Jedes Individuum hat eine bestimmte Meinung.
Sollte es diese in Bezug sein soziales Umfeld scheinbar anpassen, so geschieht das nur, weil die Person offensichtlich eben die Meinung oder auch Überzeugung vertritt, dass es aus seiner Sicht sinnvoll ist und somit direkt oder indirekt mit seiner Attitüde konform gehen kann.
Ob du deine Prioritäten nun im sozialen, mentalen, materialistischen, ideologischen oder nihilistischen Rahmen setzt bleibt letztlich immer dir selbst überlassen.
Versuche Kompromisse einzugehen, die deiner Meinung nach die Maxime deiner Form der Selbstverwirklichung und Befriedigung jegliglicher Bedürfnisse bilden oder bilden können werden.
Wenn du zum Beispiel deine Kritik sprich dein Wunsch nach Veränderung von Meinungen, bestehenden Konzepten/System oder jeglichen anderen Sachen als wichtig begreifst und dennoch nicht gänzlich auf soziale Kontakte verzichten willst, so wäre es sinnvoll tolerante oder auch mit deinen Ansichten konformgehende Gesprächpartner und vor allem auch Freunde zu suchen und zu finden.
Somit wäre dein Kompromiss für den Moment entweder darauf zu warten, bestehende Kontakte aus- oder umzubauen oder auch einfach eine provisorische Lösung dafür zu finden (Nutzen von Empathie um selektiv den sozialen Status quo zu erhalten oder einen angestrebten, sozialen zu schaffen, indem du deine Meinung gezielt in ambivalenten Situationen modifizierst, spezielle passende Aspekte dieser glorifizierst oder sie gar nicht erst zum Ausdruck bringst.)