Der Ausdruck entwickelte sich in den Vereinigten Staaten, als dort schwarze, aus Afrika verschleppte Menschen Sklavenarbeit verrichten mussten (...).

Das Wort war in den Vereinigten Staaten die Bezeichnung der Weißen für ihre schwarzen Sklaven. Ebenso belegt ist die Verwendung durch die britischen Kolonialherren in ihren indischen und sonstigen Kolonien. Spears[2] zeigt in einer Auflistung von fast 20 Beispielen, dass das Voranstellen von nigger vor geläufige Alltagsbezeichnungen deren Bedeutung in beleidigender oder abwertender Form verändert (Beispiel: nigger steak für eine Scheibe Leber).

Es ist aber nicht nur im Englischen ein belastetes Wort, sondern wird auch im Deutschen zuweilen als Schimpfwort verwendet.[3] Das Schimpfwörterbuch von Pfeiffer in der Version von 1996 verzeichnet:

„Nigger"
(aus gleichbedeutend amerikanisch „nigger“) verächtliche Bezeichnung für einen Angehörigen der negriden Rassengruppe, vor allem in Hinblick auf die alte Bedeutung „Negersklave““

– Herbert Pfeiffer: Das große Schimpfwörterbuch. ISBN 3-8218-3444-7

Auch in allgemeinen deutschsprachigen Wörterbüchern ist es als abwertender Ausdruck bekannt.[4] Spätestens zu Beginn des 20. Jahrhunderts verstand man den Ausdruck in Deutschland als „in Amerika verächtliche Bezeichnung“.[5]

Slang in der US-amerikanischen Hip-Hop-Kultur

Wie bei einigen groben Wörtern und ursprünglichen Beschimpfungen finden diese durchaus eine gewisse Akzeptanz, solange sie in Freundesgruppen oder unter Betroffenen verwendet werden. So auch mit der Bezeichnung Nigger, die Afroamerikaner untereinander durchaus freundschaftlich-zuwendend verwenden.[6] In vielen Texten der Rap-Musik ist dies belegt.[7][8] Auch wollen Teile der Hip-Hop- und Jugendkultur die Bezeichnung als ironische Aufwertung im Sinne einer freundschaftlichen Beleidigung gegenüber Freunden oder Kumpels verstanden wissen. Alle bedeutenden Lexika weisen es jedoch, wenn von Weißen verwendet,[9] weiterhin als hochgradig beleidigendes Schimpfwort aus. Gelegentlich wird der Begriff in den USA als N-word („N-Wort“) umschrieben. Insbesondere wohlhabendere junge weiße Personen, die sich lediglich der schwarzen Subkultur bedienen, werden in der Hip-Hop-Szene oft als Wigger (oder Whigger) bezeichnet (Kofferwort aus white [weiß] und Nigger).[10]

Quelle: Wikipedia

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Ich werde dieses Jahr auch 23 Jahre jung und wohne trotzdem noch bei meinen Eltern. Der Grund? Bei meinem Ausbildungsgehalt lässt sich keine Wohnung finanzieren. Und falls ich doch eine finden sollte, werde ich ein sehr sparsames Leben führen müssen - das möchte ich nicht. Zuhause ist es noch gemütlich und einfach - anpacken tue ich aber natürlich trotzdem. Andere Eltern schmeißen die Kinder mit 18 Jahren aus dem Haus, da zeige ich gerne Dankbarkeit.

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Auch hier mein Kommentar zu einer ähnlichen Frage

Hallo, falls du die Serie noch nicht angefangen hast, hier mein Kommentar dazu: 

Worum geht es?

Am 6. November 1983 verschwindet in Hawkins der Junge Will Byers. Während sich seine Mutter Joyce Byers an die örtliche Polizei und den Polizisten Jim Hopper wendet, machen sich auch seine drei besten Freunde Mike Wheeler, Lucas Sinclair und Dustin Henderson auf die Suche nach ihm. Im Wald stoßen sie auf ein verstörtes Mädchen mit kurzgeschorenem Haar. Sie ist anders als die anderen und sie gibt vor, Informationen über den Aufenthaltsort von Will zu haben zu haben. Wenig später verschwinden aber weitere Personen...

[stranger-things.wikia.com/wiki/Stranger_Things_Wiki]

Ich schaue viele Serien, aber ich habe noch nie eine Serie so stark durch gesuchtet. Innerhalb von einem Tag hatte ich beide Staffeln durch. Ich konnte nicht aufhören, ich wollte nicht stoppen. Wie gefesselt saß ich auf dem Stuhl, ich entfloh der Realität und die Handlung sog mich komplett ein. Die Story ist genial. Eine Mischung aus Realität und Erzählungen, genau das macht es aber erst so genial. Die Musik zieht dich in den Bann und leitet dich hinein. Ganz zu schweigen von der schauspielerischen Leistung aller Personen. Wirklich aller. Die erste Staffel ist der absolute Wahnsinn, und die zweite Staffel setzt nochmal einen drauf. In mir gingen tausende Gefühle durch mir durch. Staunen, Schreien, Lachen, Weinen, ich hab meine Lautsprecher sogar immer lauter gestellt, ich glaube die Nachbarn haben sogar den Bass mitbekommen. 

Wenn ihr dir eine Serie dieses Jahr empfehlen kann, dann auf jeden Fall Stranger Things. Ich bin zwar auch erst spät auf die Serie gekommen (die erste Staffel kam ja schon letztes Jahr heraus), aber ich hätte es nur bereut, sie nicht gesehen zu haben.

Also, falls du sie schon gesehen hast, super! Dann kannst du ja auch deine Erfahrungen mit mir teilen, wenn du Lust hast. Und falls du immer noch unschlüssig bist, ein Versuch ist es wert. Du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich dir! :) 

(Aber das die zweite Staffel schlechter sein soll im Gegensatz zu der ersten Staffel, da kann ich nicht zustimmen. Sie ist zwar anders, aber auch auf jeden Fall spannender, actionlastiger und romantischer. Die erste Staffel war der Vorreiter, worum geht es und wer spielt mit, wie ist die Beziehung untereinander. Staffel 2 setzt da mMn noch mal eine Schippe drauf. Aber welche Staffel besser ist, das kann ich nicht sagen, weil sie beide unübertreffbar gut sind!

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Hallo, falls du die Serie noch nicht angefangen hast, hier mein Kommentar dazu: 

Worum geht es?

Am 6. November 1983 verschwindet in Hawkins der Junge Will Byers. Während sich seine Mutter Joyce Byers an die örtliche Polizei und den Polizisten Jim Hopper wendet, machen sich auch seine drei besten Freunde Mike Wheeler, Lucas Sinclair und Dustin Henderson auf die Suche nach ihm. Im Wald stoßen sie auf ein verstörtes Mädchen mit kurzgeschorenem Haar. Sie ist anders als die anderen und sie gibt vor, Informationen über den Aufenthaltsort von Will zu haben zu haben. Wenig später verschwinden aber weitere Personen...

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Ich schaue viele Serien, aber ich habe noch nie eine Serie so stark durch gesuchtet. Innerhalb von einem Tag hatte ich beide Staffeln durch. Ich konnte nicht aufhören, ich wollte nicht stoppen. Wie gefesselt saß ich auf dem Stuhl, ich entfloh der Realität und die Handlung sog mich komplett ein. Die Story ist genial. Eine Mischung aus Realität und Erzählungen, genau das macht es aber erst so genial. Die Musik zieht dich in den Bann und leitet dich hinein. Ganz zu schweigen von der schauspielerischen Leistung aller Personen. Wirklich aller. Die erste Staffel ist der absolute Wahnsinn, und die zweite Staffel setzt nochmal einen drauf. In mir gingen tausende Gefühle durch mir durch. Staunen, Schreien, Lachen, Weinen, ich hab meine Lautsprecher sogar immer lauter gestellt, ich glaube die Nachbarn haben sogar den Bass mitbekommen. 

Wenn ihr dir eine Serie dieses Jahr empfehlen kann, dann auf jeden Fall Stranger Things. Ich bin zwar auch erst spät auf die Serie gekommen (die erste Staffel kam ja schon letztes Jahr heraus), aber ich hätte es nur bereut, sie nicht gesehen zu haben.

Also, falls du sie schon gesehen hast, super! Dann kannst du ja auch deine Erfahrungen mit mir teilen, wenn du Lust hast. Und falls du immer noch unschlüssig bist, ein Versuch ist es wert. Du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich dir! :)

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