Ich bin beschnitten - seit meinem zehnten Lebensjahr. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.

Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.

Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:

Meine eigene Erfahrung:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war. 

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.

Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt.

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Ja. Ungezählt oft. Ich bin schwul und liebe es, einen Penis zu verwöhnen. Allerdings darf er keine Vorhaut haben - muss also wie mein eigener beschnitten sein. Mit einer Vorhaut geht’s bei mir nicht. Ich habe es in Schwulensaunen, am Strand, auf der Liegewiese, in Parks, im Wald, im Mastkorb des Schiffes, auf dem ich stationiert war - und an vielen anderen Orten gemacht.

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Den Drang verspüren viele - insbesondere in der Pubertät. Hat etwas mit der in dieser Phase völlig normalen Neugier auf alles Neue und Unbekannte bezüglich sexueller Erfahrungen zu tun. Wer dem Drang nachgibt, erfährt etwas über sich selbst: Vorlieben, Tendenzen oder erste Ahnungen zur sexuellen Orientierung. Kann also helfen, sich selbst zu „finden“.

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Es gibt nicht nur dieses Produkt, sondern dutzende vergleichbare. Die versprochenen Erfolge halten sich in extrem kleinen Grenzen; die nachfolgenden Beschreibungen beziehen sich auf den „natürlich-hängenden“ Penis im Ruhezustand, jedoch nicht auf den manipulativ in den Bauch zurückgedrängten (der von sehr vielen natürlich selbst durch die kürzeste, nach einer Beschneidung verbliebene Resthaut einschließlich der Eichel gedeckt werden kann):

Bei „loose“-Beschnittenen kommt es gelegentlich vor, dass sie nach intensiver, viele Jahre ununterbrochener Anwendung sichtbare und „einsatzfähige“ Erfolge haben; sie können dann zumeist ihre Eichelkrone (auch: Eichelkranz - der untere, wulstig-breite Abschluss der Eichel) bedecken und gelegentlich auch einen weiteren begrenzten Teilbereich der Eichel; jedoch bisher in keinem nachgewiesenen Fall auch nur ansatzweise bis hin zu den Rändern des Meatus (Harnröhrenmündung). Bei „tight“-Beschnittenen fehlt es regelmäßig am „Ausgangsmaterial“, das taugt, um gedehnt zu werden. Eine Applikation scheitert daran oder verursacht derart heftige Schmerzen bzw. Ödeme, dass das Unterfangen gestoppt wird.

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Gesichtsrasur:

Seit dem ersten Bartwuchs lange Zeit mit einem Elektrorasierer - wie Vater und älterer Bruder. Immer mal Hautreizungen und Pickel als Folge.

Nach vielen Jahren dann erstmals nass - mit einem Mehrklingen-Nassrasierer und einem guten Schaum: Das Ergebnis war extrem viel besser als alles zuvor! Glatter, weniger bzw. keine Hautreizungen, gutes Gefühl danach.

Später dann noch eine Qualitätsverbesserung: Statt Schaum eine „sauteure“ Rasiercreme mit Campher (auch „Kampfer“). Unglaublich glattes Ergebnis, super Hautgefühl. Keinerlei zusätzliche Hautpflege mehr nötig.

Intimrasur:

Nass mit viel gutem Schaum für sensible Haut und demselben Nassrasierer, den ich auch im Gesicht benutze. Alles wunderbar glatt, Haut ohne jede Irritation.

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Mit zehn Jahren auf dem Schulklo; natürlich „kam“ da noch nichts. Es war nur ein tolles kribbelndes Gefühl. Mein Schulfreund wollte „es“ mal bei mir sehen, denn er war neugierig, ob man sich solche „Gefühle“ auch ohne Vorhaut verschaffen kann (ich war kurz vorher beschnitten worden und dann der einzige vorhautlose Junge im ganzen Schuljahrgang).

Mit zwölf „kam es“ dann dabei auch - nach ungezählten „trockenen“, sehr schönen Übungen; allein und zu zweit oder in Gruppe: Stets alle anderen mit Vorhautrüssel, nur ich ohne.

M ü50

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Schon als Zehnjähriger. Aber nicht ich habe das aktiv gemacht, sondern die anderen Gleichaltrigen wollten es unbedingt mit mir:

Ich wurde als Zehnjähriger beschnitten (mit meiner ausdrücklichen Zustimmung). Danach war ich jahrelang der einzige Vorhautlose in meinem ganzen Umkreis - und später auch sehr lange eher eine seltene vorhautlose Ausnahme. In der Schule wollten dann viele meinen „exotischen“ Penis sehen - und einige auch anfassen. Dazu stellten sie sich oft sogar zu mehreren neben mich an die offene Pinkelrinne im Jungsklo - oder wollten den „Vergleich“ auch ganz offensiv in der Umkleide oder unter der Dusche. Auch später (bis weit über Zwanzig, auch bei der Bundeswehr) machten das noch viele - während ich selbst an ihren rüsselförmigen Dingern kaum Interesse hatte.

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Nein

Natürlich nicht. Mache ich selbst (m, ü50) von Mai bis September durchgehend. Schon seit meiner Kindheit. Und zwar richtig kurze Hosen - maximal bis zur Mitte der Oberschenkel reichend. Meine Favoriten:

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Die obige auch gern noch aufgekrempelt.

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… und generell kommt unter meine kurzen Hosen nichts drunter (auch Lederhosen sind waschbar); was dem von mir geliebten Gefühl totaler Nacktheit (bin eingefleischter FKKler) auch bekleidet so weit wie möglich nahe kommt.

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Das gehört in Deinem Alter zu den unzählbaren Möglichkeiten dazu, von etwas, dass man als Pubertärer sensuell (in diesem Fall: sehen, fühlen, riechen) wahrnimmt, erregt zu werden.

Ich persönlich kann genau das, was Du beschreibst, nachvollziehen. Und vielen meiner Patienten geht es auch so: Baumwolle ist ein sehr hautschmeichlerischer Stoff - im Gegensatz zu den meisten Mischgeweben und Kunstfasern. Es erregt tatsächlich sehr viele Jungs und auch Männer, Baumwolle an ihren Kronjuwelen und Beine zu spüren. Außerdem gestattet der Stoff, dass man die darin befindlichen Körperkonturen sehr genau erkennen kann: Ganz besonders, wenn man eine weite Boxershorts oder nichts drunter trägt.

Mir persönlich und vielen wie ich beschnittenen Jungs und Männern gefällt besonders das Gefühl von Baumwolle an der nackten Eichel - und deren scharf erkennbare Kontur, wenn sie sich durch den Baumwollstoff abzeichnet.

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Ja

Als Zehnjährigem empfahlen zwei Ärzte meinen Eltern und mir meine vorbeugende Beschneidung - wegen wiederkehrender, juckender und nässender Entzündungen von Eichel und Vorhaut (Balanoposthitis). Deshalb, und (für mich viel wichtiger) weil ein Teil meiner ansonsten christlichen Familie jüdische Wurzeln hat, wozu ich mich gern bekenne und das körperliche Zeichen des Jüdischseins gern tragen wollte und will, und weil ich zudem meine überlange, fleischige Vorhaut nicht nur wegen der Beschwerden, sondern auch wegen ihres Aussehens und Anfühlens regelrecht hasste:

Wegen all dieser Gründe stimmte ich erleichtert und überzeugt meiner Beschneidung zu.

Das ist allerhand Jahrzehnte her. Seitdem bin ich jedesmal angesichts meines Beschnittenseins froh und dankbar, dass meine Eltern mich (ganz offen, nicht suggestiv) fragten, ob ich beschnitten werden wollte (ich also tatsächlich die Entscheidung selbst traf) und es dann auch gemacht wurde: Jedesmal, wenn ich meinen vorhautlosen Penis sehe, etwas „reizvolles“ mit ihm mache oder machen lasse oder ihn nur anfasse, im Bett oder in der Hose die Vorhautlosigkeit fühle und bei der FKK die Elemente auf meiner freien Eichel spüre … oder wenn ich nur daran denke …

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Die Jeans sollte im Bund nicht allzu eng sein. Drunter empfehle ich Slips mit „Push-up“-Effekt, z. B. Slips von aussiebum:

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Durch diese Art der SB entsteht keine erektile Dysfunktion - ebenso wenig wie durch eine andere Art. Jede massive Übertreibung jeglicher SB kann allerdings gewollte Erektionen aus anderen Anlässen (z. B. GV) erschweren.

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Lieber beschnittener Darsteller

Wenn überhaupt, dann nur vorhautlos. Ganz entschieden. Und alle Models betreffend.

Aber auch im richtigen Leben: Ich genieße den Sex und die Berührungen, aber auch schon nur die bloße Nähe oder den Anblick meines Mannes, der wie ich selbst beschnitten ist - auch oder nur das Wissen darum, dass sich in unserem Zwei-Männer-Haushalt keine Vorhaut findet. Wirklich schöner Gedanke.

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Ich (m, schwul) war als 22-jähriger in meiner Selbstfindungsphase einige Zeit mit einer über 40 Jahre alten Frau zusammen. War eine gute Erfahrung. Sie hat mir (sexuell) allerhand beigebracht. Heute denke ich, dass es aus einem Mutterkomplex herrührte; den gibt’s bei vielen Schwulen.

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