Wahre Intelligenz - ich rede nicht von Fachidioten oder vermeintlichen "Sheldons" sondern von einer allumfassenden Intelligenz die soziale sowie affektive Kompetenzleistungen miteinschließt - ist eher eine Bürde als eine Gabe in Anbetracht dessen, dass der Großteil der Menschheit opportunistische und uniformistische Herdentiere ohne nennenswerten Intellekt sind. Dies ist besonders in der Schule/Ausbildung/Universität deutlich spürbar und kann mitunter auch frustrieren.

Allerdings musst du lernen damit umzugehen, denn an dieser Situation wird sich auf lange Sicht nichts ändern. Vermeide es in Situationen zu gelangen die in einer Ausgrenzung deiner Person resultieren könnten, finde Gleichgesinnte, verbanne Negativeinflüsse und mach für dich und andere das Beste daraus.

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Ja hatte Psychologie begonnen, aber irgendwie war das mit der Empathie mir zu abstrakt. Kann man nicht auswendig lernen wie im Abi. Mach jetzt Medizin da funktioniert alles prima.

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Auch wenn diese Frage schon älter ist muss konstantiert werden dass es schon Bedenklich ist, dass hier übelste Beleidigungen bishin zu Leuten die gleich Katastrophales predigen, von vermeintlichen Delir und Lebensbedrohlichem reden, aber in Wahrheit keine Ahnung haben oder besser gleich dazu drängen 112 anzurufen oder sich in eine Therapieeinrichtung einzuweisen, als öffentliche Hilfestellung angeboten wird. Die meisten Antwortgeber hier sind an Idiotie kaum zu überbieten und haben in meinen Augen eher Therapiebedarf als der Fragesteller und sollte zum Schutze anderer besser schweigen. Eine Feststellung die sich leider auf die meisten Antwortgeber hier auf dieser Platform anwenden lässt. Warum Dumm und Gefährliches Halbwissen Hand in Hand geht mit Mitteilungsbedürfnis, dass wäre mal eine Frage auf die ich gerne eine Antwort wüsste.

An den Fragesteller oder Gleichgesinnte: Alkohol kann schon nach kürzerem regelmäßig Konsum erste Entzugserscheinungen auslösen. Gereiztheit bei Abstinenz ist ein klassisches Symptom. Viele Menschen haben diese Erfahrung bereits einmal oder mehrmals im Leben gemacht. Trotzdem: Wichtig ist , dass es von dir oder Näherstehenden bemerkt und reflektiert wird. Das hast du defintiv gemacht, indem du dir Gedanken gemacht hast. Daumen Hoch.

Einfach den Alkoholkonsum für einige Wochen einstellen und diese Symptome verschwinden üblicherweise recht zügig. Dann künftig besser auf die Begrenzung des Alkoholkonsums achten. Wenn das tatsächlich nicht klappen sollte oder noch Bedenken im Umgang mit dem Alkohol bestehen, ist der Gang zum Arzt sicherlich die beste Idee und egal wie jung oder alt ihr seit, ihr braucht euch nicht vor einem Besuch fürchten, wir finden mit euch gemeinsam eine Lösung.

Gruß

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