Man bekommt ein Mandat, zu herrschen.
z.B. hat der Völkerbund 1917 ein Mandat an das Vereinigte Königreich vergeben, Jordanien und Palästina zu verwalten.
Man bekommt ein Mandat, zu herrschen.
z.B. hat der Völkerbund 1917 ein Mandat an das Vereinigte Königreich vergeben, Jordanien und Palästina zu verwalten.
Nach "Il faut que" kommt ein ganzer Nebensatz, im subjonctif
Wenn du nur "il faut" hast, kommt nachher ein Verb im Infitinitiv. Du kannst dann keine bestimmte Person bestimmen, an die es gerichtet ist, sondern es ist eher allgemein. Wie "Man muss" auf deutsch (heisst aber trotzdem oft "du musst" oder "ihr müsst", wenn es an eine bestimmte Person oder Gruppe gerichtet ist):
Il faut aller à la prison-
Il faut que je fasse mes devoirs.
Ich würde in Frage stellen, dass "die englische Sprache" "Sprachimperialismus" betreibt.
Denn das würde ja bedeutet, dass irgend eine Macht Leute zwingt, englisch zu sprechen, obwohl sie das gar nicht wollen.
So wie die Spanier das unter Franco mit den Basken machten. Sie zwangen sie, Spanisch statt Baskisch zu sprechen.
Oder die Franzosen, um Französisch im ganzen Land durchzusetzen, da wurden die kleinen Kinder in der Schule bestraft/geschlagen wenn sie ihren Dialekt sprachen.
Aber mit Englisch macht das ja niemand.
Insofern würde ich eher die These in Frage stellen, dass es englischen Sprachimperialismus gibt, statt auf die Frage zu antworten, die letzteres als gegeben voraussetzt.