Bringt sicher was, nimmt die zb die Scheu englisch zu reden. Es hilft auch BBC zu schauen, besonders die Nachrichten. Das schärft Dein Gehör für die englischen Wörter.

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Juristisch kenne ich mich da nicht aus, Privatsphäre ist ja schon mal ein richtiges Argument. Aber ich glaube es ist in deinem Fall nur zu lösen wenn du mit Deinen Eltern offen darüber redest. Anscheinend will Dein Vater mitbekommen was in Deinem Zimmer vor sich geht, es wäre also zu klären warum er dir nicht vertrauen kann. Ist was vorgefallen das sein Vertrauen erschüttert haben könnte? Falls nicht würde ich einfach versuchen im deutlich zu machen dass es dir mit 14 halt auch wichtig wird nicht immer unter Beobachtung zu stehen und du andererseits ja auch lernst dich verantwortungsvoll zu verhalten (was du ja bestimmt auch tust).

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Man kann sich nicht verbieten an etwas zu denken, dann denkt man um so mehr daran. So funzt das nicht. Aber du solltest vllt. damit klar kommen, dass jeder Mensch mal 'schlimme' Gedanken hat - das ist schon OK so. Auch wenn die anderen es nicht zugeben., das geht allen Menschen so. Und du kommst jetzt mit 14 auch in die Pubertät - also kein Grund zur Sorge. Schlimmer wäre es auf lange Sicht wenn du dich deswegen schuldig fühlen würdest.

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Frag einfach deinen direkten Chef (Filialleiter?) ob das geht, falls du bedenken hast (vllt kannst ihn nicht gut leiden) sprich bzw schreibe der REWE Zentrale und bewirb dich um eine Versetzung aus privaten Gründen. Deine Loyaliät wird sicher angerechnet. Ob das aber wegen regionaler Struktur tatsächlich der selbe AG sein wird, weiss ich nicht

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Ich glaube ich will mit 22 Vater werden. Warum?

Früher dachte ich mir immer "Kleine Kinder?? Haltet sie mir diese Schreihälse nur vom Hals" Doch seit dem letzten Jahr hat sich bei mir einiges gedreht.

Ich war neulich auf Urlaub am Neusiedlersee im österreischischem Burgenland. Ich sah einen jungen Vater der seinem Sohn (ca 4-5 Jahre alt) das Angeln beibrachte. Ich merkte sofort, welch schöne und familiäre Beziehung der Vater zu dem Sohn pflegte. Ich sah ihnen eine Weile zu. Und umso länger ich sie beobachtete, desto klarer wurde mir, was in mir vorgeht: Meine biologische Uhr fängt langsam an, zu ticken. Das war jetzt nur EIN Beispiel. Ich sehe oft glückliche Väter mit Ihren Söhnen/Töchtern bei diversen Freizeitaktivitäten. Und ich glaube, ich verspüre den Wunsch, in naher Zukunft ein Kind zu haben.

Wie kann das sein? Ich bin gerade erst 22 und lebe alleine. Ich glaube auch nicht, dass ich ein guter Beziehungsmensch bin.

Als ich noch jünger war, stand in jeder Beziehung eines fest: Sollte was schief gehen, lassen wir sofort abtreiben.

Doch wenn ich heute an diese Zeit zurückdenke, hasse ich mich selbst für diesen Gedanken. Natürlich liegt die Entscheidung hauptsächlich bei der Frau. Aber für mich ist es heute klar: Ich werde niemals ein Kind abtreiben lassen und auch keinen Gedanken daran verschwenden.

Der Großteil meiner Freunde ist älter als ich und kein einziger von Ihnen hat ein Kind bzw. den Wunsch eines zu haben.

Wie denkt ihr darüber? Es würde mich freuen, wenn mir junge Männer meiner Altersklasse ihre Meinung erzählen würden.

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Ist völlig normal auch solche Gedanken zu haben, Deine Uhr tickt nicht - du kannst dir noch viel zeit lassen - du wirst die richtige Frau dafür finden - wenn du kein Beziehungsmensch bist bedenke: als getrennter Vater wirst du wohl nur sehr schwer eine so innige Beziehung zu deinem Kind aufbauen können wie du sie dir erträumst. Also: halte die Reihenfolge ein: Beziehung hin kriegen (müssen beide Seiten dran arbeiten) dann das oder die Kinder :-) Ich bin Vater mit 29 geworden - wollte früher auch nicht aber mit 29 fand ich es genau richtig

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NA der Chat nennt sich Sprechstunde und findet im RL (Real Life) statt und kostet i.d.R. ausser Praxisgebühr auch kein Geld. Und besser ist das sowieso weil der dich sehen kann und real untersuchen.

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