In Sachsen scheint das mit Chemie und Physik als Hauptfach zu stimmen. Hauptfächer sind außerdem noch Mathe, Deutsch und Englisch.

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Wenn du die Schreibweise meinst so gibt man diese nach dem Element in Form einer Ladung an. Bspw. Na+, Ca2+ oder Cl-. Wenn du es aber wirklich zeichnen willst so fügst du ein Elektron zu deinem Modell hinzu (Anion), oder entfernst ein Elektron aus deinem Modell (Kation).

Zunächst guckst du dir das Ion an (in meinem Beispiel Cl-).

Je nach Modell dass du nutzt fängst du nun an die Schalen/Orbitale zu füllen. Chlor besitzt 17 Elektronen, was auf 7 Valenzelektronen hinausläuft, also Elektronen in der äußersten Schale. Bei einer einfachen negativen Ladung (Cl-) gibt es nur ein Elektron mehr als Protonen, d.h. 17 Protonen im Kern und 18 Elektronen außerhalb. Dieses zusätzliche Elektron zeichnest du einfach hinzu. Bei einem Schalenmodell ein 8tes Elektron, bei einem Orbitalmodell ein 2tes Elektron in dem Orbital wo sich noch keins befindet.

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Musste es in der 7ten Klasse lesen. Ist ganz nett, aber wie ein „Theater“ geschrieben weswegen es zunächst etwas komisch erscheinen wird. Der Fakt, dass Schulen dieses Buch nutzen sollte wohl genug sagen. Es ist eher „müder“ verfasst worden und nichts für Leute die Action, Romantik, Comedy oder Fantasy suchen.

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Hilfreiche Formel ist n = m/M

M von Al = 27,0 g/mol

M von Cl = 35,5 g/mol

Reaktionsgleichung: Al + Cl3 —> AlCl3 (Aluminiumchlorid) Verhältnis 1 zu 3

m von Al = 1000 g

m von Cl = ?

n(Al) = 1000 g / 27,0 g/mol

n(Al) = 37,037 mol | *3 = 111,1 mol = n(Cl)

Formel umstellen —> m = n * M

m(Cl) = 111,1 mol * 35,5 g/mol

m(Cl) = 3944,4 g —> 3,94 Kg

Könnt mich gerne verbessern, es ist nachts und ich bin Schüler.

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Ammoniak kann als Base, aber auch als Säure fungieren. Solche Stoffe nennt man Ampholyten (Wasser/Wasserstoffoxid ist bspw. auch eins). Begründen lässt sich dies mit folgender Reaktionsgleichung: NH3 + NH3 —> NH4+ + NH2- , oder für Wasser: H2O + H2O —> H3O+ + OH- . Chlorwasserstoff (HCl) ist eine Säure, d.h. Ammoniak fungiert hier als Base.
Reaktionsgleichung: HCl + NH3 —> Cl- + NH4+

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Bspw. bei kalkhaltigen Fugen (Kalk = Calciumcarbonat = CaCO3) würden diese von der Säure (in meinem Beispiel HCl = Salzsäure/Chlorwasserstoff) angegriffen werden. Schließlich würde die Oberfläche zerstört werden. Reaktionsgleichung hierfür wäre „2 HCl + CaCO3 —> 2 H2O + CO2 + CaCl2“. Alkalische Lösungen hingegen (wie z.B. Ammoniaklösung oder auch Salmiakgeist genannt) lösen super organische Stoffe wie Fette etc.

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