Nur noch Biofleisch

Ich esse von Natur aus kaum Fleisch und wenn dann meist Wild, Fisch oder eben Biofleisch. Halte aber nichts von veganer Propaganda, da es eben auch viele Menschen gibt, die anders sind als ich und Appetit auf viel Fleisch haben. Diesen ihre Vorlieben zu verbieten haben wir kein Recht. Vernünftig und sinnvoll ist jedoch eine sachliche, ideologiefreie Aufklärung breiter Massen über gesunde Ernährung, die bereits im Schulunterricht stattfinden sollte.

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Ich weiß, was Du meinst, aber man sollte hier nicht von „deutschen Filmen und Serien“ sprechen, das wäre zu stark verallgemeinert. Präziser und entsprechend richtiger wäre es zu sagen: Von Filmen und Serien unserer jetzigen zeitgenössischen BRD.

In der Weimarer Republik hatte Deutschland ein großartiges Kino und ganze Genres wie z. B. der subtile Gruselfilm („Nosferatu“) waren – man mag es heute kaum glauben – tatsächlich eine deutsche Erfindung.

Auch in der frühen BRD der 50er Jahre wurden farbenprächtige und teilweise witzige Heimatfilme gedreht, denen die spätere Linkspresse das Adjektiv „schnulzig“ verliehen hatte, die aber mit ihrer seelenvollen und authentischen Darstellung durchaus bleibenden kulturellen Wert aus einer Zeit des Wiederaufstiegs nach der Katastrophe beanspruchen können. Später hat die BRD dann mit den Winnetou-Filmen das revolutionäre, zugleich aber auch idealistische Denken einer ganzen Jugendgeneration geprägt und schließlich errangen Kult-Schauspieler wie der legendäre Klaus Kinsky echten Weltruf.

Auch die bundesdeutsche Humorkultur mit Legenden wie Otto Waalkes, Didi Hallervorden, Loriot und zig anderen knüpfte in den 80ern hervorragend an frühere Humoristen wie Heinz Rühmann und Heinz Erhardt an.

Fast vergessen ist heute, dass wir selbst in exotisch-aufwändigen Genres wie Science Fiction (Raumpatrouille Orion) und Fantasy (Die unendliche Geschichte) bedeutende Beiträge zur Filmkultur geleistet haben. In diesen Zeiten war zumindest die Filmkultur der Bundesrepublik noch relativ frei vom geistestötenden Zwang neulinker „politischer Korrektheit“ und marxistischer Phantasiefeindlichkeit.

Der Niedergang setzte erst nach der Wiedervereinigung und der Integration innerhalb des EU-Systems ein. Also die 90er und die Jahrtausendwende etwa. Damals ging es los mit den öden Seifenopas, die den Alltag durchschnittlicher junger Leute thematisierten („Gute Zeiten, schlechte Zeiten“). Naturalistische Krimiserien wie „Tatort“ oder „SOKU Leipzig“ werden seitdem mehr und mehr zur monotonen sozialistischen Einheitskost des deutschen Fernsehens. Die Schauspieler in diesen Serien wirken hölzern, wie Aufziehpuppen, der ganze Duktus der Darstellung schwer, kalt, bierernst. Sans génie et sans esprit. Die legendäre deutsche Humorkultur ist verkommen zu blassen Gauklern wie Oliver Kalkhofe oder „Stromberg“ und allgemein scheinen die TV-Produktionen der jetzigen, späten Bundesrepublik sich nur noch an ein vorwiegendes Unterschichten-Publikum zu richten und dem blossen Tittytainment oder Skandal-TV zu dienen. In dieser Hinsicht spiegelt das BRD-Fernsehschaffen das der ebenfalls in Degeneration befindlichen USA durchaus wieder. Dort drüben aber gibt es immerhin ein höheres technisch-formales Niveau bei diesen Produktionen. Alles, was noch ein gewisses kulturelles Niveau hat im Filmschaffen kommt heute aus Ländern wie Tschechien, Frankreich oder Ungarn.

In der DDR war diese Entwicklung übrigens ähnlich. Mit einfachen Mittel durchaus gut gemachte Historien- sowie vor allem Märchenfilme („Die Geschichte vom kleinen Muck“ usw.) in der Zeit des Aufbaus, jedoch immer plattere und einförmigere Unterhaltung in der späten DDR der 80er Jahre.

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Südtiroler sind ethnisch gesehen genauso Deutsche wie auch die anderen Österreicher. Daran konnte auch die Italisierungspolitik der Faschisten nichts ändern. Heute ist jede dritte Medaille, die Italien bei olympischen Winterspielen gewinnt, der Erfolg eines Südtirolers. Diese Medaillen müssten eigentlich an Österreich gehen.

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Erstens sind allgemein Europäer neben Ostasiaten die am wenigstens aggressiven Menschen und zweitens haben wir es hier mit einer stark verallgemeinernden, suggestiven und nicht differenzierenden Fragestellung zu tun.

Tatsächlich finden wir betont aggressives, machohaftes und gewalttätiges Verhalten am häufigsten bei bestimmten Latinos, bei Schwarzen und besonders bei Arabern. So hat nur einer von einer Million Ostasiaten, nur einer von 600 Europäern, aber einer von 20 Schwarzen und jeder siebte Araber das Gen MAOA-2R, das stark mit aggressivem Verhalten korreliert und bei Gefängnisinsassen, die z. B. für Körperverletzung verurteilt worden sind, stark überrepräsentiert ist.

https://selfhacked.com/blog/about-mao-a-and-what-to-do-if-you-have-the-warrior-gene/

https://theunsilencedscience.blogspot.com/2012/12/scientists-rediscover-violence-gene.html

Dieses Gen wird in der populärwissenschaftlichen Literatur meist als „Krieger-Gen“ (warrior gene) bezeichnet, eine allerdings unpassende und schlechte Bezeichnung, da ein Krieger / Soldat nicht notwendig dieses Gen haben muss und die besten heutigen Soldaten wohl gerade dieses Gen nicht haben, da dieses auch mit einem gewissen Mangel an Disziplin korreliert. Ich würde dieses Gen somit eher als „Aggro-Gen“ bezeichnen.

Die mildere Variante MAOA-3R, die auch mit zumindest leicht erhöhter Aggressivität in Zusammenhang steht, kommt bei Weißen von allen Gruppen sogar am seltensten vor. Nur jeder dritte Europäer hat dieses Gen, aber selbst bei den Chinesen mehr als jeder zweite!

https://geneticliteracyproject.org/2018/02/20/chasing-warrior-gene-looks-like-dud-far/

Somit sind die normalen weißen Europäer die am wenigstens aggressiven Menschen, während Schwarze, Latinos und vor allem Araber am aggressivsten sind. Das passt auch zu aller Alltagserfahrung, welche man in bestimmten Vierteln europäischer oder amerikanischer Großstädte machen kann …

Was die Geschichte betrifft, so bitte ich zu bedenken, dass

1. nicht „die Europäer“ die Welt unterworfen haben, sondern nur bestimmte westeuropäische Staaten, also Spanien, Portugal, die Niederlande, Frankreich, Belgien und in ganz besonderem Maße vor allem Großbritannien. Bereits Deutschland und Italien spielten in Bezug auf den Kolonialismus nur eine völlig untergeordnete Rolle und Länder wie die skandinavischen, baltischen oder slawischen absolut gar keine! Außerdem gab es im Westen Völker wie die Iren, die selbst Opfer des britischen Imperialismus worden!

2. auch nicht die Völker dieser Staaten selbst zur Rechenschaft zu ziehen sind, sondern vielmehr deren Eliten, Regierungen, Finanzleute, Großkapitalisten und so weiter. Also die Verantwortlichen für Imperialismus und Ausbeutung weltweit.

3. Imperialismus, Ausbeutung und Sklaverei zu allen Zeiten in allen Rassen eine Rolle gespielt haben. Die schlimmsten Sklavenhalter aller Zeiten waren z. B. weder Portugiesen noch Briten (bzw. Personen aus England / Portugal), sondern vielmehr Araber!

https://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html

4. dasselbe für Massenmorde und Genozide gilt:

http://politisches.blog-net.ch/2015/01/15/islamisches-indien-der-groesste-holocaust-der-weltgeschichte-reingewaschen-aus-den-geschichtsbuechern/

https://tangsir2569.wordpress.com/turkentum/der-indische-genozid/

5. der europäische Kolonialismus auch viele positive Seiten hatte. So haben die Weißen in Afrika letztlich die traditionelle Sklaverei abgeschafft und diesen Ländern moderne Regierungsformen anstelle der traditionellen Stammesherrschaften und Despotien gebracht. Ebenso hat der „weiße Mann“ den farbigen Völkern die Segnungen der modernen Medizin und Hochtechnologie gebracht: Auch in Asien und Afrika fahren heute Automobile, liegen Flugzeuge, schaut man Fernsehen und nutzt Computer (alles deutsche Erfindungen!) Der Deutsche Friedrich Karl Kleine hat während des Weltkriegs mehreren Millionen Schwarzafrikanern das Leben gerettet durch die Heilung der Schlafkrankheit! Dieses war die mit Abstand größte humanitäre Wohltat der Weltgeschichte, die damals jedoch leider im Geschützdonner der Kanonen des Weltkrieges unterging und bis heute von der britischen antideutschen Propaganda gezielt unterdrückt wird.

Selbst der britische Kolonialismus, der in der Tat so manches Verbrechen zu verantworten hat, kann nicht völlig einseitig betrachtet werden. Die andere Seite der Geschichte zeigt uns der anglokanadische Historiker Prof. Bruce Gilley:

https://www.youtube.com/watch?v=gR9WUV1SJY8

Ausgerechnet also die weißen Europäer, die der Menschheit die moderne Technik und Kultur, die Befreiung von Sklaverei und Despotie gebracht hatten, als Übeltäter zu bezeichnen, grenzt an rassistische Propaganda. Auch heute zahlen nach wie vor die germanischen Länder wie etwa Deutschland oder Schweden die meiste Entwicklungshilfe, nehmen die meisten Flüchtlinge auf, tun am meisten für den Umweltschutz und so weiter. Wir sind eher Licht und Segen für die Menschheit, woran die Tatsache, dass es historisch gesehen in unseren Gesellschaften – leider gerade aufgrund der grundsätzlichen Freiheitlichkeit derselben – auch immer wieder Psychopathen in einflussreiche Positionen geschafft haben, nicht das Geringste ändert, denn: Psychopathen sind ja die Ausnahme, doch wir urteilen hier über die Regel, also über den vorherrschenden Typus Mensch! Und dieser ist in Europa – vor allem im Norden – in aller Regel gewissenhaft, verantwortungsbewusst, hilfsbereit, idealistisch, sozial und ehrlich!

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Auf der Homepage der IB gibt es doch ein Impressum mit E-Mail und Telefonnummer. Da könntest Du Dich informieren. Such die per google!

Was die IB gerade so für Aktionen macht erzählt Martin Sellner auf seinem Bitchute-Kanal. Will den aber nicht verlinken, da auch GuteFrage Verweise zu politisch Andersdenkenden meist zensiert. Also einfach zu Bitchute gehen und nach "Martin Sellner" suchen.

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