Sie springt wahrscheinlich auf die Bettdecke bei der nur kleinsten Bewegung von dir oder ? Katzen reagieren irgendwie darauf, kenne das auch, hatte auch Katzen die mir dann manchmal voll in den Zeh gebissen haben, als ich schlafen wollte, wegen jeder kleinen Bewegung, sind die durchgedreht. Das kann sehr nervig sein, wenn man schlafen will, also raus damit aus dem Schlafzimmer.

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In was für einer Firma arbitest du denn ? Hast du eine Ausbildung dort angefangen ?Hab mal 1 Jahr lang in einer Metallfirma gearbeitet, dort war es so, 1 Woche von 6-14 Uhr und eine Woche von 14-22 Uhr, war auch nervig und anstrengend. Wie lange musst du das denn noch durchziehen und warum ?

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Villeicht ist das hilfreich https://de.wikipedia.org/wiki/Teeren_und_Federn

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Hast du dich irgendwann mal dort sehr stark angeschlagen irgendwo, in letzter Zeit ? Wenn das weiter so bleibt, dann würde ich damit auf jeden Fall zum Arzt gehen, im schlimmsten Falle könnte es ein Tumor oder villeicht auch nur ein Abszess sein. Wenn es so bleibt und/oder schlimmer wird, auf jeden Fall zum Arzt gehen !

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Gibt es eine Hass-Krankheit?

Ich bin hier und ich hasse es. Ich hasse diese Umgebung, diese Straßen, die ich jeden Tag gehe, ich kann die Menschen nicht mehr sehen, die ich jeden Tag sehe, es ist einfach alle so ätzend. So eintönig und grau und es macht mich so krank. Es wundert mich, dass ich nicht jeden Tag mit einem kotzgrünen Gesicht aufwache, weil mich das alles hier so schrecklich ankotzt. Ich habe meine Arbeit geliebt, und jetzt kotzt mich die Arbeit an, der Weg zur Arbeit. Am meisten kotzt mich einfach dieser Alltag an. Jeden Tag dasselbe. Man schläft ein und wacht in derselben Hölle wieder auf, in der man gezwungen ist, sich mit seinem Trauma zu konfrontieren.

Ich kann diese Routine nicht mehr aushalten. Ich würde am liebsten mit dem Kopf durch die Wand. Nicht einmal fliehen, sondern einfach etwas erleben. Irgendwas anderes tun. Ich fühle mich wie eine Gefangene. In diesem sch-öden Alltag. Es macht mich so krank, krank, krank! Wenn ich das Geld hätte… wenn ich doch bloß dieses sch* Geld hätte!!!!! Um einfach meine Sachen zu packen und für eine Weile abzuhauen. Einfach weg, alles hinter mir lassen, zumindest für eine Weile, mich vergessen und den Alltag vergessen und andere Dinge sehen, als den Umkreis von 200 km. Was für ein kleiner Radius! Ich will keine teuren, langweiligen Hotels und Taxifahrten. Ich will einfach meinen Rucksack packen und weit, weit weg. Zu Fuß Berge besteigen, in einem Kanu einen See erkunden, es wäre mir sogar Recht – nein, willkommen! – gefährliche Dinge zu erleben, wenn ich so alleine auf der Reise bin. Ich will Drogen ausprobieren, mich hin und wieder abschießen, will Menschen kennenlernen und sie dann gleich wieder hinter mir lassen, weil ich meinen Weg weitergehe, ohne zu wissen welcher das überhaupt ist. Aber Hauptsache weg aus diesem furchtbaren, krankmachenden Alltag.

ich hasse jeden Tag jeden und alles ein Stückchen mehr. Es gibt niemanden, den ich davon ausschließe. Aber ich kann es nicht ändern. Ich fange an zu verstehen, wie man teuflisch wird. Wie Hass zerstörerisch wird. Wie unglaublich stark Hass sein kann. Und zwar nicht gezielt auf die Menschen, die ich hasse. Sondern der Hass selbst an sich. Weil ich mein gottverdammtes Leben hasse. Weil es immer dasselbe ist. Jeder Tag wiederholt sich wie der andere, das einzige was ich ändert ist, dass ich älter werde.

Ich halte diesen hass nicht aus. Der wird immer größer. So groß, dass ich echt mordlustig werde. Am liebsten vor einen Zug springen oder von einem Hochhaus springen würde (wenn ich meinen Hund nicht hätte).

Und was ist das jetzt? Ich bin nicht depressiv, ich kann durchaus noch lachen und ich liege auch nicht heulend im Bett. Ich bin trotzdem noch irgendwie fähig mit Menschen zu kommunizieren, ohne ihnen die Augen auszukratzen, obwohl mich allein ihre Anwesenheit schon rasend macht vor Wut. Ich weiß nicht, was nicht mit mir stimmt.

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Falls es allerding bei dir schon soweit ist dass du bereits angefangen hast, des öfteren immer mehr Selbstgespräche zu führen kann ich dir sagen, dass das bei starken Depressionen möglich sein kann. Falls es schon soweit ist bzw. bevor das auch noch passiert, würde ich dir raten dich krankschreiben zu lassen vom Hausarzt und dann irgendwann musst du zum Amt gehen und sagen du kannst dass alles nichtmehr, du fühlst dich ausgelutscht und kaputt. Das Problem wird sein dass die Leute beim Amt, erstmal sehr Ignorant reagieren, das könnte passieren und dann muss man eben öfters hihn bis sie es kapieren und dann solltest du ihnen sagen dass du dringend in Psychologische behandlung musst und so mit diesem Zustand nichtmehr länger arbeiten und funktionieren kannst, das musst du denen klar machen, sonst wirst du sowieso nurnoch depressiver wenn das so weitergeht, ganz ehrlich, ich kenne das.

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Gibt es eine Hass-Krankheit?

Ich bin hier und ich hasse es. Ich hasse diese Umgebung, diese Straßen, die ich jeden Tag gehe, ich kann die Menschen nicht mehr sehen, die ich jeden Tag sehe, es ist einfach alle so ätzend. So eintönig und grau und es macht mich so krank. Es wundert mich, dass ich nicht jeden Tag mit einem kotzgrünen Gesicht aufwache, weil mich das alles hier so schrecklich ankotzt. Ich habe meine Arbeit geliebt, und jetzt kotzt mich die Arbeit an, der Weg zur Arbeit. Am meisten kotzt mich einfach dieser Alltag an. Jeden Tag dasselbe. Man schläft ein und wacht in derselben Hölle wieder auf, in der man gezwungen ist, sich mit seinem Trauma zu konfrontieren.

Ich kann diese Routine nicht mehr aushalten. Ich würde am liebsten mit dem Kopf durch die Wand. Nicht einmal fliehen, sondern einfach etwas erleben. Irgendwas anderes tun. Ich fühle mich wie eine Gefangene. In diesem sch-öden Alltag. Es macht mich so krank, krank, krank! Wenn ich das Geld hätte… wenn ich doch bloß dieses sch* Geld hätte!!!!! Um einfach meine Sachen zu packen und für eine Weile abzuhauen. Einfach weg, alles hinter mir lassen, zumindest für eine Weile, mich vergessen und den Alltag vergessen und andere Dinge sehen, als den Umkreis von 200 km. Was für ein kleiner Radius! Ich will keine teuren, langweiligen Hotels und Taxifahrten. Ich will einfach meinen Rucksack packen und weit, weit weg. Zu Fuß Berge besteigen, in einem Kanu einen See erkunden, es wäre mir sogar Recht – nein, willkommen! – gefährliche Dinge zu erleben, wenn ich so alleine auf der Reise bin. Ich will Drogen ausprobieren, mich hin und wieder abschießen, will Menschen kennenlernen und sie dann gleich wieder hinter mir lassen, weil ich meinen Weg weitergehe, ohne zu wissen welcher das überhaupt ist. Aber Hauptsache weg aus diesem furchtbaren, krankmachenden Alltag.

ich hasse jeden Tag jeden und alles ein Stückchen mehr. Es gibt niemanden, den ich davon ausschließe. Aber ich kann es nicht ändern. Ich fange an zu verstehen, wie man teuflisch wird. Wie Hass zerstörerisch wird. Wie unglaublich stark Hass sein kann. Und zwar nicht gezielt auf die Menschen, die ich hasse. Sondern der Hass selbst an sich. Weil ich mein gottverdammtes Leben hasse. Weil es immer dasselbe ist. Jeder Tag wiederholt sich wie der andere, das einzige was ich ändert ist, dass ich älter werde.

Ich halte diesen hass nicht aus. Der wird immer größer. So groß, dass ich echt mordlustig werde. Am liebsten vor einen Zug springen oder von einem Hochhaus springen würde (wenn ich meinen Hund nicht hätte).

Und was ist das jetzt? Ich bin nicht depressiv, ich kann durchaus noch lachen und ich liege auch nicht heulend im Bett. Ich bin trotzdem noch irgendwie fähig mit Menschen zu kommunizieren, ohne ihnen die Augen auszukratzen, obwohl mich allein ihre Anwesenheit schon rasend macht vor Wut. Ich weiß nicht, was nicht mit mir stimmt.

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Das hört sich Stark nach Hamsterradleben an, das kann auf Dauer sehr depressiv und wütend machen, weil das Leben einem jedentag so vorkommt als währe es eine Schallplatte die immer nur ein einziges Liedchen spielt. So wie jeden Tag nur das gleiche passiert. Wenn du allerdings nichtmehr in der Lange dazu bist, dich mit etwas von alleine und selbstständig zu beschäftigen wobei du Freude empfindest, dann ist das ein Anzeichen für Depressionen. Wenn du ab und an Menschen triffst/siehst die du kennst, villeicht sogar welche mit denen du dich früher besser vertanden und jetzt nurnoch wut empfindest dann könnte es evtl. sein dass du dich mit ihnen einsam fühlst, obwohl sie da sind. Du fühlst dich mit dieser Einstellung wahscheinlch ganz alleine, während du evtl. noch den Eindruck hast, dass andere Menschen viel glücklicher sind und du auf das ganze keinen Bock mehr hast und nurnoch weg willst. Das System und das Hamsterrad kann auf dauer Krank machen, weil man immer mehr den Eindruck bekommt dass einem das Leben nichtmehr selbst gehört, man muss permanent funktionieren so wie es nunmal funktionieren muss, mit viel Arbeit damit man überhaupt die Grundbedürfnisse (Essen,Trinken,Schlafen) erfüllen kann und ein Dach über dem Kopf hat, aber das ist wie jeder weiß schonlange nicht alles. Das System macht Krank !

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Das mit dem Herzschlag ist bei mir auch manchmal so aber das mit dem sterben nicht, habe eine Posttraumatische belastungstörung. Die Frage ist, hast du im letzten vergangenem Jahr etwas traumatisches erlebt oder sowas ? Wenn ja, dann schreib am besten nicht hier rein was es war, weil sonst, flashbackgefahr...Hast du das Gefühl das wenn du raus gehst dass du manchmal voll auf Adrenalin bist ?!

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Nunja, also ich selbst bin nur 1,62 groß und finde das ausreichend. Das ist eine blöde Idee dies zu tuhn, denn wenn du 1,90 groß bist, dann ist das für eine Frau viel zu groß, ganz ehrlich, du wirst fast nur Männer kennenlernen die kleiner sind wie du und das könnte dann später ein Beziehungstechnischen Problem werden.

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Hatte auch schon ein solches Problem, unter mir haben 2hartzer mit 2 Kindern gewohnt, war furchtbar, ich glaube denen war den ganzen Tag nur Langweilig und mit den armen Kindern sind sie so gut wie nie rausgegangen. Die Frau hat ihr komplettes leben auf Facebook gepostet und war nur angenervt von den Kindern und der Typ hat andauernd genervt. Jedes mal wenn ich gestaubsaugt habe, vorallem mal hinter dem Sofa, wurde ich gefragt ob ich Möbelrücken da oben spiele und dass ich doch leiser sein soll, dann ist mir mal so kurz vor 9 Uhr abends ein Teller runtergefallen, der kam sofort hoch und haute gegen die Tür und fragte was das soll. Aber sie selber waren laut, vor allem die Kinder aber mir war das egal, ich hab das voll und ganz ignoriert wenn ich es hörte wie sie in der Wohnung rumgerannt sind, wo sollen sie denn sonst rumrennen wenn niemand mit ihnen raus geht ?! Dann eines Morges so ca kurz nach 8 muss das gewesen sein, bin ich an einem lauten knall aufgewacht, das kam von unten...nach dem Knall haben sie sich sehr laut gestritten, laute Streitereien waren auch sehr oft zu hören. Und Musik hören durfte ich auch nie...naja, bin dann irgendwann ins Haus gegenüber gezogen und dann war Ruhe damit.

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