Also für den Kubismus eignen sich Instrumente immer wunderbar, wie ich finde.

Wenn du etwas noch einfacheres brauchst nimm einen Krug oder eine Vase.
Falls ihr das dürft gehen auch ganz super Landschaften mit vielen Häusern.

Es kommt darauf an was ihr für die Collage Technik verwenden dürft und was nicht. Wenn ihr bereits in Richtung synthetischer Kubismus geht (was ich annehme) dann empfehle ich vielleicht Kleidungsstücke wie Hüte oder Sonnenbrillen.
Hier kann man auch super Zeitungen einarbeiten. Sowohl als Motiv als auch als Material.

- Orange (2016)

- Madoka Magica (Zeitreisen als Genre nicht unbedingt im Mittelpunkt, aber trotzdem auf jeden Fall sehenswert)

-Kimi no Nawa (Film, 2016, sehr sehr gut.)

-boku ga inai machi / erased (unglaublich guter Anime)

-Omoide no Marnie (ist fast wie mit Zeitreisen, aber sehr guter Film)

Ich glaube Re-life ist auch was mit Zeitreisen, habe es aber nicht gesehen.

Ein Thema oder ein Sachverhalt der auch in anderen Geschichten wiederkehrt.
Ein (offensichtliches/einfaches) Beispiel ist z.B. der "Held".
Das Motiv des Helden ist in vielen formen der Literatur zu finden. In dem Märchen Rapunzel ist es der Prinz, in den Marvel Comics z.B. Spiderman.

Hi,

Gemerkt habe ich perönlich es an vielen kleinen Dingen. Ich fand z.B. nie einen Schauspieler besonders toll (stattdessen immer Ellen Page) und habe bei Sims nach einer Weile nur noch zwei Frauen zusammen leben lassen. ;D

Ich konnte mir auch eine Beziehung mit einem anderen Mädchen direkt beim ersten Gedanken daran gut vorstellen, das weiß ich noch. Außerdem hatte ich, später mit 16, ganz klar auch sexuell eher Verlangen nach weiblichen Kurven ;)

Mein Outing war ziemlich spontan, nicht wirklich geplant, aber eigentlich habe ich es ziemlich deutlisch gesagt.
Ein Junge aus meiner Schule, machte mir seit Wochen den Hof, aber ich wollte nichts von ihm wissen. Das verstand meine Mutter gar nicht (ich wollte ihm nicht mal eine Chance geben mich besser kennen zu lernen), also fragte sie mich ganz direkt ob mir denn Mädchen lieber wären und ich sagte einfach "Ja, irgendwie schon."
Mein Vater war ein größeres Problem. Outing ist ein Prozess (der eigentlich nie aufhört) und welche Worte man wählt kommt sehr auf die Personen an. Bei mir hat es sich in den meisten Fällen einfach ergeben.