Ich würd sagen Overwatch: Aus dem einfachen Grund, das man zwar bei beiden Spielen, die verschiedenen Champs/Charaktere lernen bzw. kennen muss, aber bei Overwatch hat jeder noch eigene Waffen, die man lernen muss, bei Valorant unterscheiden sich ja nur die Fähigkeiten der Charaktere, aber nicht deren Waffen oder ähnliches.

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Lothar Matthäus

Ganz klar Lothar Matthäus. Ich mag ihn nicht wirklich als Person und abseits des Platzes hat er ja auch das ein oder andere mal polarisiert, aber was er damals gerissen hat, war schon sehr, sehr, sehr stark, schlau und sehr elegant gespielt.

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Kann man Gott logisch begründen?

Seit einiger Zeit werde ich mit dem Glauben konfrontiert. Ich bin definitiv ein Logik Mensch (Das sagt eigentlich schon alles wie auch das ich wissenschaftlich orientiert bin (sehr) ich glaube auch an die Evolutionstheorie und eben alles was für mich Sinn macht, logisch ist und vor allem bewiesen. Natürlich glaube ich nicht einfach alles. Kurz gesagt: ich habe meinen Verstand)

Aber ehrlich gesagt ist es auch falsch, einfach das mit Gott komplett abzulehnen, was ich (dumm gesagt) logischer Weise gemacht habe. (Warum? Siehe die meisten Antworten auf meine Frage: Warum glaubst du nicht an Gott) und ich denke die meisten Menschen, wenn nicht alle, die nicht an Gott glauben, denken in etwa so. Kurz gesagt: Das es Gott gibt ist unlogisch.

Aber trotzdem wurde ich mit dem Thema und der Bibel (was ja das Kernstück des christlichen Glaubens ist) immer vertrauter gemacht und habe eben diese Sicht etc. kennengelernt. Und auch wenn es vielleicht bis jetzt so rüberkommt, bin ich keinesfalls komplett dagegen oder will nichts davon hören. Ich bin offen und lieb. Aufgeschlossen und immer bereit Neues zu lernen. Aber ich will mich auch nicht schönreden. Kurz gesagt: Ich bin ein Fakten Mensch. (Daher muss ich auch aufgesclossen für neue Fakten sein.

Also habe ich den Glauben kennengelernt. Und er ist moralisch gesehen sicher nichts Schlechtes. Letztendlich geht es aber immer darum an Gott zu glauben. Das ist das aller Wichtigste.

Es könnte Gott geben. Es KÖNNTE ihn geben. Es ist nicht richtig zu sagen, das es ihn nicht geben könnte. Wir wissen ja nicht alles. Ganz einfach. Doch, Es könnte Gott auch nicht geben. Es KÖNNTE ihn nicht geben. Es ist nicht richtig zu sagen, das es ihn nicht nicht geben könnte. Wir wissen es ja nicht, es gibt keinen Beweis. Ganz einfach. Ganz unabhängig von irgendwelchen Wahrscheinlichkeiten.

So nun, das ist mein Stand. Und es ist so. Aber das es Gott auch nicht geben könnte bedeutet ja, (wenn Gläubige das einsehen, was sie aber müssen weil es ein Fakt ist), das Gläubigen das immer bewusst ist. Ist Gläubigen das aber immer bewusst, dann glauben sie ja gar nicht an Gott, denn man glaubt ja nur an Gott, wenn man zu 100% von ihm überzeugt ist. Aber um 100% von etwas überzeugt zu sein, muss man es ja wissen. Aber man kann es ja nicht wissen, weil es auch sein könnte das es ihn nicht gibt. Und genau das ist das (und mein) Problem.

Was tue ich? Ich versuche herauszufinden ob es eine logische Erklährung für Gott gibt. Denn es könnte ihn ja auch geben. Aber da ich logisch denke, brauche ich eine gute Erklährung für ihn. Naja wie auch immer, ich bin dabei mich mit ihm und dem Glauben auseinanderzusetzen. Aber eben mit meinem logischen Verstand (weil ich es nicht anders kann)

Meine Frage ist: Macht es Sinn da weiter zu suchen? Hat es einen Sinn? Kann man an die Sache überhaupt wissenschaftlich rangehen?

Mich würde auch sehr interessieren was die Gläubigen dazu sagen (die nach der Bibel) deswegen die Umfrage

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Gläubig (noch immer, aber kann dich nachvollziehen)

Also zunächst einmal, beruht Glauben nicht auf Fakten, um an etwas zu Glauben heißt nicht das etwas zu 100% beweisbar sein muss, wäre ja schlichtweg dann kein Glauben sondern Tatsache. Ich selbst (Moslem) war auch lange Zeit von dem Gedanken eines Gottes etwas abgetan, da ich auch immer nach logischen Begründungen Suche, aber mittlerweile habe ich doch den Glauben an Gott gefunden. Das hat bei mir 2 Gründe: Zum einen will ich an Gott glauben, einfach aus einer Romantischen Sicht, finde ich es schön sich zu "verpflichten" einfach zu Lebzeiten ein guter Mensch zu sein und ich kann/will mir nicht vorstellen, das nach dem Tot nichts mehr folgt, wäre mir einfach so Trist und Traurig, wenn mit dem Tot einfach nur die Lichter ausgehen und danach nichts mehr folgt. Zum anderen ist das Universum viel zu perfekt aufeinander abgestimmt, das es rein Mathematisch, nicht logisch wäre zu sagen, das es alles Zufall wäre und zu behaupten, alles hat sich aufeinander abgestimmt und angepasst und das was geklappt hat hätte sich durchgesetzt, wäre mir zu einfach. Nur mal ein kleiner Gedanken, welcher mir Gott näher gebracht hat, als Wissenschaftlicher angehauchter Mensch: Wer sagt das Wissenschaft und Gott sich ausschließen? In jeder Monotheistischen Religion, wird Gott als Perfekt, Unfehlbar und Allwissend beschrieben, wieso kann er dann nicht für die Wissenschaft und alles was in der Welt geschieht, verantwortlich sein. Die Physikalischen Gesetze, Mathematischen Regeln, könnten auch von Gott so erdacht sein, deswegen versteh ich den Kampf zwischen glaub ich an die Wissenschaft oder glaub ich an Gott nicht so ganz. Was viele da dann immer als Argument bringen ist das Allmachtsparadoxon, aber auch dies kann man eigentlich ganz leicht widerlegen. Menschen sind fehlbar, Gott nicht, ich würde das ganze so begründen und sagen Gott ist Allmächtig, also existiert auch fernab von jeglicher Kausalität und könnte Allmächtig sein und gleichzeitig nicht (Ähnlich zur Schrödingers Katze), er kann sein was er will, er steht über diesen Dingen und das aus den Betrachtung eines kleinen Menschen zu sehen ergibt sowieso kein Sinn, Ursache und Wirkung hätte für ein Allmächtiges Wesen ohnehin keine Bedeutung.

Das sind sehr wirre Gedanken die ich im Kopf habe, aber wie gesagt, die haben mir geholfen den Glauben an Gott wieder zu finden, klar kann man alles anzweifeln und es gibt genug Menschen die nicht an Gott glauben und mein Versuch der Erklärung, anzweifeln und auseinander nehmen würden, aber wie gesagt es ist für MICH eine guter Gedanke, mir das ganze etwas "Nachvollziehbarer" zu machen und wie gesagt ich mag die Romantik von einem Leben nach dem Tot.

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Abwarten, solange du unter 21 Km/h zuviel gefahren bist, ist es nur eine Geldstrafe, problematisch ist es wenn du über 21 Km/h zuviel gefahren bist, weil du dann ein Punkt bekommst und soweit ich mich erinnere, darf man in der Probezeit kein Punkt haben, da sonst ein Aufbauseminar fällig wäre. Aber wenn du sagst "gefühlt" 80, dann kann es gut möglich sein, das da nichts ist, da die meisten Tachos sowieso zuviel km/h anzeigen (Bei älteren Autos, werden teilweise 6-9 Km/h zuviel angezeigt), dazu kommen noch 3 Km/h toleranzabzug, sprich wenn du gefühlt 80 km/h, in wirklichkeit aber nur 75 gefahren bist, dann bekommst du ein Bußgeld und das wars.

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