Latzhosen sind Klassiker und nicht auf ein Geschlecht gemünzt.

Da Latzhosen als Alltagshosen eher nicht dem Mainstream entsprechen, solltest du darauf achten, wie du sie kombinierst. Damit meine ich das du einen bestimmten Stil im Hinterkopf haben solltest und nicht "einfach nur" ne Latzhose zu irgendwas trägst. Das wäre so wie ein Sakko zur Jogginghose zu tragen,..was in gewissen Regionen der Welt durchaus öfter vorkommt ^^.

Ein guter Freund von mir trägt dauernd Latzhosen, verfolgt aber hier auch konsequent einen Western-Stil und trägt zu dieser Hose immer einen Westernhut oder Flanellhemden. Das steht ihm wirklich gut und hat auch Stil. Andere passende Accessoires, die er im Schlank hat, wären eine hochwertige Trucker-Basecap aus braunem Leder oder so geknöpfte Langarmshirts. (Vintage und Adventure lassen grüßen.)

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Früher bei alten Autos mit Graugusszylinder und Saugvergaser war Warmlaufen lassen im Winter durchaus sinnvoll. Viel geringer war die Gefahr, dass der Motor an der ersten Ampel aus ging, weil das Gemisch noch zu mager war für langsamen Rundlauf.

Heute ist es eher Unsinn, da alles elektronisch geregelt wird.

Einziger Grund dafür wären Sicherheitsgründe bei Frost, da die ersten Kilometer im kalten Fahrzeug schnell die Frontscheibe von innen beschlagen oder von außen anfrieren kann, selbst wenn man vorher ordentlich freigekratzt hat.

Die wenigsten haben eine Standheizung, die kurz vor dem Losfahren den Innenraum vorheizt. Da ich aber auf meinen privaten Grund parke, stelle ich mir im Winter immer einen kleinen Heizlüfter mit Zeitschaltuhr in den Fußraum, der 15 Min bevor ich losfahre mein Auto vorwärmt. Das reicht, um die Scheibe frei zu tauen und innen alles über 10 Grad zu bringen. Strom kommt mittels Verlängerungskabel aus der Außensteckdose.

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Rassistische Beleidigungen beruhen selten auf logischen Fakten. Wenn du einer kulturellen Minderheit angehörst, hast du jedes Recht der Welt darauf stolz zu sein.

Gemobbt wird man nur, wenn man es zulässt. Ich weiß, es ist schwer sich dem zu widersetzen, aber man kann es lernen. Allein dass du fragst, ob du nicht auch ein Mensch wie wir alle bist, zeigt, dass du hier viel zu passiv denkst. Eher solltest du dich fragen, was für ein ungebildetes, intolerantes, armer Wicht dein Gegenüber ist, dass er überhaupt auf die Idee kommt, so mit dir zu reden.

Du bist eine Ashkali, eine stolze Nachfahrin jener Krieger die von Ashkalon (#Ashkali) aus im Gefolge von Alexander dem Großen halb Europa und Indien eroberten. Durch deine Adern fließt das Blut von Kriegern, denen Könige und Sultane ihr Leben anvertrauten. Deine Kultur ist so alt wie die Mauern von Jericho, und die Lieder deines Volkes wurden schon an den Feuern der ganzen Welt gesungen.

So, das musste jetzt aber mal gesagt werden!!

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Im Mittelalter waren Muslimisch geprägte Länder in der Medizin den Christen weit voraus. Man wusste das Tiere die Fleisch fressen Parasiten und Krankheiten haben können die auch auf den Menschen übergehen können. Da auch Schweine als Allesfresser Fleisch (und Aas) fressen, wenn sie welches finden, ist das Risiko gross das Sie mit Parasiten wie zB Trichinen befallen sind. Damals gab es keine Möglichkeit dies zu untersuchen oder festzustellen.

Aus diesem Grund waren "Unreine" Tiere als Nahrung verboten. Heute Werden alle Schweine direkt nach dem Schlachten untersucht (Trichinenschau). Ist das Schwein an Parasiten erkrankt darf es nicht verkauft werden.

Das Gesetzt war damals nützlich und nötig, ist heute aber überflüssig, denn die Gefahr einer Erkrankung ist nicht mehr gegeben.

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Und was ist das Problem der Misere: 

die Medien generieren hierein künstliches und völlig überzogenes Bild von Menschen in ALG2 Bezug mit asozialem und gewalttätigem Umfeld, mit eigener Namensgebung (Kevin-Malte oder Chantalle-Joline) und Verhaltensweisen (rumgrölen), mit seltsamen Bekleidungssitten (Jogginganzug von KIK) und anderen Auffälligkeiten. 

Dadurch haben Sie es leichter Formate von Filmen und Sendungen zu entwickeln die bei der breiten Mittelschicht gut ankommen.Dem Zuschauer der breiten Masse ermöglicht sich selbst besser zu fühlen indem er auf die augenscheinlich minderwertigen "Anderen" herab sieht.

Die verleumdete Zielgruppe darf dann die Prügel der Massen ausbaden.

Das Konzept ist altbewährt und der deutsche Hartzer ist so das Pendant zum Amerikanischen Farbigen aus der Bronx mit Ghetto-Blaster BlingBling und Rapper-Style, ner Crack-süchtigen Mutter und nem Vater der beim letzten Gag-Krieg erschossen wurde oder dem weissen amerikanischen white-Trash-Hillbilly, der in einem Trailerpark wohnt, ständig kifft, mit Schrotflinten auf Opossums schießt, und 1 Kind nach dem Anderen in die welt setzt um von der Sozialhilfe leben zu können.

In den 50gern und 60gern als sich die Mittelschicht ihren Speck anfressen konnte gab es sowas nicht, erst als klar wurde das das hohe Lebensniveau dieser Jahre nicht haltbar ist und die breite Masse sich mit sinkenden Reallöhnen und Abbau des Sozialsystems anfreunden muss, kamen Fernsehformate auf, die soziale Unterschichten suggerierten auf die man auch mit weniger Einkommen noch herabsehen konnte und die es vermeintlich auch verdient haben dort zu sein wo sie jetzt sind.

Zum einen um den gemäßigten passiven Bürgern den Eindruck zu vermitteln: So schlecht gehts mich ja eigentlich nicht.und um dem aktiven -Protestbereiten Bürgern Angst vor dem sozialen Abstieg zu machen wenn Sie sich nicht den Umstrukturierungen fügen.

Und um mal ehrlich zu sein: es hat geklappt. Anstatt den Politikern, deren Entscheidungen von Lobbyisten der Wirtschaft vorgegeben werden auf die Füsse zu treten,sitzen wir alle vor der Glotze und beschimpfen oder belächeln die dummen "Flodders" mit ihren Latzhosen und Gummistiefeln. Zumindest so lange, bis irgendein Manager unseren Arbeitsplatz in einen Leiharbeitsplatz umwandelt, oder gleich die ganze Firma nach Korea auslagert.

Propaganda funktioniert, sie hat immer funktioniert.

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