Aus der Art und Weise, wie du dich ausdrückst, merkt man, dass du noch nicht sehr alt bist (reine Feststellung!). Wenn du mal älter und reifer wirst, wird sich das auch ändern bei dir.

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Ich würde davon abraten.

Während des Studiums wirst du dich absolut intensiv mit diesem Fach beschäftigen und wenn du das Fach nicht unbedingt magst, kann das zu einer Quälerei werden. Gerade solche brotlosen Fächer wie Germanistik sollte man schon lieben und ehrgeizig sein, damit man später damit auch einen Job findet.

Dazu spricht auch eine schlechte Note eher gegen das Fach. Eine Schulfreundin hat auch ein Fach studiert, wo sie fünf drin stand und das war eine Katastrophe. Die hat es nach zwei Semestern abgebrochen.

Mein Rat: Studiere das, was dich wirklich gefällt und wenn du ein Wartesemester hast, benutze die Zeit und sammle Berufserfahrung. Gibt schlimmeres (z. B. ein ungeliebtes Fach zu studieren...)

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Kannst dir ja mal aktuelle Interviews von Arnold Schwarzenegger anhören. Bei ihm hörst du einen Mischmasch aus steirisch-amerikanischen Dialekt und merkst auch, dass er es nicht mehr gewohnt ist, Deutsch zu sprechen.

Eine Freundin von mir war mal ein Jahr lang in Amerika und hat danach div. redewendungen wortwörtlich ins Deutsche übersetzt: "Wie viel ist eine Flasche Wasser?" = "How much is a bottle of water" War lustig...

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uni macht mir angst :((

ich werde heuer mit meinem informatik studium beginnen und heute war ich an der uni, um mich zu informieren, was mich aber mehr verunsichert hat,..

• als ich die uni betrat, kannte ich mich gar nicht aus, alles war ganz leer, es gab mehrere gänge und ich wusste nicht einmal wohin ich gehen soll...

• dann endlich angekommen und geplaudert, mir wurde zwar schon meine auswahl versichert, also , dass ich für ein inf. studium geeignet bin, aber mehere gefahren wurden mir auch klargestellt: erstens habe ich noch nie zuvor informatik gehabt, und zweitens war ich an einer genz normalen ahs: mir wurde erzählt, dass die meisten studenten aus einer htl kommen und deswegen schon viel mehr wissen haben als ich, und dass man im studium anonym ist und deswegen jederzeit untertauchen kann usw...

• jedenfalls wurde mir geraten, mir einige materialien anzuschauen, was ich auch gleich getan habe: ich habe mir das allererste buch, dass ich an der uni brauchen werde besorgt und angeschaut, was mich noch mehr verängstigt hat, da ich so gut wie gar nichts verstehe: es sind so viele fremdwörter und andere sachen drin, die ich zum ersten mal höre, und es beginnt nicht vom nullpunkt, so wie es am buch beschrieben ist...

anfangs habe ich mich eigendlich auf das studium gefreut, aber nach meinem heutigen besuch denke ich mir, dass ich das nicht schaffen werde, besonders, weil mir auch erzählt wurde, dass man in den ersten semestern versucht ziemlich viele durchfallen zu lassen, damit die anzahl der studenten etwas sinkt...

was soll ich jetzt machen??

das studieren, was ich will, oder mir lieber doch etwas anderes suchen??

studiert jemand von euch vielleicht informatik an der tu und kann mir einiges davon bestätigen oder abweisen??

ich habe angst, dass ich nicht weiterkomme:((

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Auf der Uni wirst du dich schnell zurecht finden. Schau fir mal www.wegweise.ac.at an. Dort wirst du einen Lageplan von deiner Uni und den Hörsälen finden.

Mein Freund studiert Informatik an der TU Wien. Er kannte sich aber bereits vorab sehr gut mit Informatik aus. Er sagt aber selbst, dass die Informatikbücher unverständlich und unnötig kompliziert geschrieben sind. Ein Fachwörterbuch ist sicherlich notwendig.

Das Studium ist sicherlich für HTL-Absolventen einfacher, schon aufgrund der Mathekurse, wenn man sich aber etwas reinhängt und daheim auch sich hinsetzt und lernt, kann man es schaffen. Ich will dich in Bezug auf Mathe nicht entmutigen, sondern ehrlich sein: Laut meines Freundes laufen diese Kurse ohne Erklärungen ab. Der Prof. setzt das Können einfach voraus.

Das Studium kann anonym sein, muss es aber nicht. Du wirst viele neue Leute schnell kennenlernen und auch sehr viele Gleichgesinnte, die nicht auf einer HTL waren. Da gibt es viele Möglichkeiten des gemeinsamen Lernen und Austauschs.

Ich kann aber deine Angst verstehen. Die Uni ist auf dem ersten Blick sehr furchteinflößend. Du solltest aber prinzipiell dran denken, dass du nicht dümmer bist, als andere, sondern genug Leute im Hörsaal sitzen, die die gleichen Probleme haben. Die aller wenigsten sind Genies. Dies ist aber in jeder Fachrichtung so. Ich komme aus den Geisteswissenschaften und dort ist es nicht anders.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen!

Liebe Grüße

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Du kannst das einer Katze nicht verbieten. Du kannst nur eines machen: Damit leben zu lernen.

Das liegt in der Natur einer Katze. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, hättest du dir nie eine Katze zulegen sollen. Hart gesagt, ist aber so.

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Es gibt kein Geburtsdatum für Sprachen, sondern bei Sprachen liegt eine Entwicklung vor. Italienisch, Französisch und Spanisch haben ihre Wurzeln im Lateinischen und den jeweiligen lokalen Dialekten. Es gab auch gallische Sprachen, verschiedene Sprachen auf dem italienischen Stiefel, kastilische Sprachen, bevor die Römer dort einwanderten und die Regionen zu ihren Provinzen machten. Daraus entwickelten sich dann in einem langen Entwicklungsprozess die heutigen Formen.

Das gleiche gilt für Deutsch. Auch hier findet man eine Weiterentwicklung und Vermischung verschiedener Sprachen. Es gab auch auf dem heutigen deutschen Territorium verschiedenste deutsche Sprachen, die sich ebenfalls mit dem Lateinischen vermischten, wenn auch nicht so stark wie romanischen Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch, was u. a. damit zu tun hatte, dass die Römer nicht so weit ins Land vordringen konnte.

Bis ins 16. Jahrhundert gab es auch nicht "das" Hochdeutsch, wie wir es heute kennen, sondern weiterhin eine Vielzahl von Varianten, die auch geschrieben wurden, aufgrund von fehlender einheitlicher Rechtschreibung. Erst durch die Übersetzung der Bibel durch Luther und dem Buchdruck verbreitete sich eine geschriebene, "offizielle" Sprache.

Die Frage, welche Sprache nun die älteste ist, ist demnach nicht zu beantworten.

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Ich habe irgendwo mal gelesen, dass sich Hunde um die 400 Wörter merken können (normale durchschnittliche Wortschatz von Jugendlichen liegt heutzutage bei 800 Wörtern... so zumindest die Studie).

Aber wie hier auch mehrfach erwähnt wurde, bezieht sich dies auf einfache, kurzsilbige Wörter. Schifffahrtsgesetzbuch wäre z. B. zu lang.

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Du lernst jemanden aus einem anderen Land von einem anderen Kontinent kennen. Da würden mir hunderte von Fragen einfallen... man muss nur nachdenken und sich mühe geben.

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Ich lerne es daheim im Selbststudium seit ca. 2 Jahren und bin inzwischen so weit, dass ich sagen kann, dass ich die Sprache halbwegs gut kann: Ich kann Bücher auf Französisch lesen, aller dings nicht alle. Es kommt auf den Schwierigkeitsgrad an. Muss du selbst für dich herausfinden. Sprechen und Hörverstehen ist halbwegs passabel und schreiben kann ich auch recht gut. Beim Sprechen und Hören fehlt mir halt die Übung. Werde mir jetzt einen Sprachtandempartner suchen.

Aufwand: Vokabel lernen + tägliche Lektüre auf Französisch -> 2 - 3 Stunden

Mit nur 20 Minuten pro Tag wirst du vermutlich länger brauchen.

Nebenbei kann ich auch Latein und Italienisch, was mir sehr geholfen hat bei Französisch.

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Kein Schiff geht alleine unter und schon gar nicht so ein riesen Dampfer. Der Eisberg wurde sogar noch später fotografiert, wenn ich mich nicht irre.

Man kann mit 100%-iger Sicherheit davon ausgehen, dass das Schiff seitlich von einem Eisberg aufgeschlitzt wurde.

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Danke schon einmal für die Antworten!

Jedoch helfen sie mir derzeit nicht weiter.

Ich verstehe, den Unterschied zwischen "tu" = "du" und Vous = "Ihr" / Sie (Höflichkeitsform).

Was mich nur wundert -> "Vous" wird auch in Foren als Anrede verwendet, wobei es ja üblicher ist, sich in Foren zu duzen.

In der TV-Serie habe ich es so gesehen, dass zwei Schüler sich unterhalten und der eine Schüler den anderen mit "Vous" ansprach. Ich habe es dann im Laufe der Serie auch öfters so gesehen, dass ein Freund den anderen mit "Vous" ansprach, obwohl beide so 16 waren.

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