Versuch mal UHU Extra. Das ist ein Kleber, der eher Gel-artig ist und nicht so dünnflüssig wie der UHU-Alleskleber. Mit UHU-Extra habe ich z.B. schon Glas-Mosaiksteine auf angestrichenes Holz geklebt - und die halten immer noch.

Falls das Kleben nicht auf Anhieb funktioniert, trag den Kleber auf und lass ihn etwas antrocknen, dann füge erst die Steine zusammen. Insgesamt sollten die Kontaktflächen natürlich nicht zu klein sein.

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Wie groß sind denn Deine "Haustierchen"?

Staubläuse: in der Regel bis1 cm lang (siehe Wikipedia-->/Staubläuse);

Bücherläuse: nur 1 bis 2 mm lang (siehe Wikipedia-->Bücherlaus);

Bettwanze: Größe von 3,8 bis (vollgesogen) 9 mm (siehe Wikipedia-->Bettwanze oder auch http://www.schaedlinge-online.de/schaedlinge/parasiten/bettwanzen).

Außerdem sind Bettwanzen wohl flacher als die Staub-/Bücherläuse.

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Der Bandwurm gelangt über kontaminierte Nahrung als Ei durch Mund und Magen in Deinen Darm. Dort entwickelt er sich zum Bandwurm und hält sich mit seiner Haltevorrichtung (Hakenkranz oder Suagnäpfen) an der Darmwand fest. Fortan ernährt er sich von Deinem Darminhalt und bildet Bandwurmeier in seinen einzelnen Körpersegmenten. Sind diese Eier weit genug entwickelt, schnürt er die einzelnen Körpersegmente ab; diese gelangen dann mit dem Kot aus Deinem Körper heraus und können von anderen Individuen (Mensch oder Tier) aufgenommen werden (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Bandw%C3%BCrmer).

Mal kurz nachgedacht: Warum sollte sich ein Bandwurm mit oft merheren Metern Länge, der gemütlich in Deinem Darm sitzt, die Passage durch den Magen (unterer und oberer Magenschließmuskel, dazwischen Eiweiß-verdauende Salzsäure), Hals und Mund zumuten, um sich in Milch zu stürzen? Nur das Bandwurmei übersteht ein Bad in Magensäure, nicht der Bandwurm. Wie sollte der Bandwurm, im Darm im Nahrungsbrei hängend, diese Milch überhaupt wahrnehmen?

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Wenn Dich die drohenden Schläge nicht motivieren können und "Belohnug" wie Rauchen Dich nur aufhält, kannst Du nur vesuchen, Dich aus Dir selbst heraus zu motivieren.

Warum möchtest Du nicht Deinen Anteil Hausarbeit machen, wo Du doch Zeit hast? Gibt es einen Grund, und kannst Du den abstellen?

Vielleicht hilft der Spruch "Erst die Pflicht, dann das Vergnügen?"

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Wenn Du über Melamin nachdenkst, musst Du genauso über die anderen Plastikbestandteile nachdenken. Vielleicht hast Du auch schon einmal von der Substanz Bisphenol A gehört / gelesen, die in klarem Hartplastike (Polystyrol) enthalten ist. Bisphenol A wirkt wie ein Hormon und kann z..B. die Zeugungsfähigkeit beeinträchtigen. Es gibt Experten, die dringend von der Nutzung von Polystyrol-Babytrinkflaschen abraten und stattdessen Glasfläschchen empfehlen.

Überprüft man den Übergang von Plastikbestandteilen aus Plastikbehältern in Nahrungsmittel, verwendet man dazu den "Migrationstest". Mit diesem kann man auch feststellen, dass um so mehr Bestandteile aus dem Plastik in Nahrungsmittel übergehen ("migrieren"), je wärmer es ist.

Ich verwended daher möglichst gar keine Plastikgegenstände für warme oder gar heiße Nahrungsmittel - weder Plastik-Kochlöffel (statt dessen Holz), noch Plastik-Servierschüsseln oder die modernen Backutensilien aus Silikon (Backformen oder Backpapier-Ersatz). Für unbedenklicher halte ich den Einsatz von Plastikgeräten bei niedrigeren Temperaturen, also zur Salatzubereitung etc.

Es hängt übrigens auch von der Art des Nahrungsmittels ab, wie es Plastikbestandteile aufnimmt. So ist Fett sehr aufnahmefähig, was man manchmal auch herausschmecken kann... Auch aus Plastik-Getränkeflaschen werden durch Kohlensäure Pastikbestandteile herausgelöst.

Es ist also die Frage, wie Du mit dem Plastik in Deinem Leben umgehen möchtest. Da niemand daran komplett vorbeikommt, denn auch die Kunststoffbeschichtungen alller Art darfst Du nicht vergessen (z.B. Teflon-Pfannen oder auch Innenseiten von Konservendosen und Milchtüten) und man viele Nahrungsmittel nur in Plastikverpackungen kaufen kann, kann man nur bewusster übe den Einsatz von Plastik nachdenken.

Zu Deinem Tupperware-Produkt solltest Du vielleicht mal an Tupperware mailen und ihnen Deine Besorgnis zum Gebrauch bei hohen Temperaturen befragen. Generell müssen Bedarfsgegenstände von den Herstellern nach der Bedarfsgegenständeverordnung (siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bedarfsgegenst%C3%A4ndeverordnung) auf die Migration von Bestandteilen überprüft werden. Ob alles Gefährliche gefunden wird, und ob die Tests alle Einsatzmöglichkeiten umfassen, ist eine andere Frage.

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Die eigentlichen Haare bestehen aus Keratin (wie die Fingernägel), und das ist kein lebendiges Material. Nur die Zellen in der Kopfhaut, von denen die Haare gebildet werden, sind lebendig. Insofern ist es für die ANZAHL der Haare unerheblich, ob Du die Spitzen schneiden lässt oder nicht - das Abschneiden nützt aber schon, um Spliss weiter aufzuhalten, wie bereits geschrieben.

Hast Du tatsächlich Haarausfall, oder brechen Deine Haare vielleicht auch ab? Hast Du zu viel gefönt / geglättet? Das können Haare auch übelnehmen.

Mögliche Ursachen für Haarausfall, außer den von den anderen Communitymitgliedern schon genannten, könnten auch Stress oder Hormonstörungen sein - das sollte ein Arzt gut beurteilen können. Gegen Hormonstörungen gibt es auf jeden Fall Präparate, die Dir ein Arzt verschreiben kann.

Da Dich der Haarausfall ja stört, geh vielleicht doch zum Arzt...

Gute Besserung!

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Es ist alles eine Konzentrationsfrage. Die Gallseife hilft gegen die Flecken, weil Du sie direkt aufträgst. Gibst Du sie zum Waschmittel, wird sie durch das einlaufende Wasser bis zum Auftreffen auf die Wäsche so verdünnt, dass sie wohl kaum helfen wird.

Umweltfreundlicher und effizienter ist also die gezielte Anwendung Deiner Gallseife.

Ich habe gute Erfahrungen mit dem Vorwaschspray von "dm" (Hausmarke) gemacht, das ich vor dem Waschen anwende. Das enthält auch Galle und entfernt super Flecken. Allerdings stehe ich tatsächlich vor dem Waschen da und suche an den neuralgischen Stellen der Kleidungsstücke, ob ich einsprühen muss... Ich weiß aber nix besseres gegen Flecke, die z.B. beim Kochen entstehen.

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Blondie1705 hat recht - wenn Du das Geschirr bearbeitet hast, darfst Du auch den Geschirrspüler nicht vergessen!

Damit Deine Spülmaschine nicht weiter verpilzt, solltest Du sie möglichst sofort leer, aber mit Spülmittel im heißesten Spülprogramm laufen lassen. Durch das Spülen und ansclhießende Trocknen (erfolgt üblicherweise bei 70°C) sollten dann alle Pilzbestandteile (Mycel, Sporenträger, Sporen) abgetötet sein.

Du könntest dann noch die Sprüharme und das Abflußsieb der Spülmaschine säubern und die Dichtungen sauberwischen - dann sollte alles ordentlich entkeimt sein...

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Gegen den Geruch können auch Desinfektionsmittel (Sagrotan, auch einfach Spiritus) helfen, die Du vor dem Waschen auf die Flecken sprühst oder tropfst - vorausgesetzt, Deine Kleidung hält diese Behandlung aus.

Dann gibt es noch die Verfärbung durch Kuhmist / Gülle, denn in diesen sind Pflanzenfarbstoffe aus dem gefressenen Gras enthalten, gegen die das normale Waschen wohl nicht allein helfen wird, Daher ist der Tip mit Fleckensalz schon nicht verkehrt - nimm am besten ein spezielleres Mittel gegen Grasflecken o.ä.

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Also, ein "Nest" gibt es eigentlich nicht. Du erkennst befallene Lebensmittel / Vorräte an einem feinen Gespinst, das sich darin befindet, so dass z.B. Körnchen aneinander hängen bleiben. Wenn die Larven genug gefressen haben, suchen sie sich einen Ort zum Verpuppen. Dabei kann man sie dann evtl. entdecken - sie kriechen z.B. relativ flott die Wände hoch; da sie bereits gewachsen sind, kann man sie gut erkennen.

FALLS also Deine 2-5 Motten nicht doch von draußen hereingekommen sind, was immer mal vorkommt, und Du sie auch nicht mit Kaminholz o.ä. hereingebracht hast, hast Du sie wohl in Deinen Vorräten sitzen.

Hast Du tatsächlich alle Behältnisse kontrolliert? Nicht nur in der Küche, sondern auch noch neue Packungen? (Hier sind die feinsten Spalten ausreichend, dass die Motten hineinfinden).

Hast Du Haustiere, die Du mit Körnern fütterst?

Hast Du Saatgut in der Wohnung, das befallen ist?

Schau lieber noch mal alles nach.

Vom Schädlingsbekämpfer würde ich absehen, denn der macht auch nix anderes, als Deine Vorräte durchsuchen und Köderfallen aufstellen, die Du auch selbst kaufen kannst.

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Liebe LinaMaa,

mir fallen da mehrere Möglichkeiten ein (bitte nicht erschrecken ;)):

Es ist doch der Eisenmangel (schlimmer als gedacht), Kreislaufprobleme wegen zu wenig Bewegung (Abwärtsspirale), Kreislaufprobleme wegen zu wenig Essen (Unterzucker), beginnende Infektionskrankheit, Stoffwechselkrankheit, Allergie, Depression, Schwangerschaft...

Da Du vorher besser geschlafen hast, musst Du Dir über Erdstrahlen o.ä. keine Gedanken machen, glaube ich.

Wenn Du Dich vernünftig ernährst und Dir auch ein bisschen Sport nix hilft, solltest Du vielleicht doch noch mal zum Arzt gehen (ist am Wochenende natürlich schlecht) und ein großes Blutbild machen lassen. Aus den Blutwerten (Enzyme) sollte ein Facharzt (Internist) Dir sagen können, ob die Müdigkeit organische Ursachen hat.

Ansonsten gäbe es noch den Allergietest (es gibt ja nicht nur den "Heuswchnupfen", sondern auch Allergien gegen Hausstaubmilben, Tierhaare, Nahrungsmittel, Lösungsmittel...). Allergien kann man leider auch in jedem Lebensalter entwickeln.

Vielleicht bist Du auch sehr deprimiert, und Du fragst mal Deinen Hausarzt, ob das vielleicht eine echte Depression sein könnte (die haben ziemlich viele Menschen, auch ohne es zu wissen).

Gute Besserung!

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