Ja. Das Jugendamt darf alles. Das ist eigentlich die einzige, den Tatsachen entsprechende Antwort auf die oben gestellte Frage. Die Familiengerichte haben nur eine Schein-Funktion einer Kontrolle und seine Entscheidungen werden in der Regel vom Jugendamt diktiert.
Die Frage ist doch: Ist die Mutter tatsächlich nicht zu erreichen?
Wie geht das?
Ist das Jugendamt die einzige Kontaktmöglichkeit?
Das finde ich merkwürdig.
Das liegt nicht daran, daß es diese Vergangenheit gegeben hat, sondern daran, daß dieses in Deutschland so geschehen konnte. Dies hat einen Grund. Dieser Grund besteht weiterhin - heute aber nicht nur in Deutschland, sondern mitlerweile weltweit.
Nicht alle Hunde sind gleich. Und du hast deinen selber beschrieben: er markiert und pieselt nicht. Daher ist es kein Wunder, wenn er gleich wieder vor der Tür steht und fiept, weil die Blase drückt.... so ist er halt ^^ - anmerk: oft findet man die Probleme der Besitzer im Verhalten der Tiere wieder - und Probleme gibt es heutzutage leider mehr als genug :-(( ... also nicht dem armen Tier die ganze Schuld zuschieben.
Oh ja, das darf sie natürlich. Sie darf es dahinbringen, aber ob sie auch wieder mit nach Hause nehmen darf, steht auf einem "anderen Blatt" geschrieben.
Probleme werden heutzutage einfach verschoben. Familien werden einfach aufgelöst. Deutschland ist ein asoziales Drecksloch geworden, in dem das Wort "Kinder" gleichgestellt ist mit "funktionieren" oder "Ware". Daß sich unter solchen Umständen die Probleme immer weiter verschlimmern, ist kein Wunder. Vor allem, weil es ja so viele gibt, die den Staat in seinem Überwachen unterstützen. SOZIAL ist ein Fremdwort und bedeutet für den Staat "unnötig Geld investieren". Das gibt man lieber für Rettungspakete in andere Länder aus, damit die Banker auch morgen noch gemütlich in ihren Sessel pupsen können und gemütlich darauf warten, bis das gequälte Volk aufsteht und sich wehrt. Dafür haben sie schon ihre Truppen und Lager bereitgegestellt - auch die Todesstrafe wieder möglich gemacht.... Hauptsache es finden sich genug Deppen, die dabei mitspielen.
Es ist nun einmal so, daß, wenn man diese "Hilfe" beantragt, da auch in dem Formular - ganz am Ende und kleingedruckt, drinnsteht, daß nur das Jugendamt über die "Dauer der Maßnahme" bestimmt. Damit hat man automatisch als Eltern keine Rechte mehr. Sorge- und Erziehungsrecht nur noch auf dem Papier. Weil eine solche Situation die Nerven leicht blankliegen lässt und einen in die Verzweiflung treibt, verwenden sie dann das Argument "psychisch geschädigt" und "therapiebedürftig", also auch gleichzeitig "nicht erziehungsfähig". Das ist der normale Weg, den sie gehen, wenn sie auf diese Art an ein Kind gekommen sind. So etwas nennt man auch psychische Folter. Erwarte von diesen Angestellten keine Gefühle. Wenn sie so etwas wie Mitgefühl äußern oder Wohlwollen, um dein Vertrauen zu erwecken, dann nur, um von dir Aussagen zu hören zu bekommen, die ihre Sichtweise zusätzlich belegen. Lasse dich auf keine Gespräche ohne Zeugen ein. Halte alle Gespräche in einem Gesprächsprotokoll fest und lasse sie, wenn nur irgendwie möglich, von den Angestellten des Jugendamtes durch Unterschrift bestätigen. Allerdings mußt du vorsichtig sein, denn wenn ihnen dieses Verhalten lästig ist, schränken sie das Besuchsrecht ein (bis hin zu keinem Besuchsrecht). Sie argumentieren dann mit "die Mutter ist nicht kooperativ". Gehe zum Amtsgericht und beantrage einen "Berechtigungsschein zur Beratungshilfe" (Gehaltsnachweis mitnehmen). Der Berechtigungsschein ist nur für einen Anwalt gültig, suche ihn dir also möglichst gut aus. Es gibt auch nicht viele vernünftige Anwälte, die auf PKH (Prozesskostenhilfe)-Basis so einen Fall übernehmen, da diese Fälle sehr Zeitintensiv sind (Jugendamt antwortet nicht, keine Akteneinsicht). Frage also im Vorfeld nach, ob der Anwalt den Fall auch übernehmen würde.
Das ist kein Einzelfall. Da das Jugendamt über den Amtsgerichten steht und damit die höchste richterliche Instanz in Familienrechtssachen darstellt, kann es tun und lassen, was es will. Es ist in der Lage, aus 0 Gründen von irgendwoher ein Kind zu entziehen oder trotz etlicher Gründe dies nicht zu tun. In den seltensten Fällen werden die Jugendamtsmitarbeiter dafür belangt. Meistens werden die Strafverfahren gegen sie einfach eingestellt.
Das Jugendamt wird unter den betroffenen Familien bereits als "Kaffeeklatsch-Verein" bezeichnet oder als "inkompetenter Haufen", da die meisten der Mitarbeiter überhaupt nicht in der Lage sind, ihren Auftrag, das Kindeswohl zu schützen nur im Ansatz nachzukommen. Es geht in diesem Amt vor allem um Selbstprofilierung und Rechthaberei, ebenso um Statusdenken und Machtbestreben. Eine Mutter, die nicht so pariert, wie sie es vorgeben (willkürlich), hat ihre Kinder schon verloren, bevor sie den nächsten Schritt getan hat. Wenn es so weitergeht, mit diesem mißhandelten Kind, wird er wohl früher oder später in die Psychiatrie eingewiesen und da weiter mißhandelt. So bekommt der Vater nebst Freund seinen Machtkick. Es geht im Falle der Jugendämter immer wieder nur um MACHT.
Was da passiert? Da kommt er höchstwahrscheinlich in ein Heim, denn die bewerben sich ständig um Kinder bei den Jugendämtern. Leider ist es so, daß in den meisten Heimen Gewalt ebenso an der Tagesordnung ist. Und da ist keine Mutter mehr da. Es herrschen strenge Regeln und Weggehzeiten. Meinst du, da würde es dem Jungen besser gehen? Da würde ich mir eher mal die Mutter zum Gespräch an den Tisch holen und mir ihr vorsichtig über das Thema sprechen.
Leider ist es so. Man kann bei der Leitung nachfragen, wenn sie dem zustimmen, wird ein anderer Mitarbeiter zuständig. Meistens ist das aber nicht der Fall. Es ist sogar nicht mehr möglich, aus den "Fängen" der Jugendämter herauszukommen, wenn offensichtlich daran gearbeitet wird, daß die Familie an den "Maßnahmen" zugrunde geht, da es seit neuestem dies "Anti-Hopping-Programm" gibt, mit dem automatisch beim Wohnungswechsel dem dortigen Jugendamt Bescheid gegeben wird. Arbeiten sie einmal mit dem Ziel daran, die Familie zu zerstören, indem sie z.B. Familienhilfen nur aus dem Grund in die Familie schicken, um "Beweise" für eine gerechtfertigte Kindeserziehung nachzuweisen (die auch schon mal erfunden sein können oder unlogisch oder als psychologisches Gutachten vor Gericht verwertet werden), lassen sie nicht mehr von so einer Familie ab. Siehe das Beispiel Wakia Schulz bei YouTube http://www.youtube.com/watch?v=LvJWjusgA-8 ... Familien werden bereits bis ins Ausland verfolgt.