Hallo,

warum arbeiten bei Kik, da fällt mir das große Sortiment zu günstigen Preisen. Vom Dekoartikel über Unterwäsche bis hin zu Kinderspielzeug und Kinderkleidung. Und dass alles zu supergünstigen Preisen. Wenn die Filiale bei Ihnen ein gutes Arbeitsklima hat, dann auch das erwähnen. Auch das es ein Unternehmen ist, das weiter wächst ist durchaus ein Argument.

Diese Dinge bitte nur nennen, wenn Sie selbst davon überzeugt sind. Lügen, das Sie man uns meist an der Nasenspitze an.

Viel Erfolg

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Jeder darf sich umorientieren. Wenn Sie festgestellt haben, dass Ihnen der Beruf der Therapeutin nicht zusagt und Sie bereits eine Ausbildung an der Höheren Handelschule absolviert haben, so haben Sie in diesem Bereich zu mindest gute theoretische Grundlagen und wissen schon einiges über den beruflichen Alltag. Die Frage, die sich mir stellt, ist dann ehr, warum Kaufmann für Büromanagement, es gibt noch viele weitere Berufe im Kaufmännischen Bereichen. Schauen Sie diese doch auch an. Das gibt bei den Bewerbungen mehr Möglichkeiten.

Aber nun zu Ihrer eigentlichen Frage. Wie begründen Sie die Umorientierung?

Sagen Sie schlicht die Wahrheit, jedoch hübsch verpackt.

Hier ein Beispiel:

Sehr geehrte XXXX,

ich habe bereit eine gute kaufmännische Grundbildung durch den Besuch der höheren Handelsschule. Diese setzte ich in Zukunft gerne in Ihrem Unternehmen ein und freue mich darauf noch weiter dazu zu lernen.

(Derzeit bin ich als Therapeutin tätig. Hier habe ich umfangreiche Erfahrungen mit behinderten Menschen erworben und es ist mir gelungen, diese durch mein gutes Einfühlungsvermögen zu XXXX zu motivieren. Nun suche ich ein neue Herausforderung, die ich gerne in Ihrem Unternehmen annehme.)

Sie können ein Begründung auch im Anschreiben weg lassen, sollten sich jedoch für das Vorstellungsgespräch eine geschickte Antwort einfallen lassen.

Viel Erfolg

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Erst mal Gratulation!!!!

Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bedeutet, dass Sie eine richtig gute Chance auf die Stelle haben.

Wichtig gerade im Vorstellungsgespräch sind immer:

Überlegen Sie doch einfach mal, warum macht man das Vorstellungsgespräch?

Alle Akteure wollen sich kennenlernen. Das Unternehmen will Sie kennenlernen und Sie wollen das Unternehmen kennenlernen.

Dabei sollten Sie und auch das Unternehmen sich möglichst gut darstellen.

Denn es gibt keine zweite Chance einen ersten guten Eindruck zu machen.

Mal abgesehen davon, dass Ihr Äußeres TIp/Top sein sollte. Ist es wichtig, sich für folgende Dinge klar zu sein.

Was kann ich?

Hier ganz wichtig, Stärken am Besten 5 von sich kennen.

Warum möchte ich im Baumarkt arbeiten?

In welcher Abteilung?

Warum will ich hier in diesem Unternehmen arbeiten?

Wie gehen Sie mit „schreienden“ Kunden um?

Wie gehen Sie mit Konflikten um?

Fragen, die Sie an das Unternehmen stellen wollen. (Am Besten vor im Internet auf die Homepage schauen und dann überlegen, was Sie noch wissen wollen.)

Viel Erfolg!

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Wenn Sie bereits in der Freiwillen Feuerwehr tätig sind, dann erfüllen Sie ja wahrscheinlich diese Voraussetzungen bereits:

Darüber hinaus wird für den Zugang zur Ausbildung z.B. gefordert:

  • Nachweis der für den feuerwehrtechnischen Dienst erforderlichen gesundheitlichen Eignung, u.a. Atemschutztauglichkeit 
  • Fahrerlaubnis der Klasse B
  • ggf. deutsches Jugendschwimmabzeichen in Bronze
  • zusätzlich für Bewerber/innen für den feuerwehrtechnischen Dienst der Bundeswehr:
  • deutsche Staatsangehörigkeit gemäß Art. 116 Grundgesetz
  • uneingeschränkte Versetzungsbereitschaft
  • Erklärung über die Bereitschaft, an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilzunehmen
  • Höchstalter: 39 Jahre
  • ärztlicher Nachweis der Kraftfahrverwendungstauglichkeit

Darüber hinaus sind die Voraussetzungen in jedem Bundesland ein wenig anders und neben einer Ausbildung (gerne Handwerk), den hohen Anforderungen an die Fitness gibt es ja noch einen Einstellungstest.

Für diesen Test empfehle ich als Vorbereitung die Bücher von Hesse/Schrader. Diese gibt es für viele Berufe und sind in den meisten Büchereien oder natürlich ich Buchhandel zu bekommen.

Hier noch ein heißer Tipp von mir: Bewerben Sie sich erst bei den Feuerwehren, wo nicht hin wollen. Bei diesen Tests können die Erfahrungen sammeln. Erst dann bei den Feuerwehren bewerben, zu denen Sie wollen.

Viel Erfolg!

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Ich schließe mit der Antwort von Hexle2 an. Es hängt von Ihrem Beruf und der Branche ab. Da ich seit über 10 als Berater und Trainer tätig bin, zeigt der demografische Wandel und der damit verbundene Fachkräftemangel seine Wirkung. Derzeit werden zum Beispiel Arzthelferinnen noch mit 58 Jahren eingestellt. Im IT-Bereich hingegen hängen die Chancen sehr vom Fachwissen ab. Da kann es schnell passieren, dass einfach das Wissen nicht mehr gefragt ist. Also einfach probieren und sich nicht abschrecken lassen. Dafür lieber genau hinschauen bei den Bewerbungsunterlagen. Je besser und Zielgerichteter diese sind und so größer die Chancen. Das aller wichtigste ist jedoch, der Glaube an sich selbst. 

Viel Erfolg!

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Da die Ausbildung zum Meister ja zwei Jahre dauert, erfüllen Sie alle Voraussetzungen für die Meisterschule. Ich habe jedoch den Eindruck, das es hier nicht darum geht. Ich frage mich ehr, warum glauben Sie, dass Sie nach der Meisterschule keine Stelle als Meister finden?

Aus welchem Grund, wollen Sie nach der Weiterbildung er noch weiter als Geselle arbeiten. Die Ausbildung zum Meister ist zeitaufwendig und auch teuer. Vielleicht macht es ja Sinn erst noch Erfahrungen zu sammeln und dann eine Firma zu suchen, die Ihnen die Ausbildung zum Meister bezahlt.

Vielleicht ist das ein neuer Gedanke für Sie.

Ich wünsche viel Erfolg für die Entscheidung.

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