Hormone sind vermutlich zweifelsfrei der richtige Weg.

Sollte der Stimmenbruch nicht genetisch oder krankheits -bedingt ausgeblieben sein, so fehlen dir schlichtweg Hormone wie Testosteron, die eben diesen Vorgang einleiten.

Nebenwirkungen sind in aller Regel nur minimalistisch vorzufinden.

Ggf. Nervösität, Aggresivität, sexuelle Begierde o.ä..

So wie Männer halt früher auf der Jagd sein mussten ;-)

Ein Bekannter von mir machte das auch, habe bloß keine falsche Scheu, lasse dich aber vorher dennoch umfassend von einem Arzt beraten, vielleicht gibt es ja auch wirklich schon relevante alternative Behandlungsmöglichkeiten.

Mit freundlichem Gruße Dustin Haschke

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Nach antiker Doktrin gibt es eben diese von dir genannten Elemente, in einigen z.B. chinesischen, südamerikanischen oder orientalischen Kulturen auch noch andere wie z.B. Leere.

Nach moderner wissenschaftlicher Lehre definiert man chemische Elemente unter Berücksichtigung der Kriterien, dass sie sich im 'rein' chemischen Verfahren nicht weiter trennen lassen und keine Molekülbindung eingegangen sind.

Bislang gibt es hiervon 118 nachgewiesene mit entsprechenden Ordnungszahlen.

Außerhalb dieses Kontext gab es historisch betrachtet viele Völker die ihre spezifischen Produkte, bevorzugt Grundnahrungsmittel, als allesbildende "Elemente" verstanden.

Die Maja glaubten so zum Besipiel, dass der Mensch von einer Gottheit aus Mais geformt wurde.

Mit freundlichem Gruße

Dustin Haschke

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Jedes Individuum hat eine bestimmte Meinung.

Sollte es diese in Bezug sein soziales Umfeld scheinbar anpassen, so geschieht das nur, weil die Person offensichtlich eben die Meinung oder auch Überzeugung vertritt, dass es aus seiner Sicht sinnvoll ist und somit direkt oder indirekt mit seiner Attitüde konform gehen kann.

Ob du deine Prioritäten nun im sozialen, mentalen, materialistischen, ideologischen oder nihilistischen Rahmen setzt bleibt letztlich immer dir selbst überlassen.

Versuche Kompromisse einzugehen, die deiner Meinung nach die Maxime deiner Form der Selbstverwirklichung und Befriedigung jegliglicher Bedürfnisse bilden oder bilden können werden.

Wenn du zum Beispiel deine Kritik sprich dein Wunsch nach Veränderung von Meinungen, bestehenden Konzepten/System oder jeglichen anderen Sachen als wichtig begreifst und dennoch nicht gänzlich auf soziale Kontakte verzichten willst, so wäre es sinnvoll tolerante oder auch mit deinen Ansichten konformgehende Gesprächpartner und vor allem auch Freunde zu suchen und zu finden.

Somit wäre dein Kompromiss für den Moment entweder darauf zu warten, bestehende Kontakte aus- oder umzubauen oder auch einfach eine provisorische Lösung dafür zu finden (Nutzen von Empathie um selektiv den sozialen Status quo zu erhalten oder einen angestrebten, sozialen zu schaffen, indem du deine Meinung gezielt in ambivalenten Situationen modifizierst, spezielle passende Aspekte dieser glorifizierst oder sie gar nicht erst zum Ausdruck bringst.)

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Signifikant mehr Sterne kannst du im Vergleich eines Ortes der Welt mit einem anderen nicht erblicken.

Einen minimalen Effekt hat die ellipsenhafte Formung der Erde, wodurch du an den "platten" Polen minimalistisch mehr Sterne sehen könntest, wenn man denn auch ein identisches Sternenbild mit Zeitpunkt zum Vergleich nimmt, sowie auch die Ausschaltung optischer Restriktionen wie auch der Oberfläche der Erde selbst. Somit würdest du an einem hohen, die Umgebung überragenden Ort, ein paar Sterne mehr sehen können.

Ein weiteres wichtiges Faktum bei deiner Frage wäre wohl auch die Ausrichtung der Erdachse zur Milchstraße, da du ja ausschließlich von sichtbaren Sterne sprichst, allerdings bin ich dabei gänzlich überfragt.

Sichtbarkeit von Sternen bedingt sich auf der Erde allerdings, wie auch schon erwähnt, immer in absoluter Art und Weise durch das Fehlen von Störquellen wie anderen Lichtern, was in der heutigen Moderne, in tageshellen Nachtstädten, und der daraus resultierenden 'Lichtverschmutzung' zu erheblichen Beeinträchtigungen führt.

Ausschließen will ich auch nicht, dass z.B. klimatische Bedingungen beschränkte optische Verzerrungen und Vergrößerungsmöglichkeiten von Teilausschnitten des Himmels für den Betrachter mit sich bringen, aber wie schon gesagt bewegt sich dies alles nicht in Maße der deutlich erhöhten Anzahl sichtbarer Lichtquellen.

Mit freundlichem Gruße

Dustin Haschke

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