Man sollte einfach dankbar sein für jeden schönen Moment. Mehr gibt es nicht zu sagen :)
Ich finde es nicht sehr sinnvoll zu vergessen. Die Tatsachen zu akzeptieren ist viel wichtiger. Hinzunehmen, dass es sich hierbei um seine eigene Vergangenheit handelt. Das ist ein Teil deiner Geschichte, und ich finde es nicht richtig, die unschönen Dinge einfach zu streichen. Dafür konnte man letztendlich nichts. Zu etwas stehen zeigt Stärke, sehr wenige hatten "Die Perfekte Kindheit". Du solltest dich vielleicht eher auf die Gegenwart konzentrieren und im Moment leben, dich entwickeln, dabei geht es doch im Leben. Im hohen Alter sagen zu können, dass man stolz auf sich ist, trotz einiger Hürden in der Kindheit etc.. Das ist meine persönliche Meinung, vielleicht bringt es dir was :) Viel Erfolg
Ansich finde ich das Prinzip von Instagram gut, das Problem sind aber einige User, da die Plattform, allgemein das Internet, dem Menschen die Möglichkeit bietet 'jede Person' zu sein. D.h. viele Leute bearbeiten Bilder, trauen sich viel mehr ala in der Realität (z.B. Hatekommentare oder perverse Nachrichten). Manche setzen zu viel Fokus auf Likes und Follower, was auch sehr schade ist. Fazit: Instagram finde ich als App gut, die Nutzer machen aber sich oder oft anderen Schwierigkeiten.
Würde nicht mal für eine Million mit einer fremden Person schlafen. Wer sowas macht, hat meiner Meinung nach keine Selbstwertschätzung. Gibt aber auch natürlich Ausnahmefälle.
Bin auch Scheidungskind, ohne Vater aufgewachsen, aber sehe da für mich persönlich kein Problem. Es ist aber bei jedem anders, wenn die Eltern sich später trennen, ist es bestimmt viel schlimmer.
Hatte solche Träume lustigerweise auch des Öfteren. Kann dir aber jetzt nicht sagen warum, wahrscheinlich denkst du einfach zu viel über das Thema Schule nach.