Hallo peacloup,

das die Matratze so hoch übersteht ist Geschmackssache, die 10cm Einlasstiefe sind schon wenig (2,5cm verschwindet die Matratze im Bettrahmen), da durch die Rundung auch eine höhere Einlasstiefe entsteht, sollte die Matratze da nicht rutschen (gerade wenn sie eine ganze Matratze verwenden hat die bei der Höhe wahrscheinlich auch ein gewisses Gewicht.

falls sie das hohe überstehen der Matratze stört, kann man wenn die Bettseiten stabil genug sind, evtl.die Leiste bzw. Winkel wo der Lattenrost aufliegt noch weiter nach unten setzen und so die Einlasstiefe erhöhen, hoch genug scheinen die Bettseiten ja zu sein.

Viele Grüße

 

...zur Antwort

Hallo jofischi,

es ist sehr wahrscheinlich das der Schaumstoff der etwa 1/3 der Höhe ein nimmt die Oberseite ist, die höhere Schaumschicht dürfte eine festere Stützschicht sein die nach unten kommt, während die kleinere Schaumschicht die wahrscheinlich weichere Oberseite ist.

Viele Grüße

...zur Antwort

Hallo Pulpinhoo,

das mit Brettern oder Rollrost kann evtl. noch bei einer Federkernmatratze funktionieren, bei einer Kaltschaummatratze würde ich schon einen einen Lattenrost mit federnden Leisten nehmen, das Liegegefühl einfach mal vergleichen, da merkt man schon einen Unterschied.

das mit den Zonen würde ich jetzt nicht überbewerten , es sind ja bei der 7-Zonen Matratze ja auch keine sieben verschiedenen Zonen, sondern die sind in der Regel symmetrisch angeordnet, so das man die Schulterzone auch im Beinbereich hat und die Matratze drehen kann.

bei Seitenschläfern kann eine gute Schulterzonen auch beim Lattenrahmen sinnvoll sein, am besten Matratze und Lattenrahmen zusammen probieren.

ich bin selber im Verkauf, und finde es solche Aussagen, wie z.b. von Stiftung Warentest das auch ein selbsgebaute Lattenrost mit starren Brettern gut funktionieren kann, schon ein bisschen grenzwertig.

die festen Bretter mögen zwar von der Haltbarkeit ok. sein, aber ich finde der Liegekomfort kommt da schon ein wenig zu kurz.

aber es bleibt ja jeden selbst überlassen, ob er auf Brettern, Europaletten schläft, oder sich doch evtl einen Lattenrost gönnt.

Viele Grüße


...zur Antwort

Hallo schlingl,

also die 14cm Matratze würde nicht über die Bettseiten kommen,was ich zu niedrig finde, man würde beim hinsetzen auf den Bettseiten ankommen.

wenn man von den Bettseiten nach unten 21cm wo der Lattenrost aufliegt ausgeht, würde ich die 7,5cm Höhe vom Lattenrost abziehen, so bleiben bis zu den Bettseiten 13,5cm.

jetzt kommt es darauf an wie hoch die Matratzen über den Bettseiten rausschauen soll.(Geschmacksache), ich würde da aber schon ein paar cm empfehlen,wenn man 7cm rechnen würde,müsste die Matratze dann so um die 20cm hoch sein.

bei manchen Betten kann man den Auflagepunkt (Einlasstiefe) wo der Lattenrost aufliegt noch nach oben/unten verstellen.

Viele Grüße

...zur Antwort

Hallo Marliseiber,

normalerweise nimmt man bei 200X200cm immer zwei getrennte Lattenrahmen,weil einer auf die Fläche zu instabil wäre,beim Bettgestell sollte ein Längstraverse vorhanden sein wo die beiden Lattenrahmen aufliegen.

beim Lattenrahmen sollte man darauf achten das die Leisten oben aufliegen,sodass die Matratzen auf der gesamten Fläche auf den Leisten aufliegen, bei niedrigen Bettseiten des Bettgestells besteht auch die Möglichkeit einen sehr flachen Lattenrahmen mit innenliegenden Leisten zu nehmen, dies hätte aber den Nachteil das die Matratze auf den Aussenholmen aufliegt und nicht auf den Leisten.

Viele Grüße

...zur Antwort

Hallo Frazzy,

kommt drauf an wie sehr einen die Besucherritze stört, es gibt auch die Möglichkeit eine Matratzenbrücke(Schaumkeil) zwischen die beiden Matratzen zulegen,evtl einen 180/200 Molton-Matratzenschutz drüber,dann dürfte die Besucherritze nicht mehr groß zu spüren sein.

der Vorteil von zwei Matratzen wäre das jeder seinen eigene Schlafplatz hat,bei der größeren Matratze kann es sein wenn der Partner sich dreht, das mitschwingt (gerade bei Federkern). bei der großen Matratzen,vorausgesetzt sie ist aus einen kompletten Kern, muss man sich dann auch vom Härtegrad einig werden,während man bei zwei getrennten Matratzen auch unterschiedliche Festigkeiten wählen kann. beim der Handhabung (Betten beziehen) sehe ich auch leichte Vorteile bei zwei getrennten Matratzen.

die 180X200cm Matratze kann durch die große durchgehende Breite bei Kern/Bezug auch leicht vom Liegegefühl von der Standardgröße abweichen. bei waschbaren Bezügen bekommt man die kleinen Bezüge (90cm) besser in die Waschmaschine als eine 180cm breiten Bezug.

die Preise nehmen sich zwischen der großen Matratze und 2x90er nicht viel.

Viele Grüße

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.