Ich spiele schon länger Klavier/ Keyboard und mir macht es einfach am meisten Spaß am richtigen Klavier. Es klingt definitiv anders als ein Keyboard, weil es mechanisch funktioniert (Hämmerchen schlagen auf die Saiten). Und auch der Anschlag, also wie es sich anfühlt die Tasten runterzudrücken, ist beim richtigen Klavier meistens besser. Man kann auch besser laut und leise spielen. Ich würde danach entscheiden was/ wie du spielen möchtest. Brauchst du verschieden Sounds? Willst du mit Kopfhörern spielen? Wenn du z.B. klassische Stücke spielen möchtest, würde ich definitiv ein echtes Klavier empfehlen.

mit Modellen und Preisen kenne ich mich nicht so gut aus. Keyboards sind in der Regel günstiger…

Lg

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Toccata

ital. toccare = schlagen, berühren. Seit dem 16. Jahrhundert Bezeichnung für ein freies, quasi improvisatorisches, aus Akkorden und schnellen Läufen gemischtes Instrumentalstück, häufig als Vorspiel zu einer Fuge. Im 17./18. Jahrhundert entwickelte sich die Toccata zu einer anspruchsvollen Gattung, die in Bachs "dorischer Toccata" BWV 538 für Orgel einen großartigen Höhepunkt findet. Im 19. Jahrhundert verlagert sich die Toccata mehr in die Klaviermusik (Schumann, Debussy) und hat dort eher den Charakter einer Etüde.

Zur Aufgabe: Die Texte beschreiben was jeweils in den Noten musikalisch passiert. Dafür muss man ein bisschen Noten und Zeichen lesen können. Beim 2. Notenbeispiel ist ja so ein Zickzack-Zeichen - das bedeutet Triller (Triller ist eine Verzierung). Danach gehen die Noten ja abwärts also passt der Text. Die anderen Texte sind auch richtig zugeordnet. Das 3. Notenbeispiel ist ja auch logisch mit den schnellen Noten, die langsam immer höher gehen. Dann fehlt nur noch Nr.1 - Das passt auch weil die Noten wegen den Haltebögen liegen bleiben und dann nacheinander gleichzeitig erklingen.

 

 

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