Also das ist definitiv das Falsche, denn von die 1200Watt werden die vielleicht mit Glück auf dauer 10% bringen - wenn überhaupt. Klanglich ist das halt der Übliche eBay-"Ich-verarsch-dich-mal-wenn Du-so-doof-bist"-Müll...

Wenn Du was vernünftiges willst, dann solltest schon zu einem Richtigen Hersteller gehen. Für einen Partykeller solltest wirkungsgradstarke Boxen nehmen, mit einer Ordentlichen Membranfläche oder aber ein 23.1-System, damit Du auch genug Bass bekommst - Regallautsprecher werden, wenn's Lauter werden soll nicht reichen. Wenn die Boxen einen hohen Wirkungsgrad aufweisen, kannst an Verstärkerleistung sparen, was meist günstiger kommt, als anders rum...

200€ für dieses Thema sind schon sehr knapp bemessen, da wirst gebraucht kaufen müssen, um was vernünftiges zu bekommen. Ein brauchbarer Verstärker allein kostet schon über 200€, z.B. der Kenwood RA-5000 für rund 250€

Lautsprecher, wie z.B. die Canton GLE 490 kosten dann auch nochmal 220€

Und das sind günstige angebote die für deinen Zweck sehr gut geeignet wären. Aber Preislich wirst da bei Neuware so oder so, wenn Du keinen schrott willst in der Größenordnung von ca 400 - 500€ immer landen. Gebraucht kriegst das dann vielleicht für um die 300€ - aber dann hast zumindest Marken über die Du dann nicht gleich nach dem Anschließen fluchen wirst und die dich auch nicht nach der ersten Party im Stich lassen ;)

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Dafür brauchst nur Objektive mit einer großen Anfangsblende. Also f2.8 oder noch größer - aber auch teuerer. Wichtig: je größer die Blende geöffnet ist, desto kleiner die Zahl.

Und dann kannst noch mit der Brennweite spielen ;)

Du kannst dich auch mal in das Thema Hyperfokal-Distanz einlesen, da siehst dann recht schnell, wie sich Blendenöffnung und Brennweite auf die Schärfentiefe auswirken - und für das, was Du willst, ist eine möglichst geringe Schärfentiefe interessant => große Blendenöffnung (kleine Blendenzahl) und rel. große Brennweite. Und dabei dann möglichst nah an das Objekt ran gehen, denn je näher desto geringer wird auch wieder die Schärfentiefe... ;)

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Also mit diesen Angaben kann man recht wenig anfangen :(

Zumal es kaum Lautsprecher gibt die 8.000 Watt vertragen - zumindest keine Mehrwege-Speaker. Und ein Amp mit 2.000 Watt? Das hat noch nicht mal die HiFonics Colossus...

Also bei deinen Watt-Angaben solltest mal schauen, ob das nicht PMPO-Angaben sind, denn das sind nicht nachmesbare Phantasie-Angaben, die einfach der PR und dem Verkauf dienen, da immer noch die Leute so dumm sind, und meinem "viel Watt" = guter Klang. Was aber absoluter Blödsinn ist, da Kang und Watt absolut gar nichts miteinander zu tun haben. Natürlich klingt ein Amp besser als ein Autoradio - das liegt aber daran, dass ein Amp ein eigenes Schaltnetzteil hat und somit eben wesentlich dynamischer auspielen kann, als die "Verstärker"-ICs in einem Autoradio...

Um auf deine Frage ein zu gehen: Du kannst mit einem zu schwachen Verstärker viel leichter einen starken Lautsprecher zerstören, wie andersrum - das liegt daran, dass ein schwacher Verstärker eben auch viel früher in das so genannte "klipping" kommt. Dieses Klipping ist der grund, für das Zerstören des Lautsprechers...

Andersrum, wenn der Verstärker mehr Leistung leifert, als der Lautsprecher verträgt, hörst Du das recht schnell, da er verzerrt. Dann wird er nicht mehr linear ausgelenkt und Du solltest runter regeln...

Das Klipping aber gibt keine Vorwarnung ab - es kommt und dann ist es zu spät...

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Hihi,... die Frage müsstest Du anders stellen ;-)

Der Vorteil einer unabhängigen EZB ist, dass sie quasi die Hüterin des Geldes ist. Sie sorgt dafür, dass, dass die Inflation in der Nähe der Zielgröße von ca. 2% bleibt. Damit bleibt die Währung stabil. Durch Veränderungen in der Mindestreserve- oder Zinspolitik kann sie die Geldmenge und Kreditvergabe beeinflussen...

Warum nun deine Frage falsch gestellt ist? Nun, ganz einfach, die EZB ist alles, nur nicht unabhängig. Das siehst Du schon allein daran, dass diese Anleihen von Krisenstaaten aufkauft und somit ihre Bilanz und auch die Geldmenge ausweitet. Die Geldmenge M0 (die Geldbasis) ist somit schon sehr stark vergrößert worden, aber das die Geldmenge M1 (Sichteinlagen und Bargeld) wächst nicht genauso stark (eigentlich müsste sie noch viel Stärker wachsen). Das bedeutet, die zusätzlich geschaffene Liquidität wird also von den Geschäftsbanken wieder bei der EZB selber angelegt, da dieses lukrativer ist, als das Geld als Kredite zu vergeben. Das ist der Grund, weshalb trotz Geldmengenzunahme die Inflation nicht steigt. Das Geld kommt einfach nicht in der Wirtschaft an.

Wenn dieses Geld nun aber tatsächlich in den Wirtschaftskreislauf kommt, dann haben wir ein wirkliches Inflationsproblem. Theoretisch müsste die EZB nun versuchen, diese Liquidität vorher bereits irgendwie wieder ab zu schöpfen. Das aber kann sie nicht, da dadurch Griechen, Italiener und Franzosen Pleite wären, denn das würde steigende Zinsen bedeuten, die diese Länder nicht mehr zahlen könnten (Portugal u. Spanien lasse ich da mal raus, da erstere zu klein und zweite weniger Schulden haben als Deutschland)

Die EZB ist faktisch nicht unabhängig. Sie beugt sich dem Parlament der Sünderstaaten, die ihre Finanzen selber nicht im Griff haben. Dadurch ist sie(!) der Ursprung der Aktuellen Probleme in Europa. 2000 haben Deutschland und Frankreich nicht die Maastricht-Regeln eingehalten. Warum also hätte das Griechenland tun sollen? Da man aber selber gegen die Regeln verstoßen hat, hilft man nun den Krisenstaaten und Prügelt so lange auf die EZB ein, bis diese die Anleihen kauft, die keiner haben will und so den Zins senkt und die Geldmenge ausweitet. Sie tut also all das, was eine unabhängige Zentralbank nicht machen würde...

Sie ist alles nur nicht unabhängig. Wenn Du nun die Frage anders gestellt hättest, hättest Du dazu eine Antwort bekommen können: eine abhängige EZB schafft genau die Probleme, die wir gerade erleben. Wäre sie tatsächlich unabhängig, gäbe es diese Probleme auch gar nicht ;-)

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Nimm ein Scart-Kabel mit Chinch-Ausgängen(!). Dieses kannst dann an die Anlage anschließen. Du musst nur aufpassen, es gibt auch Kabel mit Chinch-Eingängen, denn Du kannst ja auch Geräte anschließen, die den Ton ZUM Fernseher liefern - Du willst aber ähnlich wie der Videorecorder die Signale VOM Fernseher nutzen... ;-)

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Am meisten Profit macht er, wenn er den Hof still legt: er muss nix arbeiten, kann seinen faulen A.... breit sitzen, kriegt dafür auch noch Geld aus Brüssel und hat keine Kosten. Außerdem tötet er keine Unschuldigen, wie die meisten anderen Bauern, wenn sie die Straßen so versauen, ohne Blinken abbiegen und ohne schauen aus Feldwegen einbiegen,...

Und nebenehr kann er noch Stromproduzieren - dafür aber müssen die anderen Landwirtschaftsmörder aber auf seinen Hof fahren...

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Das ist eigentlich überhaupt nicht schwer:

Du hast an der Endstufe in der Regel 2 oder mehr Klemmleisten. Bei einem 2-Kanal-Amp eine mit 3 Anschlüssen und eine mit 4. Bei 4-Kanal-Amps entsprechen 2 mit 4 Klemmen - das sind die Anschlüsse für die Lautsprecher. Die 3 Klemmen sind + und - sowie "Rem"ote.

Anschließen also Batterie + an Amp +, Amp - im Idealfall auch an Batterie -. Viele gehen aber her und klemmen - vom Amp an ein blankes Stück der Karosserie - hierfür würde ich dann die Schraube für ein Gurtschloss nehmen. Das hat aber den Nachteil, dass Du einen zusätzlichen Massepunkt um Auto hast - und da kommen in der Regel auch die Brummschleifen her, Du hast damit quasi einen akustischen Drehzahlmesser ;-) - drum ist Batterie-Minus die bessere Wahl...

Die Kabel sollten möglichst Dick sein, denn ein Amp zieht doch etwas mehr Strom als ein 10mm²-Kabel liefern kann - 16mm² oder stärker! Je dünner das Kabel ist, desto weniger Leistung stellt die Endstufe Bereit!

Und das Wichtigste: (eigentlich 2 Punkte: + und - nicht verwechseln, und) die Sicherung. Diese Halterungen werden einfach an die Kabelenden geklemmt. Du schneidest also max. 30cm von der Plus-Leitung ab und klemmst da die Sicherung dazwischen.

Jetzt brauchst Du nur noch die Remote-Leitung, dazu nimmst Du in der Regel einfach den Antennen-Strom vom Radio, mit dem die Elektrische Antenne ausgefahren wird. Alternativ suchst dir einen 12V-Anschluss, der Strom führt, sobald das Radio an ist - eben in der Regel einfach der Antennen-Strom ;-)

Da kannst also net viel falsch machen. Außer dass Du + und - verwechselst, oder aber statt an die Strom- an die Lautsprecher-Anschlüsse anklemmst.

Letzte, kleine Schwierigkeit ist, einen Weg für das Kabel in den Motorraum zu finden, wenn die Batterie da sitzt (bei einigen Autos sitzt die ja im Kofferaum, das ist dann der einfachste und meist auch kürzeste Weg). Du findest normalerweiße immer noch einige Blindstopfen im Motorraum, die Du dafür nutzen kannst. Du kannst natürlich auch das Stromkabel den anderen Kabeln entlang in den Motorraum führen. Das aber kann dann schon mal recht Eng werden. Vor allem, wenn Du dir richtigen Kabel verwendest, also 16 oder 20mm², denn die sind dicker als es die KFZ-Ingenieure auf dem Plan haben.

Ach ja, wegen dem Akustischen Drehzahlmesser: wenn Du Strom- und Lautsprecher-Kabel gemeinsam verlegst, kann sich auch ein Surren einschleichen. Dafür hat ein Auto ja auch 2 Schweller ;-) Also Strom- und Audio-Leitungen getrennt verlegen. Und wenn Du die irgendwann einmal doch Kreuzen musst, dann mach das möglichst in einem rechten Winkel. So kannst die Störeinflüsse in der Regel recht zuverlässig vermeiden...

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Nun, Mivoc ist erstmal gar nicht mal so schlecht ;-)

Was den Sub angeht:

TT in Boxen sind einfach TT. Ein Sub hat aber einen wesentlich größeren Hub als ein TT - daher wirst du da schon einen Unterschied merken. Auch die Gehäuse-Abstimmung wirkt sich auf den Klang aus. Ein Sub ist ganz anders abgestimmt als eine Foll-Range-Box, denn der Sub ist ein "Spezialist", die Full-Range-Box aber soll alles können.

20cm TT sind schon mal ganz nett. Aber Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Membranfläche. Einen 30cm Subwoofer wirst auf jeden Fall merken. Wenn Du noch mehr Tief-Bass magst wäre auch ein 38cm Sub nicht verkehrt, zumal der eben noch tiefer angesiedelt ist als die 30cm Schüssel und deine Mivoc mit ihren 2x20cm kommen ja auch schon recht tief runter - da wird ein 38cm-Sub den Frequenzbereich, den die Mivoc nicht mehr schaffen, besser auffüllen können als ein 30cm-Sub - Membranfläche ist eben durch nichts zu ersetzen ;-)

Brauchen ist in deinem Fall jetzt aber doch relativ. Den Mivoc traue ich schon eine ordentliche Portion Bass zu - klar mit einem Subwoofer können die nicht mit halten, aber hier ist dann ja auch die Frage, wie Basslastig Du hörst. Wenn Du richtig Druck bei Partry-Lautstärke willst, dann brauchst schon einen Sub. Wenn Du aber einfach nur einen guten Klang willst, dann sollten die Mivoc allein voll ausreichen. An BAss wird es nicht fehlen, aber mehr ist immer möglich. Mivoc testen und wenn's nicht langt, Probieren es mit einem zusätzlichen Sub...

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