Ich muß nächste Woche geschäftlich in die Schweiz fahren, und zwar für zwei Wochen auf Montage. Die Unterkunft wird von der Firma gestellt.

Nun habe ich mich mal bißchen mit der Schweiz beschäftigt und bin mir da gänzlich unsicher, wie man sich dort "richtig" verhalten soll. Mir geht es um den Alltag und deren Kultur.

Die Schweizer sind ja ein ziemlich strenges und obrigkeitshöriges Volk. Das akzeptiere ich, ist ja deren Entscheidung. Aber ich möchte ihnen nicht vor den Kopf stoßen. Selbstverständlich werde ich keine Kritik an deren Einstellungen üben, aber gibt es darüber hinaus noch andere Sachen, die man in der Schweiz besser nicht sagen sollte?

Ich habe beispielsweise keine Lust, wegen irgendeiner Kleinigkeit dann tausende Euro zahlen zu müssen. In der Schweiz ist ja so ziemlich vieles verboten, was bei uns ganz normal ist (Schäferhunde im Tessin) oder garnicht erst verfolgt wird (Geringste Geschwindigkeitsübertretungen). Hat denn da jemand Erfahrungen mit diesem Land?

Gibt es noch andere Bands die musik mit lateinischen Texten machen, außer Powerwolf, Coronatus und In Extremo? Oder kennt ihr sonstige lateinische Songtitel ?

Hallo. Ich und mein guter Kumpel sind beide in das selbe Mädchen verliebt. Und sie ist in mich verliebt. Wir beide wollen keine Konkurrenten sein und unsre Freundschaft nicht beenden. Er meint sie ist die einzige für ihn und er ist schon sehr lange in sie verliebt (hat es aber erst mir erzählt als ich ihm gesagt hat das ich mich in sie verliebt habe) Weiss vielleicht jemand was man machen könnte um das Problem zu lösen?

Was für Erwartungen kann man haben, also was wird schwierig sein, und was für aufgaben muss ich dann machen, und auf was man gespannt sein kann?

Guten Abend,

mein derzeitiges Leben ist schwer zu beschreiben. Ich komme gut mit meiner Familie klar, habe mit allen ein tolles Verhältnis.

Aber ich verliere nach und nach Freunde. Ich bemerke immer mehr wie unwichtig mir andere Menschen werden. Ich habe nur noch eine Hand voll. Die Gesellschaft löst bei mir nur noch Brechreiz aus. Ich weiß noch wie ich vor ca. einem Jahr oft im Facebook war, zig Meldungen aufpoppten. Jetzt? Ich bin kaum eingeloggt, meide sogar mir die Startseite anzugucken weil mich andere Leute einfach nur den Kopf schütteln lassen und fürs Fremdschämen sorgen. Auch meldet sich dort kaum jemand bei mir. Warum auch? Ich bin da praktisch unsichtbar.

Das Studium läuft eher schlecht als recht. Viele Leute zeigen ein größeres Interesse, wissen mehr als ich. Obwohl gewisse Module gerade erst begonnen haben. Ich bin jetzt im zweiten Semester und ich habe dort bisher so gut wie gar keine interessanten Leute getroffen. Niemanden der auf meiner Wellenlänge ist. Alles austauschbare Persönlichkeiten ohne Ecken und Kanten.

Niemand hat Interesse an schöner Musik, guten Filmen und den wichtigen Dingen im Leben. Niemand lehnt sich mal bei einem kühlen Bier zurück und philosophiert über das Leben. Bestensfalls lässt man sich auf der Uniparty volllaufen.

Ich lerne keinerlei Mädchen kennen. Mein Herz durfte schon sehr viel einstecken. Ich habe Angst davor, neue Mädchen zu treffen. Mich auf sie einzulassen, mir Hoffnungen zu machen. Ich irre allein durch die Gegend, habe nur mich und meine Gedanken und Tagträume.

Ich will mich am liebsten verkriechen. In meine selbst erschaffte Höhle der Einsamkeit, mit meiner Musik, einem Drink und meinen Gedanken. Lasse ich die Familie vor, so brauche ich niemanden. Und desto stärker dieses Gefühl wird, desto mehr bekomme ich das Gefühl, auf dieser Welt, in der heutigen Zeit, in dieser Generation, völlig fehl am Platz zu sein.

Was soll ich machen? Ich sehe keinen Ausweg. Ich habe Angst mein Leben zu verpassen.

LG

Hi, ich war ein halbes Jahr in therapeutischer Behandlung (aus familiären Gründen). Anfangs half mir die Therapie unheimlich weiter und ich war meinem Therapeut sehr dankbar. Doch danach ging es immer mehr bergab, soweit das ich mittlerweile an Depressionen leide, die mein Therapeut nicht behandeln darf & kann. Vor allem nach den Therapiestunden bin ich am Boden zerstört. Nun bin ich auf der Suche nach einem neuen Therapeuten. Ich habe beschlossen die Therapie bei ihm zu beenden, da er mir innerhalb den Gesprächen nicht weiterhilft und die Therapie sowieso nur noch darauf basiert, wenn ich mich melde und einen Termin brauche. Ich habe das Gefühl, dass dieser Therapeut daran schuld ist, dass es mir jetzt so richtig beschissen geht! Ich bin wütend auf ihn und überlege nun das in einen Brief zu schreiben, damit er das auf den Tisch bekommt. Ist das richtig oder ist meine Wut ihm gegenüber falsch? Was soll ich in den Brief schreiben, dass er an meinem jetzigen Zustand schuld ist? Wie würdet ihr das formulieren oder generell die Situation beurteilen???? Ich bin über jede Antwort sehr Dankbar!!!!

Hallo mal ne Frage. Ich bin weder depressiv noch irgendwie traurig in meinem Leben. Ganz im Gegenteil. Bin ein eher fröhlicher aber nachdenklicher ruhiger Mensch.

Ich mag beim Black Metal einfach die Atmosphäre und ich kann den Schmerz und das Leiden der Bands/Musikinterpreten spüren und das gefällt mir einfach als musikalisches Gesamtprodukt.

Aber muss man irgendwie depressiv/nihilstisch sein um Black Metal mehr zu spüren ?