Hochbegabte sind so unterschiedlich wie alle anderen Menschen auch. Es gibt kein bestimmtes Denkmuster, das sie eint. Manche haben ein extrem gutes Gedächtnis und haben sehr innovative Geistesblitze. Andere wiederum haben ein schlechtes Gedächtnis und auch sonst keine Einfälle, davon kann ich ein Lied singen. Viele lieben es sich mit komplexen Themen auseinanderzusetzen wie Physik, Philosophie oder Politik. Andere denken den lieben langen Tag nur an Ärsche und Titten. (Ich z.B. benutze meinen Mensa Ausweis um Frauen aufzureißen)

Was diese Menschen eint ist nur eine einzige Gemeinsamkeit: Sie konnten ein paar Rätselaufgaben besonders gut und schnell lösen. Das wars.

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IQ spiegelt in jungen Jahren nur deine Intelligenzentwicklung wider und kann bis ins Teenageralter stark schwanken. Wenn du in der ersten Klasse den Wortschatz eines Fünftklässlers hast, hast du z.B. einen IQ von 150. Wenn deine Entwicklung dann aber stagniert, und du in der fünften Klasse immer noch den Wortschatz eines Fünftklässlers besitzt, ist dein IQ nunmehr 100. (Dies nur als Beispiel, natürlich hängt am IQ mehr als nur der Wortschatz) Nach der Pubertät bleibt dein IQ normalerweise für das ganze Leben konstant. Aber auch als Erwachsener, kannst er sich in bestimmten Fälle noch ändern. Zum Beispiel indem du eine Keule an den Hinterkopf gehauen bekommst.

Es muss noch angemerkt werden, dass schulische Leistungen und Bildung im Allgemeinen nur wenig über den IQ aussagen. Wenn du kein Bock auf Schule hast werden deine Noten schlechter unabhängig von deiner Intelligenz.

Schlussendlich macht Intelligenz einen Menschen weder erfolgreicher noch glücklicher. Es ist nur ein "nice to have", wie dicke Muskeln oder dicke Tit*en.

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Vielleicht reagieren sie so, weil deine Körpersprache nicht stimmt, oder du das Gespräch nicht entsprechend weiterführst? Wenn es nicht deinem Naturell entspricht Frauen locker paar Komplimente zu machen, sondern du dieses Verhalten aus Zeitschriften nur "anlernst", kommst du eher verkrampft rüber.

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Meine damalige Freundin, die einen IQ von 90 hat, hat einen Punkt in Mathe geholt (Abi in Baden Württemberg).

Wenn man nix lernt, dann schreibt jeder 0 Punkte. Aber wenn du dafür gelernt hast, kann ich nur sagen, dass du unterdurchschnittlich mathematisch begabt bist.

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IQ nur 105?!

Hallo,

ich bin ein wenig verwirrt.

Ich habe gestern ein Gespräch mit einem Sonderpädagogen geführt auf Grund meines IQ-Tests.

kurz wie es dazu kam:

ich arbeite öfters in so einem Jugendzentrum für Kinder, als ehrenamtliche Mitarbeiterin. Mein Chef, auch ein Sonderpädagoge, der mich sehr gut kennt. Hat sich mal mit mi unterhalten und meinte, dass ich ADHS-lerin und hochbegabt sein könnte. Auch so ist mir schon öfter auf gefallen, dass ich manchmal schneller denke und einfach ganz anders ticke...

Bei dem Gespräch kam nun heraus, dass ich "nur" einen IQ von 105 habe. dieser Pädagoge (der den test nicht durchgeführt hat) meinte: ich werde mich wohl in der Schule richtig anstrengen müssen und sehr viel lernen müssen um meinAbi zu bestehen. Das hat mich am meisten aus der Bahn geworfen: ich lerne fast nie, bin mündlich mt eine der besten und stehe nirgendswo 3 (also nur mündlich!) schriftlich verhaue ich meine Noten mit so blöden Flüchtigkeitsfehlern...

Ich habe es dann man gegooglet und auch gelesen, dass man erst mit einem IQ von 115 studieren kann. Ich bin schockiert, stimmt das so wirklich?

ohh und noch so eine Sache zum IQ-test. Der Tester war mir sehr sehr unsympathisch und ein wenig sehr verpennt. Ich sollte so Aufgaben auf Zeit lösen und ich war schon lange fertig und er stoppte die Zeit nicht, dann hat er mir so gesagt mach XXX auf diesen Seiten (eine Doppelseite) ich war flott fertig und wartete, dass er die Zeit stoppt, irgendwann schaut er zu mir und meinte so, auf der rückseite sind auch noch Aufgaben. Da hatte ich dann aber kaum noch Zeit für...

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Hi, nur aus Interesse: Kann es sein, dass du die Frage etwas anders fomuliert schon öfters gestellt hast und bevor du den Test gemacht oftmals gefragt hast, ob bestimmte Anzeichen für eine Hochbegabung sprechen könnten. (Manchmal als Junge getarnt)

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IQ nur 105?!

Hallo,

ich bin ein wenig verwirrt.

Ich habe gestern ein Gespräch mit einem Sonderpädagogen geführt auf Grund meines IQ-Tests.

kurz wie es dazu kam:

ich arbeite öfters in so einem Jugendzentrum für Kinder, als ehrenamtliche Mitarbeiterin. Mein Chef, auch ein Sonderpädagoge, der mich sehr gut kennt. Hat sich mal mit mi unterhalten und meinte, dass ich ADHS-lerin und hochbegabt sein könnte. Auch so ist mir schon öfter auf gefallen, dass ich manchmal schneller denke und einfach ganz anders ticke...

Bei dem Gespräch kam nun heraus, dass ich "nur" einen IQ von 105 habe. dieser Pädagoge (der den test nicht durchgeführt hat) meinte: ich werde mich wohl in der Schule richtig anstrengen müssen und sehr viel lernen müssen um meinAbi zu bestehen. Das hat mich am meisten aus der Bahn geworfen: ich lerne fast nie, bin mündlich mt eine der besten und stehe nirgendswo 3 (also nur mündlich!) schriftlich verhaue ich meine Noten mit so blöden Flüchtigkeitsfehlern...

Ich habe es dann man gegooglet und auch gelesen, dass man erst mit einem IQ von 115 studieren kann. Ich bin schockiert, stimmt das so wirklich?

ohh und noch so eine Sache zum IQ-test. Der Tester war mir sehr sehr unsympathisch und ein wenig sehr verpennt. Ich sollte so Aufgaben auf Zeit lösen und ich war schon lange fertig und er stoppte die Zeit nicht, dann hat er mir so gesagt mach XXX auf diesen Seiten (eine Doppelseite) ich war flott fertig und wartete, dass er die Zeit stoppt, irgendwann schaut er zu mir und meinte so, auf der rückseite sind auch noch Aufgaben. Da hatte ich dann aber kaum noch Zeit für...

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Meine Ex-Freundin hat nen IQ von 90 und die hat auch studiert, zwar ziemlich lange, aber immerhin ihren Magister gemacht. Also Studium hat nix mit Intelligenz zu tun.

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Der Notenspiegel ist halt eine relativ kleine Stichprobe, da ist ein arithmetisches Mittel einfach aussagekräfter. Stell dir vor die Klasse besteht aus 6 Schüler, die folgende Noten schreiben: 1 1 1 1 6 6.

Der Median wäre 1, LOL! Das arithmetische Mittel dagegen 2,7.

Kannst dir selber denken was aussagekräftiger ist.

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