Wenn du nichts Wichtiges von dir auf deinem YouTube-Kanal zeigst, hast du auch nichts zu befürchten. Ignoriere ihn einfach.

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„Ich bin in der 11. Klasse und dies ohne einen Berufswunsch.“

Das ist nichts Ungewöhnliches.

„Eigentlich kenne ich nicht mehr den Grund, weshalb ich diesen Weg beschritten habe.“

Es sollte Grund genug sein, aufgrund des Abiturs bessere Berufschancen zu haben. Ich habe nur Abitur gemacht, weil ich nicht wusste, was ich sonst hätte machen sollen. Das hat als Motivation quasi schon ausgereicht.

„Zudem bin ich auf einem kaufmännischen Berufskolleg. Wirtschaft und Mathe sind definitiv weder mein Interesse noch meine Stärke.“

Mein Beileid. Ich kann dich verstehen, Wirtschaft ist einfach des Todes langweilig. Wie konntest du nur auf einer kaufmännischen Berufsschule landen …?

„Meine Noten waren Ende der 10. Klasse um weiten besser als nun und das macht mich auch so traurig.“

Vielleicht beruhigt es dich zu hören, dass es vielen so geht. Die 10. Klasse – die 11. bei G9 – ist sozusagen die Einführungsphase, in der alle auf einen Stand gebracht werden. Klasse 11 und 12 sind dann fürs Abitur relevant; ab Klasse 11 wird’s also schwerer.

Wir waren anfangs nur zwölf Schüler in der Klasse und die 10. Klasse lief bei allen recht gut. Dann kamen wir in die 11. Klasse: Bei einigen fielen die Noten ins Bodenlose. Im 10. Schuljahr war noch alles super, aber jetzt schrieben sie eine schlechte Note nach der anderen – in etwa wie bei dir gerade auch. Wir hatten eine in der Klasse, die kam darauf so gar nicht klar und hat deswegen sogar angefangen zu weinen. Man hatte uns vorgewarnt; man sagte uns, wir müssten von Anfang an Gas geben, sonst würden wir abgehängt und kämen nicht mehr hinterher. Vier Leute wiederholten aufgrund ihrer schlechten Leistungen das Schuljahr und eine ging ab – startete eine Ausbildung. Weil das Leistungsniveau so sehr zunahm von der 10. zur 11. Klasse, haben wir über ein Drittel unserer Klasse verloren. Wir haben dann zu siebt das Abitur beendet. Was ich damit sagen möchte: Verdammt viele struggeln mit dem Wechsel von der 10. in die 11. Klasse; das ist normal und du bist damit keineswegs allein.

„Auch wenn man sagt, dass man sich wegen ein paar schlechten Noten im Abitur nicht aufgeben sollte, kann ich das ganze innerlich nicht gut verkraften, sprich damit umgehen.“

Die meisten studieren nach dem Abitur und allein das Abitur zu haben, ist schon eine Leistung für sich. Studierst du einmal, ist die Abinote so egal. Ich wünschte, ich hätte früher erkannt, wie irrelevant Noten eigentlich sind. Später interessieren die i. d. R. niemanden mehr. Und so ein paar schlechte Noten fallen halt wirklich kaum ins Gewicht. Das schriftliche/mündliche Abitur ist wichtig, das zählt ein Drittel deiner Abiturnote; aber so ein paar Arbeiten zu verkacken … Who cares?

„Mein Problem ist aber auch, dass mir nicht bewusst ist, in welchem Berufsfeld ich tätig sein möchte. Und das ist schon seit Jahren vorhanden.“

Wie eingangs erwähnt, ist es nicht unüblich, in deinem Alter noch nicht zu wissen, was man werden möchte. Ich beispielweise bin 23, studiere seit einigen Jahren und selbst ich weiß noch nicht zu 100 %, welchen Beruf ich ausüben möchte.

Lass dich also nicht stressen :)

„It’s not time to make a change

Just sit down, take it slowly

You’re still young, that’s your fault

There’s so much you have to go through“

Cat Stevens

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Du brauchst lediglich einen Schnitt von 3,0 oder besser in den drei Hauptfächern sowie in den anderen Fächern, um für das Gymnasium zugelassen zu werden. Mit einem Schnitt von 1,7 kommst du also locker aufs Gymnasium und man braucht keinen Einserschnitt zu haben, um bereit für das Gymnasium zu sein.

Ich beispielsweise hatte einen Schnitt von 2,3 in der zehnten Klasse und habe dann einen Einserschnitt im Abitur erreicht …

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Ich bin ein Fan von Dua Lipa

Zu sagen, „Ich bin ein Fan von Dua Lipa“, ist etwas übertrieben; aber ich finde sie doch recht gut. Wenn ich Musik von anderen Künstlerinnen aus den letzten Jahren höre, sind es immer nur einzelne Songs, die mir mal gefallen, aber nie eine breite Masse an Songs von einer der Künstlerinnen. Bei Dua Lipa ist das anders. Sie ist die einzige Künstlerin aus der jetzigen Zeit, von der ich wirklich gleich einige Songs sehr gut finde und immer wieder höre. Daher schätze ich Dua Lipa, weil das bisher keine andere Künstlerin geschafft hat, dass mir deren Musik im großen Ganzen gefällt – Dua Lipa ist daher sozusagen meine Lieblingskünstlerin der letzten Jahre.

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Der Fluss, der durch das Tal fließt, wird vom Siachengletscher gespeist. Wenn dort eine Atombombe explodiert, würde sie das größte Bewässerungssystem der Erde verstrahlen. Dadurch soll die Nahrung für ein Drittel der Weltbevölkerung verseucht werden.

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Entweder erweiterst du das Bild (1) oder du schneidest eine Person aus und schiebst sie näher zu der anderen (2). Das geht beides mit beispielsweise dem kostenlosen Schnittprogramm GIMP.

(1)

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(2)

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Nein. Das heißt, es wurde mehrmals von derselben Person angesehen bzw. zurückgespult.

Beispiel: Wenn ich dein Video zwei Mal vollständig anschaue, dann habe ich dein Video zu 200 % angeschaut.

Durch mehrmaliges Anschauen oder durch das Zurückspulen können Prozentwerte von über 100 entstehen.

Im Schnitt wurde dein Video also mehr als ein Mal angesehen.

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So etwas geht beispielsweise mit Shotcut. Das ist kostenlos und einsteigerfreundlich. Damit lässt sich die Standardlänge eines Bildes auf z. B. eine Sekunde festsetzen und auch mehrere Bilder lassen sich automatisch einfügen.

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Der Genitiv von Nationalsozialismus ist Nationalsozialismus.

Daher: „Zur Zeit des Nationalsozialismus

Bei solchen Fragen kann Dir Google auch schnell weiterhelfen :)

LG

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Bezüglich der Qualität habe ich andere Informationen und auch andere Erfahrungen gemacht.

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Anmerkungen:

Es sollte Codec heißen und nicht Codecs. Und ein Upload ist niemals komplett verlustfrei. Mein Bildschirm hatte eine Auflösung von 900*1600p. Trotzdem sah 1440p, was mein Bildschirm nicht darstellen konnte, am besten aus.

Das heißt, wenn du nur in 1080p hochlädst, bekommst du den schlechteren Codec und damit eine schlechtere Qualität. Den von dir beschriebenen Effekt, dass ein Video besser aussieht, wenn das Schnittprogramm dein 4K-Video auf 1080p herunterskaliert und nicht YouTube, konnte ich damals nicht nachweisen. Ich kam zum gegenteiligen Ergebnis.

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Credits zu geben, bringt bei den allermeisten Songtiteln überhaupt gar nichts.

Allgemein darfst du urheberrechtlich geschützte Musik nur verwenden, wenn du vom Urheber die Erlaubnis dazu hast.

Allerdings wird man kaum belangt, sollte man urheberrechtlich geschützte Musik benutzen. Deshalb machen das alle.

Bei YouTube kommt allerdings hinzu, dass dein Video von YouTube oft online gelassen wird, obwohl YouTube weiß, dass du urheberrechtlich geschützte Musik benutzt. Allerdings können dann keine Einnahmen mehr generiert werden.

Bei TikTok gibt es auch eine Urheberrechtsprüfung, die allerdings kaum Videos mit urheberrechtlich geschützter Musik blockiert.

Bei Instagram kannst du sogar von der Plattform aus urheberrechtlich geschützte Musik verwenden.

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Ich like Beiträge und folge nur Leuten, die ich mag. Ich meine auch noch nie erlebt zu haben, dass etwas gelikt wurde oder dass jemandem gefolgt wurde, obwohl man den Beitrag oder die Person nicht mag.

„… dass beste Freunde sich nicht gegenseitig liken.“

Aber nur, weil ich jemanden kenne bzw. mag, like ich nicht automatisch alle seine Beiträge. Die Beiträge müssen mir schon auch gefallen – und das ist aber oft der Fall.

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Zwischen dem Hashtag-Zeichen und einer Ziffer oder einem Wort wird kein Leerzeichen gesetzt. Das würde die Funktion des Hashtag-Zeichens zunichtemachen.

#HerrPringles ist die #1 bei Rechtschreibfragen.
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